Dreiradler

Guten Morgen

Werde heute früh mal schauen, wo und wie ich eine kleine Geschichte vom Urlaub in Island im letzten Monat einstellen kann.
Habe schon länger nicht mehr reingeschaut. Hmm. Schäm.

Inzwischen habe ich sogar gelernt, mit einem Gespann zu fahren.
Auf einer Ural 750, Baujahr 2013. Nein. Leider nicht meine.

Macht neben meiner alten Lady (XT500) super viel Spaß.

LG
Kirsten

moin
solche Reiseberichte werden immer gerne gelesen, nicht nur von mir

Island kommt immer gut. Waren 2023 dort. Jetzt hab ich wieder 5 Jahre Zeit, es der bSvA nochmal schmackhaft zu machen. . .


Stephan

Ok. Dann fang ich mal an.

Vor über einem Jahr sagte ich zu meinem Kumpel, dass ich Gespann fahren lernen möchte.
Erst fasste er das als Spaß auf, aber dann übten wir, besser ich. Er kann fahren
Es macht Spaß, aber mit alten Hasen kann ich mich nicht vergleichen. Fahre sehr brav.

Dann kam die Aussage, dass er mit der Solo nach Island dieses Jahr fahren will.
Aaaaaber viel lieber mit dem Gespann. Und ich wurde angeschaut. Einen Monat (Juli) bräuchten wir dafür.
Und ich müsste das so schnell als möglich klären...

Ok. Den passenden Moment in der Firma abgewartet und gefragt. Und frei bekommen.

Dann viele Fragen gestellt und im Internet Filme von Motorradfahrern, die in Island waren, angeschaut.
Uijuijui. Ich wusste ja gar nichts. Bin bis auf Frankreich (liegt gleich um die Ecke), Belgien, Luxemburg, und Ende der 80er Jahre in der Schweiz, in Österreich und in Schottland gewesen.
Sonst hier in Deutschland (was auch schön ist).

So. Ein Jahr später, jetzt am 30. Juni ging es los.
Das Gespann auf den Hänger verladen und gemütlich damit in zwei Tagen nach Dänemark, Hirtshals.

Hier dazu zwei Bilder. Das eine ist am Strand in Hirtshals.

Von Hirtshals ging es am 2. Juli mit der Fähre nach Seyðisfjörður (Island).
Ankunft 4. Juli.
Bilder von der Überfahrt und erste Eindrücke in Island.
Das erste Bild gehört an den Schluss.

Es gab sogar kleine Blümchen.

Ich muss mal meinen Kumpel fragen, welche Straße wir gefahren sind.
Vielleicht hat er auch noch die Route dazu.

Da ich kein Schreiberling bin, versuche ich das nach und nach mit ein paar Bildern dazu weiter zu erzählen.
Und hoffe natürlich nichts zu vergessen

Die erste Strecke ging von Seyðisfjörður nach Höfn. Etwas über 200 Kilometer.
Es holperte ganz schön.
Ringstraße? Was ist das?

Uijuijui
Da muss ich ja beim Schreiben noch recherchieren.
Na ok. 5. Juli 2024

Da bin ich endlich ein wenig Ural gefahren und mein Kumpel saß im Boot

Wir fuhren von Höfn zum Gletschersee Jökulsálón.
Von Touristen überflutet. Aber ich kann es auch verstehen.
Von irgendwas müssen die Isländer ja auch leben.
Entweder kostet es Parkplatzgebühren oder Toilettengebühren.
Wir umgingen dies und parkten woanders oder waren selbst die Attraktion
Wahrscheinlich waren wir in 2024 die meistfotografierten Touristen in Island.


Dann ging es weiter bis zum Campingplatz unter des Wasserfalls Svartifoss.

Leider wurde ich am nächsten Tag krank.
Ging von da an freiwillig ins Boot.
Die erste Erkältung seit über einem Jahrzehnt.
Habe Zug bekommen. Wurde nicht angesteckt und habe auch niemand angesteckt.
Kumpel streckt immer den Finger bei sowas. Hat nichts abbekommen.
Wird ganz langsam besser.

