EML GL 1500 für Einsteiger geeignet?

[Mit&Ohne]

Hallo zusammen,

zugegeben, eine eher unkonventionelle Idee. Wir könnten uns ein GL 1500 Gespann gut vorstellen. Ist so etwas für Einsteiger geeignet? Gibt es irgendwelche Kriterien die das Fahrzeug für Einsteiger definitiv ausschließen? Das Teil ist schon ein mords Brocken - ist die Motorleistung da ausreichend? Wie fährt /lenkt sich so ein Riesending?

Würde mich über ein paar Meinungen freuen.

Gruß, Jochen

[Zimmi]

Servus Jochen,

generell dürfte ein schweres Gespann für den Einsteiger leichter zu fahren sein als ein leichtes, allein wegen der Kippneigung. Pauschalisieren kann man das aber nicht, da jedes Gespann anders ist - gibt ja kaum Serienprodukte (und bei den östlichen Seriengespannen ist die Streuung sehr hoch, aber das ist ein anderes Thema ).

ist die Motorleistung da ausreichend?

Naja, für den Anfang auf jeden Fall - als Anfänger machst Du nämlich besser mal langsam. Spaß beiseite, 100 PS sind auch bei > 600 kg Gesamtgewicht noch eine Dampfansage. Hast Du schonmal einen der alten Mini Cooper gesehen, wie der mit seinem 1300-Kubik-Motörchen und ca. 100 PS unter der Haube abgeht? Wenn Du dann mal Erfahrung gesammelt hast, kannst Du dann ja einen Beiwagen an eine Hayabusa, ZZR 1400 oder S1000RR spaxen.

Grysze, Michael

[Stephan]

Da an dem Gespann wahrscheinlich ein großer schwerer Beiwagen hängt, ist die Gefahr des Steigens, möglichst noch plötzlich, sehr gering. Das das Gespann auf der rechten Seite breiter ist, als eine Solo, das Thema hast du ja bei allen Gespannen. Und ob das nun 1m oder 1,2m ist, spielt für den Anfänger keine Rolle, da ja noch nicht geprägt.

In wieweit das Motorrad als solches taugt, kann dir zum einen das Goldwing-Forum sagen, zum anderen der ein oder andere Besitzer hier.

In der aktuellen Gespannzeitung ist ein Bild mit einem Goldwinggespann in der Wüste. Das geht also auch. . .

stephan

[Michael1234]

Hallo Jochen,

da es bei euch ja ein 1,5 bzw 2sitzer Beiwagen werden soll - warum dann nicht auch ein richtiger Brummer als Zugmaschine?

Für den Einstieg sicher nicht die schlechteste Wahl weil die Fahreigenschaften bei so einer Kombi eher als kalkulierbar einzustufen sind z.B. kein plötzliches steigen des Beiwagens.

An das Fahren mit dem Gespann musst Du Dich ohnehin vorsichtig rantasten und da stelle ich mir so ne souveräne GW als hilfreich vor.

Gruß Michael

[Cali]

Hallo Jochen,
so ein riesen Teil ist auf jeden Fall besser für Anfänger geeignet wie ein kleines Gespann mit leichtem BW.
Aber es muss nicht unbedingt ein Goldschwein sein. Wenn ihr sowieso einen 1,5 - 2 Sitzer sucht, wird so ein BW in der Regel auch an einer "kräftigen" Zugmaschine hängen,
und hat so ein Eigengewicht, dass man ihn kaum zum Steigen bringt.
Nur an die Breite musst du dich gewöhnen - und nach 2 abgerissenen Kotflügel spreche ich aus Erfahrung .

