Gespann abschleppen

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Gespann abschleppen

Beitragvon motorang » 21. November 2005 21:03

Gespann abschleppen - Geht das? Generell verboten aber spricht fahrtechnisch etwas dagegen (im Notfall)ein paar Kilometer geschleppt zu werden Gruss Alfred


Das hat Alfred im M-G-Forum gefragt.

Ich mach Recycling und setze meine Antwort hier rein, in der Hoffnung auf eine schöne Diskussion:

Fahrtechnisch spricht nichts dagegen. Hab ich auch schon öfter gemacht. Sogar mit der Solo ein Gespann geschleppt (ächz). Besser geht natürlich Gespann-Gespann oder Auto-Gespann.

Es gelten die Tipps vom ollen Hertweck aus den Fuffzichern noch immer, der hat das auf 12 Seiten im "Besser Machen" beschrieben (momentan als Reprint erhältlich!).

Das Wichtigste in Kurzform:

1) Schleppleine kennzeichnen (Lappen) damit keiner quert. Im Zweifelsfalle hupen!

2) Seil sollte so 7-8 m lang sein und am hinteren Ende frei von Karabinern, Knoten etc. Wird mit Vorderende am Zugfahrzeug fix befestigt, am geschleppten Gespann aber nur einzwei Mal um ein Rahmenteil bzw. den Lenkkopf gelegt, und das freie Ende mit der Hand am Lenker gehalten. So kann der Geschleppte bei Gefahr loslassen und kommt frei (z.B. wenn der Beiwagen hochgeht)!

3) Anfahren nur mit gespannter Schleppleine - an der Kreuzung stößt der Geschleppte mit dem Fuß das Gespann zurück bis die Leine gespannt ist.

4) Schleppen mit Augen (Spiegel) und Ohren (Fenster, Visier) offen, mit sanften Gangwechseln, nötigenfalls schleifender Kupplung. Bremsen tut nach Möglichkeit nur der Geschleppte.

5) Mit Rechtsbeiwagen müssen Rechtskurven schön weit außen angefahren werden.

Abschließen möchte ich mit des unvergessenen Carls eigenen Worten:

"Schließlich sind wir hier aber keine Nachhilfeschule, so dass ich mich auf den Hinweis beschränken darf, bei der ganzen Schlepperei sei Verstand wichtiger als fromme Regeln. Man muss immer damit rechnen, daß der andere ein Würstchen ist und muss sich eben entsprechend einrichten."

Gryße!
Andreas, der motorang
Es gibt zwei Arten von Daten: von den wichtigen hat man ein Backup, und der Rest ist halt unwichtig.
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Beitragvon Marschall » 21. November 2005 21:16

Ich bin ADAC Plus-Mitglied :D
Gruss Tom

Selbst ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt .
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Beitragvon Hauni » 21. November 2005 21:29

Klar, geht tut das.....aber es gibt einen rasanten Pulsanstieg.......
Habe das auch erst 1x mitgemacht....war im letzten Monat in Marokko auf einer Piste mit FechFech .....da haben wir irgendwann beschlossen,mich die ca. 100 m bis zum Wellblech mit dem Allrad zu schleppen........hatte was von Sandsurfen. Ausserdem hatte ich bei der Beschleunigung des Toyota kurzzeitig doch tatsächlich einen Wheelie geschafft........
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Abschleppen

Beitragvon Nattes » 21. November 2005 22:59

Hallo,

Letztes Jahr auf dem Weg zum Elefantentreffen habe ich eine vollgepackte MZ mit meiner damaligen Dnepr bergauf ca.2 KM von der Autobahn geschleppt.Das ging doch ordentlich auf die Kupplung.

Sowas macht man nur für gaaanz gute Freunde und dann auch nur im Notfall.

Und das mit dem "Seil am Lenker festhalten"halte ich für mehr als bedenklich.

Gruß Norbert
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Beitragvon Nanno » 22. November 2005 11:34

Ich kenn' es nur vom Solo-Enduro-Fahren: Wenn ich mit meiner LC4 einen Kumpel aus einem Erdloch und dgl. rausgezogen hab...