Aber ich bin ein echter Sturkopf und wollte überall mit

6. Juli
Vom Campingplatz ging die Fahrt durch herrliche Landschaften nach Vik zum schwarzen Strand.
Im Ort von Vik gab es einen schönen Campingplatz.
Die meisten Campingplätze, auf den wir übernachteten, hatten einen Aufenthaltsraum.
Das war gar nicht schlecht. So konnte man bei windigem Wetter sich entspannen und in Ruhe etwas kochen.



Hier der schwarze Strand von Vik

7. Juli
Von Vik nach Faxafoss. Das ist ca. 20 Kilometer entfernt von Geysir.
Am Campingplatz war ein sehr schöner Wasserfall.
Auf dem Weg dahin

War auch interessant

Direkt beim Campingplatz in Faxafoss

Und dann noch

8. Juli
Es geht weiter

Auf den Weg nach Hveravellir zum Campingplatz
Man schaue sich immer wieder die Straßen an


Direkt am Campingplatz





Und darin konnte man(n)/frau auch baden

9. und 10. Juli
Die Reise geht von Hveravellir nach Hofsós weiter



Und dann werde ich einen Tag einfach geparkt. Ok. Ich huste stark. Mein Kumpel möchte, dass ich wieder gesund werde.
Aber so nicht. Das habe ich am späten Nachmittag, als dieser zurückkam auch kund getan
Hier ein Bild, das ich bei einem Spaziergang gemacht habe. Der Husten wurde auch nicht besser.

11. und 12. Juli

Windgeschüttelt (es sollen ca. 60 km/h gewesen sein) geht es weiter.
Immer Richtung Norden. In Húsavik campen wir wieder zwei Tage.
Da ist ein Campingplatz direkt am Meer.

Ankuft am 11. Juli

Campen direkt am Meer


12. Juli
Ein Riss geht durch das Land



Weitere Eindrücke

13. Juli
Auf dem Weg nach Möðrudalur

Der Godafoss

Mal zwischendrin

Zum Wetter:
Die Temperaturen lagen meist zwischen 8 und 20 Grad.
Durchschnittlich so 13-14 Grad.
Bei der Ankunft waren es nur 3 Grad.
Auch hat es öfters mal sehr gepustet.
Ein Motorradfahrer erzählte uns, dass es ihn umgehauen hat.
Und der sah nicht aus, als wenn er nicht fahren könnte.

Wenn es windstill und über 16 Grad war, kamen die kleinen Mücken.
Da war Schnelligkeit angesagt. Hut mit feinem Netz auf die Rübe. Dann ging es.

Regen hatten wir kaum. Da war ein erstaunter Kumpel.
Dieser war vor weit über 30 Jahren, als junger Mann, schon einmal per Pedes in Island gewesen.
Und konnte sich nur an Sturm, Nebel und Nässe erinnern.

Als ich ihm vor der Tour aus Spaß erzählte, dass ich immer schlechtes Wetter bei der Hin- und Rückfahrt zu Motorradtreffen habe, aber beim Treffen immer bestes Wetter ist und dass ich das auch hier erwarte, schaute er mich ganz komisch an, blem blem, wer das glaubt...
Ich hab es selbst nicht geglaubt aber wir hatten im Verhältnis bestes Wetter und beste Aussichten.

Am 13. Juli waren wir in Möðrudalur angekommen.
Camping für drei Tage gebucht.

Denn am 14./15 ging es zur ASKIA und wieder zurück.
Ca. 8 km vor dem Vulkan haben wir auf einem Bettenlager (Camping Askia) eine Zwischenübernachtung gemacht.
Anders wäre es nicht zu schaffen gewesen.