Beste Grüße / Bernd

[Crazy Cow]

Dass das Steigen eines leichten Beiwagens so thematisiert wird finde ich eher sekundär, man erschrickt ja meist nur einmal. Je öfter desto lern und gewöhn. Das beherzte Lenken müssen bei einem schweren Gespann finde ich bedeutungsvoller. Verlagern des Körpergewichts bringt gar nichts, der nötige Kraftaufwand, das finden der richtigen Kurvengeschwindigkeit sind eine Klasse für sich. Bevor mein CX 500 Gespann fertig war, hatte ich eine MZ 300 im Originaltrim und eine XS1100 mit EML GT2 zum Fahren...
Bin beide nicht gerne gefahren. Die CX war dagegen ein Genuss und die XJ900 Diversion schlug in die gleiche Kerbe. Mit nem EML GT 2001 oder EZS TPSL ist das ein sehr handliches aber großes Einsteigergespann.

[Mit&Ohne]

Hallo zusammen,

vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen - das macht mir ungeheuer Mut !

Dann werden wir am Wochenende einen Ausflug machen und mal so ein "Dings-Wumms" anschauen.

Gruß, Jochen

[Slowly]

Verlagern des Körpergewichts bringt gar nichts, .....

....., auch keine günstige Verlagerung des Schwerpunkts
Ich nutze sie immer bei beiden Richtungswechseln
Gruss,
SL LY

[Mit&Ohne]

Verlagern des Körpergewichts bringt gar nichts,

Das kommt doch bestimmt auch auf die "Menge" des Körpergewichts an - davon hätten wir ausreichend

Gruß, Jochen

[Crazy Cow]

Verlagern des Körpergewichts bringt gar nichts, .....

....., auch keine günstige Verlagerung des Schwerpunkts
Ich nutze sie immer bei beiden Richtungswechseln
Gruss,
SL LY

Bei meinem Halbtonner ist das für die Maschine eher sekundär. Man verlagert seinen Körperschwerpunkt, um den am Körper angreifenden Fliehkräften nicht so viel Muskelarbeit entgegen setzen zu müssen. Man sollte sich ja nicht wirklich am Lenker festhalten.
Stell dir vor, du führest freihändig und dein Gespann folgte einem Autopiloten, daraus ergibt sich dann schon eine für dich und deine Gesundheit relevante Choreografie, rodeomäßig. Sie dient hauptsächlich dem Zweck, dass du nicht runterfällst. Die hat mit der Asymmetrie und den Bedürfnissen deines Fahrzeuges noch gar nichts zu tun. Den Schwerpunkt zu verlagern, damit der Beiwagen nicht steigt oder das Vorderrad nicht surft, folgt wieder anderen Regeln aber oft ähnlichen Bewegungen. Dann kommt da noch der Spruch der ehemaligen Kriegselefantenlenker ins Spiel: "Verkehrt herum in die Kurve legen" (Bitte auf keinen Fall probieren!) Aber damit lenkt sich schweres Gerät viel leichter und wenn du nur langsam durchs Gelände ackerst, fällst du auch nicht runter, bei 100 in einer schnellen Eifelkurve wahrscheinlich schon.

Ich will damit sagen, dass es m.E. für jeden Einsatz eine andere Choreografie gibt. Sicherer ist es fast, wenn du ohne auskommst, weil irgendwann ist ein alter Mann auch erschöpft und die Turnstunde um, nöch?

[Slowly]

Nach den Gesetzen der Balance zählt auch in der Praxis sogar jedes angebrochene Kilogramm, ob "Hoch das Bein!" oder nicht

[Crazy Cow]

Nach den Gesetzen der Balance zählt auch in der Praxis sogar jedes angebrochene Kilogramm, ob "Hoch das Bein!" oder nicht

Zahnarzt oder Orthopäde?

Spaß beiseite, sind nicht zum Scherzen hier . Nach Albert E (=mc2) zählt besonders der Zeitpunkt "wann" jedes angebrochene Kilogramm..., denn auch dein 35km/h Fahrzeug bewegt sich durch Raum und Zeit. Da sich die Masse auf dem Seitenrad beim Steigen kontinuierlich verkleinert, ist die nötige Gegenkraft deinerseits um so geringer, je frühzeitiger du sie ihr entgegenhältst. Allgemein siehst du ja, was auf dich zukommt. Die Kunst besteht doch bei der Rechtskurve eher darin, das Seitenrad leicht aber auch möglichst weit unten zu halten. Wenn du mal nach der Turnerei müde nach Hause fährst, probier doch mal in einer Rechtskehre aus: Fußbremse und Gas. Beschreibe hinterher mal, wieviel angebrochene Kilogramm du noch zusätzlich zum balancieren benötigt hast.

