Dänemark 2016
Verfasst: 24. Juli 2016 19:54
Geschafft
13 Tage Dänemark und gerade eben zurück und bevor die ganzen Eindrücke verblassen, hier ein kleiner Tourbericht
Noch am Tag der Abreise habe ich mit Forumshilfe eine USB Ladestecksdose montiert - DANKE nochmal, war Gold wert das Ding.
Eine Karte hatte ich aber auch, von Marco Polo 1:200.000 allerdings ohne Sjaelland, also dem Teil wo Kopenhagen liegt.
Aber von vorne...
Ich wollte keine AB fahren, bin durchs Bergische und das Sauerland hoch ins Extertal gefahren und wollte mir eigentlich die Externsteine ansehen.
Das hole ich nach, die liegen nämlich südlich vom Extertal mehr bei Detmold und ich Kasper dachte. Camping Extertal wäre nur ein Katzensprung weit weg und keine 30km zurück
Egal hole ich nach.
Der Badesee war nicht so dolle, es sei denn man wollte Algen bewundern
Für ein erstes Tourbier im eigenen Beiwagen aber vollkommen ok
mehrere Katzen am Platz waren dann doch froh, das ich keine Hunde dabei hatte
Am nächsten Tag haben wir in Rinteln bei Doktor am See oder so gefrühstückt. Meine Tochter fand den Platz mit der Wasserrutsche in den See natürlich 1000x cooler. Nächstesmal, versprochen
Von Hannover aus haben wir dann doch mal die AB bemüht, es zog sich alles so und wir wollten ja nach Dänemark.
Das Wetter war so lala, eher regenerisch.
Nach Hamburg rein, über den Kiez gerollt und genau da kamen wir in einen dicken Platzregen, direkt am großen Sexhouse, meine kleine so:" Papa da steht SEX"
Kurze Info, sie lernt gerade erst deutsch, aber das kann sie natürlich schon - hehe.
Der Campingplatz lag an der Elbe unterhalb von Blankenese, Falkenheim oder so, wir haben auch tatsächlich Falken kreisen sehen.
Edel war der Platz auf eine ganz andere Weise, nicht Schickimicki, sondern eher sehr alternativ, was ja heute grün versifft oder so heisst.
Abends gab es ein passendes Konzert mit Henri Stabel und einem Cajon Spieler aus La Gomera. Da ich selber Percussioniere, hat mir das gut gefallen.
Am nächsten Tag haben wir Glückstadt kurz mitgenommen, ich wollte auch noch nach St. Peter Ording und einen Blick auf Föhr werfen, weil ich da als Kind mal war, aber es begann zu regnen, also schnell weiter nach Dänemark.
Dort haben wir uns in Emmerlev niedergelassen, knapp hinter der Grenze und uns am nächsten Tag bei einer kurzen durchfahrt, den historischen Kern von Hoyer angesehen.
Von dort ging es weiter nach Hvide Sande und als ich einen Danecamps Platz mit Hallenbad sah und wusste das es weiter regenen sollte, dachte ich das das eine gelungene Station zum halten war. Meine Tochter liebt Wassrutschen und bei Regen war das Hallenbad mit Wasserrutsche natürlich ein Highlight und ist es bis zum Ende der Tour geblieben
Ich war aber trotzdem im Meer schwimmen, mich bekommt man aus der Nordsee eigentlich nicht mehr heraus, ich liebe es, habe gefühlt meine ganze Kindheit in den Niederlanden im Wasser und beim Camping verbracht.
Wie man sieht habe ich auch eine ausreichend isolierende Fettschicht wie ein Wal
...und einen schönen Sonnenuntergang gab es auch
ach ja, der Nachmittag war nicht verregnet. Das war die ersten Tage immer so, Morgens Regen, nieselig bis stark und sehr boeig und ab 16/17 Uhr wunderschönes Wetter.
Von dort über Thorsminde... im Regen
...nach Thyborøn mit der kleinen Fähre weiter.
to be continued...