Wir nahmen die Route mit dem meisten Sand und den niedrigsten Bachüberquerungen.
Und trotzdem sind wir im Sand stecken geblieben. Immer wieder graben, graben, gaben, um dieses Behelfsteil heraus zu ziehen und vorne wieder ansetzen, damit der Hinterreifen wieder 30 cm weiter nach vorne kam. Eine junge Rangerin (stammte sogar aus Deutschland) kam vorbei (wurde wahrscheinlich von einem Busfahrer, der mit seinen rießigen Autoreifen an uns vorbei fuhr, gerufen). Sie fragte uns, ob wir das schaffen würden. 50 Meter. Puh.
Da kam ein Deutscher, der ebenfalls in Richtung Askia unterwegs war mit seinem großem Fahrzeug vorbei. Er übernachtete ebenfalls auf dem Campingplatz in Möðrudalur und hatte uns dort gesehen. Er hatte ein Abschleppseil dabei und zog damit die Ural die 50 Meter aus dem Sand.

Auf dem Rückweg am nächsten Tag, probierten wir eine andere Strategie an dieser Stelle. Und funktionierte.
Der Kumpel alleine mit Vollgas bzw. Zwischengas und ich machte einen Spaziergang. Hauptsache nicht mehr graben.





Das sind die richtigen Reifengrößen

Immer noch der 14. Juli
Das HIGHLIGHT für meinen Kumpel. Er hat ganz tolle Bilder gemacht und sich gefreut wie ein kleiner Junge.







Ich war immer noch krank und auch noch müde von der Herfahrt (der Sand steckte noch in meinen Knochen). War aber bis auf den letzten Meter dabei. Das lies ich mir nicht nehmen.
Nach einer 3/4 Stunde durch den matschigen Schnee bekam ich nasse Füße bei den angeblich wasserdichten Schuhen. Auf dem Rückweg zum Gespann packte ich kaum noch meine Füße. ich war einfach fix und alle. Aber dabei sein ist alles. Am nächsten Morgen ging es mir wieder besser. Frische Socken, darüber zwei Plastiktüten und dann die Schuhe an.

15. Juli
Rückfahrt von der Askia zum Campingplatz in Möðrudalur



ja, so sehen die Straßen aus Rumbel die bumbel...





Und so ist die Vegetation um die Askia


Das Highlight

Klasse Geschichte! Danke für's Mitnehmen!
Schöne Grüße, Bambi

Danke Es geht noch weiter.

Eigentlich wollte ich nur kurz was schreiben und wenige Bilder einstellen.
Aber das geht nicht. Bei mir wird das immer irgendwie ein Roman.
Deswegen dauert das ein wenig länger, bis ich fertig bin mit schreiben.
Will auch, dass zeitlich alles stimmt.

Wie ich Zeit habe, geht es weiter. Am 25. Juli war Schluss und Rückfahrt.

Ich lese gerne solche Romane. Wären sicher mehr, wenn es einfacher wäre hier ohne das nervige verkleinernBilder hochzuladen.
Bitte weitermachen.
Gruß
Michael

Sehr schöne Bilder, Danke fürs mitnehmen.

Gruß Dirk

Danke dir für den bisher schönen Bericht.
Ich freue auf die Fortsetzung.

Grüße Karsten

Immer noch der 15. Juli
Zurück am Campingplatz in Möðrudalur.
Die Ural hat doch ein paar Kleinigkeiten abbekommen. Also an diesem Tag keine Weiterfahrt.
Das hintere Schutzblech ist gerissen. Auch da daran ein etwas schwererer Gepäckträger verbaut ist und eben ein Teil vom Gepäck drauf ist. Auch haben wir gerade da Schrauben verloren. Also Bastelarbeiten.

Mir selbst ging es auch durch die nassen Schuhe vom Vortag wieder schlechter.
Also noch eine Nacht in Möðrudalur bleiben.

16. Juli
Ich muss etwas wegen meiner Gesundheit tun. In den letzten Tagen kaum etwas gegessen, nur gehustet.
Ganz früh stehe ich auf, reiße mich zusammen und packe meine Sachen und mein Zelt.
Dann bin ich „böse“ und „schmeiße“ meinen Kumpel verbal aus seinem Zelt. Ich will weg.