[Slowly]

... Wenn du mal nach der Turnerei müde nach Hause fährst, probier doch mal in einer Rechtskehre aus: Fußbremse und Gas.
Beschreibe hinterher mal, wieviel angebrochene Kilogramm du noch zusätzlich zum balancieren benötigt hast. ...

Sobald auch ich in Dein Alter komme, wo diese Turnerei auch bei mir zur Ermüdung führt, werde ich gern Deiner Empfehlung folgen.

Bis dahin bleibt aber mein Appell an alle Unerfahrenen:
Immer schön den Oberkörper in die neue Fahrtrichtung mitschwenken - und auch die BW-Insassen darum bitten.
Zusätzlich verstärkt es das Bewusstsein, dass Ihr als meistens vorherige Solo-Fahrer jetzt auf einem Gespann sitzt
mit seinem völlig anderen Fahrverhalten.

Und das meine ich sehr ernst.

Gruss,
SL LY

[Blaue Elise]

Hallo Jochen,
ich habe über 126.000 km auf meine 15er Solo EZ 96 gefahren, sie gepflegt und regelmäßig warten lassen in einer Werkstatt, die sich super mit GW auskennt. Hätten sich meine privaten Umstände nicht drastisch geändert (mehr findest Du unter meinem Vorstellungsthread), ich hätte sie heute noch. Muss aber dazu sagen, dass sie nicht verbastelt war und ganz GW-untypisch auch kein Christbaum. Was an Licht dran und vorgesehen war, das brannte. Gleich zu Anfang haben wir die Hauptscheinwerfer auf H4 umgerüstet, da die ursprünglichen Leuchtmittel kaum an die Strahlkraft von Teelichten reichte
Der einzige Schwachpunkt ist die im Original verbaute LiMa. Die hat mich nach ca. 70.000 km im Stich gelassen. Innerhalb eines Jahres Rotor und Stator. Ich weiß aber nimmer, was zuerst. Jedenfalls beim zweiten Teil ließ ich eine stärkere LiMa einbauen, dann war gut.
Weiter hab ich Stahlflex Bremsleitungen und ein neues Federbein verbauen lassen. Das wars dann schon. So Dinge wie Öl-, Reifen- und Zündkerzenwechsel waren für uns kein Problem, genauso wenig wie das Spannen der Zahnriemen. Ich war so ziemlich mit jeder Schraube per Du, auch wenn es oft recht haarig beim Zerlegen der Verkleidung zuging Es ist viel geschnappt, aber mir ist nie was abgebrochen. Man darf halt nix machen, wenns kalt ist oder keine geheizte Garage vorhanden.
Beim TÜV konnten sie es jedesmal kaum glauben, dass das Teilchen schon so alt war.
Der Motor begeistert, Drehkraft aus dem Keller und seidenweich. Da nimmt man das typ. Schalt-Klacken leicht in kauf. Das lässt sich jedoch mit einem guten Motoröl deutlich mindern und hat mich nie gestört.
Solltest Du Dich zum Kauf entschließen, schau unten, etwa mittig, die Gummimanschette vom Kardanantrieb mal an. Die wird oftmals übersehen und hab ich beizeiten ebenfalls einmal austauschen müssen.
Das sind aber jetzt alles nur Eindrücke einer Solo-Maschine, bitte das nicht zu vergessen!!
Auf mich wartet dann im April, so Helmut seine Zusage einhält, auch ein GW-Gespann mit den gesetzl. erlaubten 2m Spannweite Der Gespann-Lehrgang hat mich allerdings noch etwas ehrfürchtiger werden lassen, so dass ich die Sache nochmal vorsichtiger angehen lassen werde. Aber ich freu mich wie wahnsinnig drauf.
Ich hoffe, der Roman hier hat ein wenig geholfen.
Viel Glück und ein gutes Händchen bei der Kaufentscheidung, was immer Ihr Euch zulegt.
Lieben Gruß vom Lieserl

[Z3-S7]

@ Jochen
Ist das zufällig das pinkfarbene Gespann, das Du meinst?

