Der zwei Sommer-Schlafsacke-übereinander-mit-Fleece-Einletts-aber-(im Schlafsack mit Mütze)-nie-kalt-Erfahrener
sagt:
Einverstanden mit BB.
Und Schorpi’s Ei ist auch das Ei von Columbus aber nur bei niedrige Frost, da das Kompromisse sind, aber auch Kompromisse können gut funktionieren (und doppelt halt).
Im Winter hatte Ich es nur einmal kalt mit den alte BW-NATO-US-Schlafsacke und bei minus 26 und OHNE gute Schlafmatte (besser gesagt gar keiner). (Mensch bin Ich gefroren).
Da bin Ich auch mit den Motorang einverstanden. Eine gute Matte bringt auch viel.
Die neuesten BW-Schlafsacke kenne Ich nicht (hab nie darin gepennt).
Wegen Feuchtigkeit (Auch wenn’s richtig friert) und damit den Daunenschlafsack jeden Tage nicht nur schwerer wird (vom ausgeatmetes Feucht aber auch vom schwitzen, da der Mensch das immer macht, auch wenn man’s nicht füllt) aber auch schlechter isoliert, wird die moderne Kunstfaserschlafsacke preferiert.
Kann’st du besser alles nachlesen bei den Experten.
Für mich jedenfalls immer Kunstfaser. Mit einer Fleece-Einlet wegen Hygiene und so. Dann braucht man nicht so oft den Schlafsack zu reinigen. Und Daune kann man eigentlich nicht selbts reinigen.
Kunstfaser (wie bei den Fleece) wärmt auch wenn das nass/feucht ist. Wolle und Daune tun das nicht. (jedenfalls viel weniger).
Für (Daunen)-Schlafsacke gibt’s auch diesen “Vollkondomen-Einlets”, damit keinen Feucht in den Schlafsack zieht. Mann schwitzt darin ohne Ende, trotzdem bleibt’s warm. Morgens einfrieren lassen und das Eis davon schlagen. (Ich wurde sowas nie nehmen).
Zwei Sommerschlafsacken und einen Fleece-Inlett reicht normalerweise, aber man hat diese riesigen Packmass. Eine BW-Schlafsack ist nicht viel kleiner. Die richtig gute (wie sie angeboten werden) wiegen auch schon 2,8 bis 3,0 Kilo, aber mit etwas weniger Packmass. Auf’s Gespann (im Winter meistens allein) ist das alles egal.
Letztendlich nur eine Frage an Uwe und an Keusen. Was wollt Ihr denn machen?
Richard aus den NL