Greets
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Beitragvon bug » 22. November 2005 14:14

meine XS ist mal liegen geblieben un d meine Frau hat mich mit dem Auto aabgeschleppt. 3m Schleppseil am Haken des Autos und am Gespannrahmen festgemacht und ab dafür. Abgemacht waren 30km/h und meine Frau knallte ohne Rücksicht los - ich auf Hupe und Bremse: "Ey wir hatten max. 30 ausgemacht" schrie ich sie an, dabei fuhr sie gerade erst 20km/h - weiter gings im Kreichgang - ich empfand den kurzen Abstand hinter dem AUto als Qual und würde es so nicht wieder machen.

verboten ist es sowieso
wenn ich es nochmal machen müßte - nur mit längerem Seil
schönen Tach noch
und Gruß aus Hamburg

Gerd

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Beitragvon Bernhard Sch. » 22. November 2005 14:31

Marschall hat geschrieben:Ich bin ADAC Plus-Mitglied :D



......das ist schon mal auf jeden Fall kein Fehler !


Aber es kann ja auch mal anders kommen.
Ich hatte vor 3 oder 4 Jahren mal ganz billig ein etwas malades JAWA-Gespann gekauft, es lief irgendwie noch, war angemeldet und stand etwa 20km von meiner Bastelhalle entfernt.
'Ne Transportmöglichkeit hatte ich nicht, also auf Achse fahren.
18km hat sie geschafft, dann blieb sie stehen.
Gut, ich hätte für die 2km tatsächlich den ADAC bemühen können, aber tut man sowas, vor allem, wenn man selber Schuld hat.
Schieben war auch schlecht wegen der Anhöhen zwischendurch.
Also hat der Freund, der mich voher zum Kauf gefahren hat, mit seinem VW-Bus an den Haken genommen.
Wäscheleine [!] vorne an die untere Verbindungsstrebe u. an die Anhängerkupplung des VW.
Dann vooorsichtig angefahren, auf Spannung gehalten, ruhiger Fahrstil und schon waren die 2 km zur Bastelhalle überbrückt.

So geht's halt.

Gruß B.

:D
Bernhard Sch.
 

Beitragvon Kalle » 22. November 2005 17:06

Mit meinem MZ-Gespann durfte ich mich des öfteren abschleppen lassen, und das trotz ADAC-Plus-Mitgliedschaft, bloß die ewige Warterei auf den Pannenfritzen war mir zu blöde, wenn man nur noch 10 oder 15 Kilometer zu fahren hat.
Ich hatte dann das, was gerade zur Hand war (Abschleppseil, Spanngurt, Kälberstrick) zwischen Maschine und Beiwagen an den Seitenwagenanschluß gerödelt, je länger desto besser natürlich.
Auch bergauf mit 120 hinterm Auto war kein Problem, so schnell ist meine Emme sonst noch nicht mal bergab gelaufen.
Das Abschleppen eines Gespanns ist übrigens viel einfacher als das Abschleppen eines Autos, da das Seil viel einfacher straff zu halten ist und der Schlepper viel weniger Gewicht hinten dran hat, es ist nur auf den ersten Kilometern etwas ungewohnt, da fühlt man sich ein bißchen der Willkür des anderen ausgeliefert.
Es ist mir wirklich absolut unverständlich, warum der Gesetzgeber mal wieder Solo- und Beiwagen -Motorräder in einen Topf wirft und das Abschleppen generell verbietet.
Aber was solls, wo kein Kläger da kein Richter, und wenn man erwischt wird, dann ist es trotzdem ein billiger Spaß, ich schaue mal nach, was ich mal zahlen mußte :wink:


Viele Grüße,
Kalle
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Beitragvon HelBo » 22. November 2005 17:24

ich hab's im Sommer auch für einen Freund gemacht, der liegen geblieben war (Kardanwelle gebrochen).
Da war von Vorteil, dass der in der schleppenden Dose (in dem Fall ich)
weiss wie sich ein Gespann verhält.
Wir haben's mit dem normalen Abschleppseil gemacht.
Am Hilfsrahmen zwischen Maschine und Beiwagen festgemacht.
So wie er sagt, ging's ganz gut. Aber eben Bammel vor der Rennleitung.
Es waren nur 2 Km.