[UKO]

Aaachtung! Gewaltich breit! Aber der Motor ist einfach nur geil. 100 PS reichen sowieso aber die hat richtich Drehmoment und dreht bei Bedarf bis weit über den roten Bereich . Achja und sonen seidenweichen Motorlauf hattest Du bisher bei keinem Deiner Mopeds. Ganz sicher.
Ansonsten haben die Anderen hier recht. Ein schweres breites Gespann ist für nen Anfänger sicher besser als nen kleines leichtes, hohes. Viel Glück!

[Stephan]

Tja, und du solltest, wie weiter Oben schon erwähnt wurde, Platz haben. Ein Radwechsel, gerade Hinten, kann dann schon etwas ausarten, wie mir ein GW-Gespanneigentümer erzählte. . .


Stephan

[UKO]

Tja, und du solltest, wie weiter Oben schon erwähnt wurde, Platz haben. Ein Radwechsel, gerade Hinten, kann dann schon etwas ausarten, wie mir ein GW-Gespanneigentümer erzählte. . .


Stephan

Jo, Kardan muss mit ab. Aber das ist bei der Pan auch so.

[Mit&Ohne]

@ Jochen
Ist das zufällig das pinkfarbene Gespann, das Du meinst?

Nein, das wäre mir zu "Lollipop"

[klimax]

Also ich bin vor 10 Jahren günstig an ein K1200 Lt Gespann mit EML Gt2001 drangekommen welches ich dann 40Tkm in 2 Jahren bewegt habe. Damals fühlte ich mich noch nicht alt genug dafür und wollte noch turnen. Das kann ich jetzt mit meinen leichten Endurogespannen gut.
Aber wenn ich an die mittlere Zukunft und das Ausschleichen aus meinem Gespannleben denke sehe ich eine Gl1500 oder 1800 mit einem Beiwagenrad vor meinem geistigen Auge.
Dampf um auch mal schnell um die Ecken zu flitzen und Komfort für lange Strecken.
Aber wie gesagt, das dauert hoffentlich noch was.
Und bis auf die Breite und das Gewicht beim manchmal nötigen rangieren (man lernt dann schnell das vorausschauende Parken, trotz elektrischer Hilfe) ist ein korrekt eingestelltes Dickschiff als Dreirad für einen Anfänger nicht schlecht geeignet.

Gruß aus Aachen

[Guzziwilli]

Hallo

Ich habe eine 1500SE mit Speeding - einfach nur klasse

Schau mal auf www.guzziwilli.de

[saschohei]

Tja, und du solltest, wie weiter Oben schon erwähnt wurde, Platz haben. Ein Radwechsel, gerade Hinten, kann dann schon etwas ausarten, wie mir ein GW-Gespanneigentümer erzählte. . .


Stephan

Jo, Kardan muss mit ab. Aber das ist bei der Pan auch so.

Morgen UKO,

also, zum Glück halten die Reifen ja hinten ein paar Tage, so dass sich diese Hinterradreifenausbaufriemelei in Grenzen hält.

Das Problem haben überigens auch andere Mopeds in ähnlichem Maße.

Wenn man also doch öfter dran muss: Zack, einfach Schwingenholm links durchsägen und schraubbar machen, im Idealfall noch Bremsscheibe nach rechts verlegen (geht bei der Pan wie beim Goldschwein und bei der KingKong auch) und gut ist.