Es geht ab in die Westpfjorde In die Richtung wollten wir eigentlich schon einen Tag früher.
Es geht nach Hvammstangi. 350 Kilometer an einem Stück.
Unterwegs bekommt mein Kumpel zwei Kaffee von mir ausgegeben. Danach schaut er nicht mehr so grimmig.
Und ich esse sogar mit Genuss ein großes belegtes Brötchen. Ab da ging es mir Stück für Stück besser.
Hier gibt es dazu nur ein Bild. Die Abfahrt.


PS: Ein Kaffee kostete so ca. 3,50 Euro. Ein kleiner runder Camembert zwischen 8 und 10 Euro. Das Essen ist sehr teuer in Island. Wir haben immer selbst gekocht.

17. Juli
Weiter geht es ca. 115 Kilometer nach Djupidalur







Schafe waren überall

Und kleinere Wasserfälle ebenso

Die Westpfjorde haben es mir angetan.

18. Juli
Von Djupidalur nach Talknafjördur. Ca. 165 Kilometer. Da campen wir zwei Tage.
Wahnsinnsbilder – in die Westpfjorde möchte ich auf jeden Fall noch einmal hin.
Die Landschaft haut einem um

19. Juli
Zweiter Tag in Talknafjördur. An diesem Tag sind wir max. 5 Kilometer gefahren.
Es muss auch mal die Wäsche gewaschen werden. Etwas spazieren gehen, einkaufen...





Könnte auch mal wieder geputzt werden

Ward ihr nicht in Látrabjarg, Puffins gucken?


Stephan

Nein. Auch keine Wale oder sonst etwas.

Außer den Vögel in freier Wildbahn (wie z, B, Gänse), haben wir ca. 10-20 Kühe, 2 Hunde, eine Katze, viele Islandpferde und viele Schafe gesehen. Nein, wir sind in kein Museum oder Parks oder ähnliches gegangen.
Die Natur hat uns gereicht. Das muss man erst einmal verdauen.

Als ich wieder zu Hause war, brauchte ich eine Woche, um auf Normalzustand zu kommen.

Muss jetzt los. Vielleicht Morgen Abend wieder weiter.

Dann musste nochmal in die Westfjorde. Látrabjarg ist allerdings nur über einen arg holprigen Feldweg zu erreichen. Dafür haben die kurz vorher einen Campingplatz. . .


Stephan

Hier fehlt definitiv ein Herzchen-Smiley, Stephan!
Iris hat die Papageientaucher in den 90-ern beim Norwegen-Urlaub erlebt und ist seitdem unsterblich verliebt in die kleinen bunten Gesellen.
Schöne Grüße Bambi

Hallo , auch von mir ein herzliches Dankeschön für Deine Mühe.

Stephan hat geschrieben:

IMG_9282.JPG

Dann musste nochmal in die Westfjorde. Látrabjarg ist allerdings nur über einen arg holprigen Feldweg zu erreichen. Dafür haben die kurz vorher einen Campingplatz. . .


Stephan

Holpriger Weg. Kein Thema. 90 Prozent sind wir nur solche Wege gefahren.

Hmmmm. Mal sehen, wie ich wieder Geld zusammen bekomme für eine solche Fahrt.
In die Westpfjorde möchte ich gerne noch einmal

20. Juli
Es geht nach Bolungarvik, ca. 145 Kilometer

Unterwegs schauen wir uns u. a. einen roten Strand an. An dem sind viele Muscheln.
Sah schon besonders aus. Dort trafen wir auf einen Schweizer, der seit einigen Jahren in Island lebt.
Er hat mit Freunden und mit seiner Ural und mit seiner Tochter im Beiwagen dort auf dem Campingplatz übernachtet.
Als er uns sah, kam er zu uns. War irgendwie schön. Wie wenn jeder jeden kennt.