13 Tage Dänemark und gerade eben zurück und bevor die ganzen Eindrücke verblassen, hier ein kleiner Tourbericht
Noch am Tag der Abreise habe ich mit Forumshilfe eine USB Ladestecksdose montiert - DANKE nochmal, war Gold wert das Ding.
Eine Karte hatte ich aber auch, von Marco Polo 1:200.000 allerdings ohne Sjaelland, also dem Teil wo Kopenhagen liegt.
Aber von vorne...
Ich wollte keine AB fahren, bin durchs Bergische und das Sauerland hoch ins Extertal gefahren und wollte mir eigentlich die Externsteine ansehen.
Das hole ich nach, die liegen nämlich südlich vom Extertal mehr bei Detmold und ich Kasper dachte. Camping Extertal wäre nur ein Katzensprung weit weg und keine 30km zurück
Egal hole ich nach.
Der Badesee war nicht so dolle, es sei denn man wollte Algen bewundern
Für ein erstes Tourbier im eigenen Beiwagen aber vollkommen ok
mehrere Katzen am Platz waren dann doch froh, das ich keine Hunde dabei hatte
Am nächsten Tag haben wir in Rinteln bei Doktor am See oder so gefrühstückt. Meine Tochter fand den Platz mit der Wasserrutsche in den See natürlich 1000x cooler. Nächstesmal, versprochen
Von Hannover aus haben wir dann doch mal die AB bemüht, es zog sich alles so und wir wollten ja nach Dänemark.
Das Wetter war so lala, eher regenerisch.
Nach Hamburg rein, über den Kiez gerollt und genau da kamen wir in einen dicken Platzregen, direkt am großen Sexhouse, meine kleine so:" Papa da steht SEX"
Kurze Info, sie lernt gerade erst deutsch, aber das kann sie natürlich schon - hehe.
Der Campingplatz lag an der Elbe unterhalb von Blankenese, Falkenheim oder so, wir haben auch tatsächlich Falken kreisen sehen.
Edel war der Platz auf eine ganz andere Weise, nicht Schickimicki, sondern eher sehr alternativ, was ja heute grün versifft oder so heisst.
Abends gab es ein passendes Konzert mit Henri Stabel und einem Cajon Spieler aus La Gomera. Da ich selber Percussioniere, hat mir das gut gefallen.
Am nächsten Tag haben wir Glückstadt kurz mitgenommen, ich wollte auch noch nach St. Peter Ording und einen Blick auf Föhr werfen, weil ich da als Kind mal war, aber es begann zu regnen, also schnell weiter nach Dänemark.
Dort haben wir uns in Emmerlev niedergelassen, knapp hinter der Grenze und uns am nächsten Tag bei einer kurzen durchfahrt, den historischen Kern von Hoyer angesehen.
Von dort ging es weiter nach Hvide Sande und als ich einen Danecamps Platz mit Hallenbad sah und wusste das es weiter regenen sollte, dachte ich das das eine gelungene Station zum halten war. Meine Tochter liebt Wassrutschen und bei Regen war das Hallenbad mit Wasserrutsche natürlich ein Highlight und ist es bis zum Ende der Tour geblieben
Ich war aber trotzdem im Meer schwimmen, mich bekommt man aus der Nordsee eigentlich nicht mehr heraus, ich liebe es, habe gefühlt meine ganze Kindheit in den Niederlanden im Wasser und beim Camping verbracht.
Wie man sieht habe ich auch eine ausreichend isolierende Fettschicht wie ein Wal
...und einen schönen Sonnenuntergang gab es auch
ach ja, der Nachmittag war nicht verregnet. Das war die ersten Tage immer so, Morgens Regen, nieselig bis stark und sehr boeig und ab 16/17 Uhr wunderschönes Wetter.
Von dort über Thorsminde... im Regen
...nach Thyborøn mit der kleinen Fähre weiter.
to be continued...