PS
Hach, mein erster BlaBla im Forum. :oops:
Shöne Grüße
Helmut
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Beitragvon Tigris » 4. Dezember 2005 11:14

Ich wollte (musste) meine BMW K 1100 LT mit dem Jewell Elegance letzten Montag in die Fachwerkstatt (ca. 12 km) schaffen, da mir der Kuehler verreckt ist und ich nicht mehr fahren konnte / wollte. Also die Werkstatt angerufen und vereinbart, dass sie mich mit einem Haenger abholen kommen.

Leider stellte sich heraus, dass das Gespann fuer den schoenen neuen geschlossenen Haenger deutlich zu breit ist. Also den Haenger wieder weggebracht und die 12 km geschleppt.

Soweit hat alles geklappt, aber es ist einfach ein Sch***-Gefuehl, wenn du knapp hinter einem Bus am Seil haengst und kaum was nach vorne siehst. Kann ich in Zukunft auch gut drauf verzichten. Und ist fuer mich auch nur eine Loesung fuer den absoluten Notfall.
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Beitragvon Harri-g » 4. Dezember 2005 12:45

Habe mit meinem Gespann schon einige andere geschleppt, das geht ganz gut wenn man die gleichen Dinge beachtet die auch fürs Auto gelten.
(Natürlich infolge fehlender Knautschzone noch genauer)

Ich selbst besitze auch die ADAC Goldkarte :D die ich bisher noch nie in Anspruch genommen habe. (zuviel Werkzeug im Seitenwagen)

1 mal lies ich mich Abschleppen, weil es 10 min vor der Haustür war und ich daher auf die behebung eines Kolbenklemmers auf der Autobahn verzichtete. Ging auch gut, obwohl bei 1,25 m Seil das zuckeln über mehrere Abfahrten, Kreisel und Kreuzungen nicht gerade das Wohlbefinden fördert. 8)
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Beitragvon Bernhard Sch. » 4. Dezember 2005 15:35

Tigris hat geschrieben:
Soweit hat alles geklappt, aber es ist einfach ein Sch***-Gefuehl, wenn du knapp hinter einem Bus am Seil haengst und kaum was nach vorne siehst. Kann ich in Zukunft auch gut drauf verzichten. Und ist fuer mich auch nur eine Loesung fuer den absoluten Notfall.


..........nun, das Sch....-Gefühl ist in einem Pkw, der etwas niedriger als das Zugfahrzeug ist, das Gleiche.
Ich finde es aber in Ordnung, daß auch Du, wie alle anderen, sowas nur im Notfall machst.

Gruß B.

:)
Bernhard Sch.
 

Beitragvon Edwin » 4. Dezember 2005 23:13

Bike´s abschleppen ist doch g... Habe bis jetzt aber nur Solomotorräder abgeschleppt. Fast immer Enduros im Gelände, mit und ohne Seil. Ist alles machbar wenn du am Arsch der Welt ohne Kette dumm rumstehst.
Beide müssen halt fahrerisch schon was loshaben, sonst geht´s schief.
Das schlimmste war einmal meinen Sohn 10 Km ohne Seil zurück zum Campingplatz zu schieben.
Und noch was. Es ist einfach zu langweilig immer nur das zu tun was die Grünen erlauben. Ab und zu ......nah Ihr wisst schon! :wink:

Edwin ;-)
MG California Spezial mit neuem Uralboot.
Guzzi Solo und HTG als Enduro runden alles ab.
Zwei dicke Möpse ist einfach durch nichts zu ersetzen. Es kam noch eine MT hinzu.
Edwin
 
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Beitragvon Ebi » 18. Januar 2006 16:34

Das beste, wenn auch bisher einzige Mal, wo mein Gespann abgeschleppt wurde war vor ein paar Jahren im Rheinland. An einem Sonntag ging an meinem damaligen "Feuerrotem Spielmobil" plötzlich gar nix mehr. Ich stand blöd am Rande einer Landstrasse rum und versuchte den Fehler zu finden.