Als wir ein Tag später bei schlechtem Wetter auf der ersten Etappe zurück zur Fähre an einer einsamen Stelle eine Kaffeepause machten, erzählte der Besitzer der Anlage (der die Ural sah) genau von diesem Schweizer. Irgendwie Klasse. Da fährst Du von einem Ende an das andere und jeder kennt jeden. Zumindest von den Einheimischen.

Auch kommen wir an der ein oder anderen Stelle jetzt zum zweiten mal vorbei.
Denn es geht in Richtung Osten. Zur Fähre. die am 25. Juli ablegt. Aber da sind noch einige Kilometer (über 1.000) zu fahren.

Es geht immer weiter nach Osten.
21. Juli. Island wird traurig, dass wir nach Hause fahren. Das Wetter passt sich an. Heute 240 Kilometer.

22. Juli
Oh je. Immer weiter nach Osten. Von Hveravik 275 Kilometer nach Bakkaflöt.
Will bleiben.

23. Juli
Von Bakkaflöt nach Vopnafjörður. Weitere 320 Kilometer.
Noch einmal superschöne Stellen

Alte Bekannte



Eine schöne Rumpelstrecke


Lava.

Und ein Haus mittendrin.


Heißer Schwefeldampf

24. Juli
Ca. 120 Kilometer. Von Vopnafjörður nach Seyðisfjörður.
Die Reise ist fast vorbei.



Auch die Schafe sagen Tschüß

25. Juli
Seyðisfjörður. Heimreise mit der Norröna.
Erst wieder zwei Tage mit der Fähre nach Dänemark und dann mit dem Auto und Ural auf dem Hänger 1200 Kilometer nach Hause.
Die Ural braucht am Ende 14 Liter auf 100 Kilometer und verliert Öl.
Mein Auto in Dänemark machte auch Schwierigkeiten nach 4 Wochen Standzeit. Es ging nur noch der 1. und 2. Gang.
Bekam aber Hilfe und kam gut nach Hause. Eine Woche brauchte ich, um wieder in der normalen Welt anzukommen.

Danke fürs mitlesen
Ist mal wieder ein Roman geworden.

Kirsten

Besten Dank für die Infos und die schönen Bilder.


Gruß
Dieter

XTfant hat geschrieben:Ist mal wieder ein Roman geworden.

Das sind die besten Geschichten, Kirsten!
Noch einmal Danke für's Mitnehmen und die vielen feinen Fotos ...
Schöne Grüße, Bambi

Danke

Hi Kirsten

Das hast du sehr schön geschrieben und tolle Fotos gemacht.
4 Wochen im Zelt, Schmuddelwetter und dann krank, dass braucht kein Mensch. Respekt dass du durchgehalten hast. Hoffentlich hat sich die Erkältung mittlerweile verkrümelt.

Grüße
Karsten

Hi Karsten

Danke.
Bezüglich der Erkältung: Bin sturer wie ein Esel.
War inzwischen beim Lungenarzt. Habe Medizin bekommen.
Inzwischen ist es fast wieder gut. Brauch wirklich kein Mensch.

Gruß
Kirsten

Möchte mich auch ganz herzlich für Deinen wunderschönen Bericht bedanken.
Dieses Land wird wohl dauerhaft unerledigt auf meiner Bucketlist bleiben.
Umso schöner, sowas zu lesen
Vielen Dank
Lieserl

Auch von mir ein herzliches Danke für den Bericht.
Weckt gaaaanz viele Erinnerungen. War 1982 mit der XT 500 dort,für fünf Wochen.
Hatte ich mir als Geschenk selber gemacht zur bestandenen Meisterprüfung ( mit 24 Jahren)
Nochmals vielen Dank und allen hier einen schönen Sommer
Der Willi aus dem bergischen Land.

Eine gut beschriebene Urlaubsreise in einem mir noch unbekannten Land. Und schöne Bilder hast du gemacht, die Lust auf selbst entdecken machen.
Danke fürs mitnehmen

Danke für den Bericht. Schön wäre es jetzt noch wenn Du die Überschrift so änderst das man das auch wiederfindet. z.B. das Land benennen.
Gruß
Michael