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Gespann auf die Seite legen

1. Oktober 2008 14:37

Hallo,

um an den Rahmen des Beiwagens zu kommen, habe ich mir gedacht, ich könnte doch das Gespann kpl. auf die linke Seite legen. Dann könnte ich bequem am Rahmen arbeiten.

Ich denke mal, das muss der Rahmen aushalten, möchte aber trotzdem nochmal nachfragen: Geht das ohne dass irgendetwas kaputt geht?

Es handelt sich um eine K1100LT mit EML GT2001

Gruß Axel

1. Oktober 2008 15:12

Ich hab das schon gemacht.
Tank vorher geleert und eine Matratze untergelegt.
War allerdings eine Emme.
Ob ich das mit so einem Schlachtschiff auch machen würde, müßte ich mir aber gut überlegen. :-D

Gruß Norbert

1. Oktober 2008 16:28

Moin Axel

du bist aber mutig-ich würde es lassen.

Hast du nicht eine Möglichkeit mit Bühne zu arbeiten oder das ganze Gespann aufzuhängen.

Lieben Gruß

-SCHORPI- :P

1. Oktober 2008 17:16

ich glaube, ordentlich abgestützt dürfte nix passieren, die belastung im fahrbetrieb ist um einiges höher.

1. Oktober 2008 17:35

Hallo...
Das geht sicherlich , aber das Motorenöl muß auch abgelassen werden , weil es sonst in den Brennraum durchsickert und beim ersten starten einen "Wasserschlag" verursacht. mfG Rohwi

1. Oktober 2008 17:50

Mach ich bei jedem Reifenwechsel bei meinem Schwenker so
weil dem Mopped ja der Hauptständer fehlt

Alte reifen unetrgelegt und aufgepasst, dass du keine Hebel
verbiegst, dann geht das schon , aber Obacht mit dem Tank
Inhalt, dem Öl und der Batterie, manche sind da nicht ganz
dicht.

Meine GS darf nur den tank nicth ganz voll haben, dann macht
Ihr das ganze gar nix aus.

Grüße

eugen j.keusen

1. Oktober 2008 17:52

So wurde das vor 20 Jahren auch immer mit dem Käfer gemacht.
Da waren die Matratzen auch noch richtige Matratzen und manchmal fingen sie beim schweißen sogar Feuer. Das gabt dann gaaanz üblen Rauch. Und schon war der Käfer ausgebrannt. :-D :oops:

Kann ich aber heute wieder drüber lachen. :-D

1. Oktober 2008 18:25

Klar geht das.

Allerdings kann eventüll das ganze Plastikgezeugs an Deinem Mopped kaputt gehen...

Ich würde jedenfalls meine K nicht einfach nach links auf die Verkleidung schmeissen - das halten die Solo schon nicht aus.

Dem RAHMEN is dat ja schietegol, der merkt da garnix von.

Gruß, Jens

2. Oktober 2008 06:51

Hallo,

danke für Eure Antworten. Werde die K dann mal auf die Seite legen. Natürlich nicht bis auf den Boden, sondern so bis 45°, dann sollte ich am Beiwagenrahmen arbeiten können. Habe auch eine Grube, wo ich zusätzlich noch runter kann, aber nur Grube ist auf Dauer doch anstrengend, weil ganz aufrecht kann man sich da leider nicht bewegen.

Möchte den Beiwagenrahmen vom Rost befreien und dann winter- und salzfest machen.

Gruß Axel

2. Oktober 2008 08:16

Hallo Axel,

Vielleicht solltest du damit bis nach dem Tauerntreffen warten. ;-)

Gruß Norbert

2. Oktober 2008 08:31

Nattes hat geschrieben:Hallo Axel,

Vielleicht solltest du damit bis nach dem Tauerntreffen warten. ;-)

Gruß Norbert


Ich weiß ja noch gar nicht, ob ich kommen darf. :?: Wäre schön, wenn es klappt.

Aber einwenig Vorsorge will ich vorher schon machen. Beim Moped selber komme ich überall hin, da kommt ganz dick WD40 drauf. Nur an den Beiwagenrahmen bin ich beim letzen Winter nicht richtig drangekommen und das hat Spuren hinterlassen (auch vom Vorgänger).

Gruß Axel

2. Oktober 2008 08:37

Nattes hat geschrieben:Vielleicht solltest du damit bis nach dem Tauerntreffen warten. ;-)


Ja, mach Ich auch so. Ich weiss nur noch nicht welches Jahr….. :?

Ist es übrigens nicht einfacher um den Boot ab zu bauen. Zwischen Boot und Rahmen gibt’s sowieso wenig Raum.

Richard aus den NL :grin:

2. Oktober 2008 08:42

Pinsel doch einfach reichlich fett drauf

mach ich auch immer so, denn an den
Stellen wo es einmal geschürft hat,
wirds auch wieder schürfen, also ist
Malerarbeit dort Arbeit vor die Säue :-)

Grüße

eugen j.keusen

2. Oktober 2008 08:48

Richard aus den NL hat geschrieben:Ist es übrigens nicht einfacher um den Boot ab zu bauen. Zwischen Boot und Rahmen gibt’s sowieso wenig Raum.

Richard aus den NL :grin:


Hi Richard,

wenn die elektr. Leitungen nicht wären, wäre das wohl schneller gemacht. Nur die Leitungen sind so kurz, so dass ich das Boot nicht beiseite schieben kann und eine Steckverbindung ist keine drin. Die will ich zwar auch noch einbauen, aber Du weißt ja wie das ist mit der Zeit und so...

Gruß Axel

2. Oktober 2008 10:23

trikeflieger hat geschrieben:
Richard aus den NL hat geschrieben:Ist es übrigens nicht einfacher um den Boot ab zu bauen. Zwischen Boot und Rahmen gibt’s sowieso wenig Raum.


eine Steckverbindung ist keine drin. Die will ich zwar auch noch einbauen, aber ...


Wirklich, keine Steckverbindung?

Ich vermutete, da ist nur so einen einfachen Verbindung. Sitz entfernen, (Farben wenn notwendig aufschreiben), losschrauben, fertig. Sonst einfach dazwischen setzen.

Bild

Richard aus den NL :grin:

2. Oktober 2008 12:30

Muss ich mal schauen, ob und wo das sitzen könnte. So genau habe ich mir das Ganze noch nicht angeschaut, denn bisher hatte ich keine Notwendigkeit, den Beiwagen wegzumachen.

Gruß Axel

2. Oktober 2008 19:10

Ich fahre immer auf meine Hebebühne, soo kann ich mich drunter stellen und von unten Arbeiten

Gruß

Andreas

3. Oktober 2008 13:54

Moin Andreas,

HBJ-Hayabusa hat geschrieben:Ich fahre immer auf meine Hebebühne


Neugierig frag:
Eigene Gespannbühne?
Geht da dann auch eine Solo drauf? (Nacheinander nicht gleichzeitig ;-) )
Man(n) kommt ja doch langsam in das Alter nicht mehr auf'm Boden liegen zu wollen.
Danke & Gruss, Olli

3. Oktober 2008 14:41

*seufz... Wie recht Du hast. Es gibt Menschen, hier im Forum, die haben, wg Gespann, direkt zwei Mopedbühnen bestellt.

Wenn ich am/unter dem Boot arbeiten muß, leg ich mein Gespann immer auf die Seite. Mir gebricht es schlicht an der nötigen Höhe der Garage, um mittels Bühne mein Gespann zu liften.




Stephan :smt025
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