Da hielt ein Mofa (whlg: MOFA!)-Fahrer an und fagte, ob er helfen könne. Jedenfalls meinte er hier kann man nicht richtig den Fehler suchen, er würde mich zu sich schleppen, dort habe er eine Werkstatt. Dann würde das schon gehen.

Ich war natürlich mehr als skeptisch, liess mich aber überreden. Komisch wurde es mir dann wieder, als zwei billige Baumarkt-Spanngurte (die schmalen bunten) aneinander band. Dann ging es los. Das Mofa qälte sich enorm. Schaffte aber die 3-4 km bis zum Haus des "Verrückten". Und gab's auch 'ne Super-Werkstatt. In der stand auch 'ne Ural, aber mit Motorschaden.

Ruckzuck haben wir den Fehler gefunden, behoben und mit einem Bier das ganze gefeiert. Dass der Typ für seine Hilfe nix wollte, war dann nur noch logisch.
Beste Grüße aus dem Wendland
Eberhard
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Beitragvon Kalle » 18. Januar 2006 18:10

Falls man (unwahrscheinlicherweise) beim Abschleppen doch mal erwischt werden sollte, sind 25,-€ fällig, der Spaß ist also auch noch bezahlbar.
Immer noch besser, als in der Pampa auf Hilfe zu warten.
Bloß ohne Anmeldung oder Zulassung wird´s etwas teurer, dann macht´s 50,- € und 1 Punkt.
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Beitragvon tippi » 18. Januar 2006 21:54

kalle:
klingt als schreibst du aus erfahrung?!
:)
Jan
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Beitragvon Kalle » 19. Januar 2006 17:54

Zahlen mußte ich zwar schon öfter, aber noch nicht fürs Abschleppen.
Ich habe bloß gestern einen Polizisten, den ich als Kunden hatte, gefragt, und der hat mal schnell im Bußgeld-Katalog geblättert.
Und beim Fahren ohne Zulassung wurde mir mal in grauer Vorzeit nur "Du, Du, Du" und "Mach das nie wieder" gesagt. Den Moralischen herauszukehren und an meinen Verstand zu Apellieren hat bei mir auch mehr gewirkt als eine Geldstrafe :oops: .
Eigentlich bin ich ein netter Kerl, und wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen
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Beitragvon muli » 20. Januar 2006 07:58

hallo kalle,
ohne zulassung nur 50,- euro und einen punkt ? - SICHER ???
mir scheint das reichlich wenig; überleg mal, kein versicherungsschutz, steuerhinterziehung, ...
erscheint mir wenig
cu
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Beitragvon Kalle » 20. Januar 2006 13:24

Mir kommt das auch sehr günstig vor, aber bevor ich jetzt eins von meinen 9 Fahrzeugen abmelde (Na gut, das meiste sind eher Steh-Zeuge oder Staubfänger :? ) und ohne Zulassung fahre, frage ich noch mal einen anderen.
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Beitragvon Falcone » 22. Januar 2006 19:34

Also im Bußgeldkatalog 2006 steht "Kraftrad abschleppen" §15 abs. 4 StVO kostet 10,- Euro
Während des Abschleppens Warnblinkanlage nicht eingeschaltet kostet 5,- Euro und das Abschleppen auf der Autobahn weiter als nur bis zur nächsten Abfahrt kostet 20 Euro.

Und dass die Polizei oft nicht weiß, dass man ein Gespann eigentlich nicht abschleppen darf, kommt wohl erleichternd noch dazu. :wink:

Ich hätte unter diesen Voraussetungen keine Bedenken, mich abschleppen zu lassen.

Übrigens noch etwas: Geringe Geschwindigkeit vorausgesetzt ist es durchaus sinnvoll, sich sehr knapp hinter dem PKW schleppen zu lassen. Muss er bremsen, fährt man ggf. mit nur sehr geringer Energie mit dem Vorderrad auf die Stoßstange auf und es passiert nichts.
Aber ausprobieren muss man das ja nicht unbedingt .... :grin:

Grüße
Falcone, der lieber ein laufenden Mopped hat.
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