Vor dem ansetzen von Säge oder Flex aber kurz beim freundlichen Graukittel vorbeituckern und dem schon mal verklickern, was man machen WIRD, damit der nicht erst einen Ohnmachtsanfall kriegt, wenn man dann mit dem fertigen "Umbau" vor seinem Kaffeetisch aufkreuzt.

Ansonsten ist das Goldschein schon ein Klasse Gespannmoped, und zwar alle Baureihen. Aber von der Handlichkeit fahre ich immer noch viel lieber mit der alten GL 1 als mit dem Sixpack, zu und zu schön.

Bei mir ist das übrigens mit dem zunehmenden Alter andersrum(ich bin jetzt gerade seit einigen Wochen in der schwierigen Phase zwischen Pubertät und Klimakterium), ich fahre jetzt im Greisenalter lieber handlichere Gespanne als meine breiten Dampfer.

Aber Bein hoch muss man bei der 15er GL schon echt provozieren, die liegt wie das sprichwörtliche Brett.

Viel Spaß weiterhin für alle hier, egal ob mit oder mit ohne teilbare Schwinge.

Willy Obdachlos.

[Stephan]

Besser is'

Wobei ich nicht annehme das sich ein TÜV freiwillig in den Dreck wirft, um unter dem Koffer nach einer durchgesägten Schwinge zu linsen. . .



Stephan

[Cali]

Besser is'

Wobei ich nicht annehme das sich ein TÜV freiwillig in den Dreck wirft, um unter dem Koffer nach einer durchgesägten Schwinge zu linsen. . .

Stephan

Da fällt mir mein letzter TÜV-Besuch ein, da hatte ich einen 120% Prüfler erwischt, die Abnahme hat 50 min. gedauert,
der wollte sogar meinen Zusatztank unter dem Boot sehen und hat mich auf die Hebebühne bugsiert. Durch das
unterschiedl. Gewicht auf den beiden Schienen, ist die aber nur 10cm hoch gefahren, und hat dann blockiert. Gott sei
Dank, sonst hätte der ganze Zenober noch länger gedauert

Beste Grüße / Bernd

[UKO]

Besser is'

Wobei ich nicht annehme das sich ein TÜV freiwillig in den Dreck wirft, um unter dem Koffer nach einer durchgesägten Schwinge zu linsen. . .



Stephan

[Shadow]

Also mein erstes Gespann war eine GoldWing 1800 mit Stoye Boot. Das Gespann war so um die 2 Meter breit. An die Breite hatte ich mich schnell gewöhnt. Mit dem Gespann konnte ich schnell oder im cruisigmod unterwegs sein. Das Platzangebot war riesig. Der elektrische Rückwärtsgang kommt bei leichten Steigungen allerdings sehr schnell an seine Grenzen.

Um das Gespann richtig kennenzulernen, habe ich einen Gespannlehrgang gemacht.

Wenn die 1500er passt würde ich kaufen.

[Michael aus Düsseldorf]

Ich hatte schon Prüfer die sich in die Grube gestellt haben um das Gespann von unten zu bewundern.
Hinterrad ausbauen geht bei der Pan aber ohne den Winkeltrieb abzunehmen.

Radwechsel ist bei so einem Tourer auch bei zügiger Fahrweise etwa alle 10tkm.
Generell findet ich so einen Tourendampfer für Anfänger sicher besser geeignet als etwas leichtes.

Wenn der Grip wechselt rutscht oder dreht sich das eher, bevor da was kippt.
Beim Tourendampfer ist der Grenzbereich nur in einem viel höheren Geschwindigkeitsbereich, als z.B. bei einer MZ.

Aber von dem Bereich sollte ein Anfänger sich sowieso fern halten.
Gruß
Michael

[Mit&Ohne]

Tja, das hat sich nun zwischenzeitlich leider erledigt; das Ding der Begierde hat sich ein anderer unter den Nagel gerissen - nun suchen wir einfach mal weiter. Es hat ja Zeit

Gruß, Jochen