Saro hat geschrieben:
Nö
Siggi
HBJ-Hayabusa hat geschrieben:Ich Plediere dafür, daß wir auf dem nächsten Treffen....ich denke Frühjahr 2007 die ein und die andere Testfahrt machen sollten, ich spiele gerne Taxi um dem ein oder anderen die gefühlte Physik näher zu bringen. Oder auch das Gefühl 200 Km/H im Boot. Danach setze ich mich gerne zu Euch ins Boot und lerne das Fürchten.
Nehmt mich beim Wort
Gruß
Andreas
Keusen hat geschrieben:... und fragt mal die die beim Hühnerstalltreffen mal ne
Probefahrt gemacht haben, ob Sie Spass gehabt haben
Cool, können wir das Treffen in der Nähe einer Crossstrecke machen, dann dürfen die Leutchen, nach dem 200km/h-Experiment im Hayabusaboot, in mein Linksläuferboot stehen, und sehen, dass man auch mit unter 100 km/h seinen Spaß (oder die Hosen voll) haben kann
Nattes hat geschrieben:Die Sendung schaut meine 10 jährige Tochter immer.
Vieleicht kann sie es hier so einigen Leuten ... danach mal erklären ...
Stephan hat geschrieben:Mich erinnert das an die Geschichte mit dem Tausendfüssler...
Schon erschreckend, wieviel Text über so 'ne einfache Sache verbraten werden kann. Da geh ich mir jetzt mal n ALT holen...
Es gibt da beim Blankenheim vom Ring kommend so'n nettes Sträßchen, da kann man/frau es schön krachen lassen. wie soll das Wetter am Wochenende werden?
Stephan
abacus hat geschrieben:Hallo,
gute Ausführung.
Zum "????????????????????" möchte ich noch was anfügen: Kreiselkräfte.
Ein Solomotorrad fährt ja nur aufgrund der Trägheit der Reifen die Kreisel darstellen. Diese Kreiselträgheit und die daraus resultierenden Kräfte gibts natürlich auch beim Gespann, werden aber meist unterschlagen, weil Kreisel sich anders verhalten, als unseren Verstand das sagt.
Grüße
sven
Stephan hat geschrieben:... wie soll das Wetter am Wochenende werden?
Stephan
Falcone hat geschrieben:Puhh, Olaf, starker Tobak.
Sach ma, hast du eigentlich nix zu tun? Straße fegen oder Laub rechen oder was man sonst so macht um diese Jahreszeit?
Wenn dir das Thema keinen Spaß mehr macht, dann lass es doch. Ich zumindest wäre dir dankbar.
Frei nach Altkanzler Schröder: Du kannst es nicht!
grüße
falcone
Schorpi hat geschrieben:Moin,Moin,liebe Leute,
wenn ich das jetzt richtig verstehe,ist das Thema fertig.Hoffentlich.
Es ist uns gelungen,den schwarzen Freitag den 13.10.und folgende noch zu toppen.(Who is who.u.s.w.)
Euer Heide-Schorpi
Labersack hat geschrieben:@ schorpi
wenn du konfliktscheu bist, halt dich raus und schau weg.aber versuch nicht eine diskussion abzuwürgen. wir sind erwachsene menschen und kennen den begriff "streitkultur".
gruss labersack
______________
nomen est omen
Crazy Cow hat geschrieben:abacus hat geschrieben:Hallo,
gute Ausführung.
Zum "????????????????????" möchte ich noch was anfügen: Kreiselkräfte.
Ein Solomotorrad fährt ja nur aufgrund der Trägheit der Reifen die Kreisel darstellen. Diese Kreiselträgheit und die daraus resultierenden Kräfte gibts natürlich auch beim Gespann, werden aber meist unterschlagen, weil Kreisel sich anders verhalten, als unseren Verstand das sagt.
Grüße
sven
Jetzt musst du mir noch erklären, wo der Skifahrer seine Kreisel hat. Gruss CC (denk die deinen Smilie.)
Labersack hat geschrieben:@ schorpi
wenn du konfliktscheu bist, halt dich raus und schau weg.aber versuch nicht eine diskussion abzuwürgen. wir sind erwachsene menschen und kennen den begriff "streitkultur".
gruss labersack
______________
nomen est omen
abacus hat geschrieben:Lieber Crazy,
diese Frage legt genau dein Problem offen: du kannst Birnen nicht von Gurken unterscheiden. Das ist auch genau das Problem deiner Ausführung, du verwurstelst Fakten, die rein gar nichts miteinander zu tun haben.
Der Skifahrer hat eine breite Auflagefläche, deshalb kann der auch stehen und fällt nicht gleich um. Das Motorrad hat eine sehr schmale Auflagefläche und im Stand nicht die Möglichkeit Querkräfte zu übertragen, deshalb fällt ein Motorrad (ohne unser geliebtes Stützrad) im Stand auch um. Die zwei Systeme unterscheiden sich also grundsätlich in der Art der Auflagefläche zum Untergrund und in der Art der Kräfte die ausgetauscht werden können.
Dein Versuch Laien ein bisschen Physik näherzubringen läßt diese, nach deinen Ausführungen ja nur glauben, dass Physik einfach unverständlich ist. Dabei ists eigentlich ganz einfach. Man braucht nur ein paar Grundlagen (Schulbuch), hier handelt es sich ja um klassische Bewegungsmechanik. Formeln wurden nicht erfunden, um Leute einzuschüchtern, sondern um Sachverhalte klar und unmißverständlich darzulegen. Dasselbe gilt auch für definierte Begriffe, wie Impuls, Energie, da weis dann jeder genau was gemeint ist, im Gegensatz zu Wischiwaschiausdrücken die jeder anders versteht und interpretiert (wie Wucht).
Mal so exemplarisch aus meiner Sicht:
Massenträgheit (was ist das denn, Definition, Einheit bitte) II, Konkret:
1. Das Verlangsamen (Umlenken) ja was nun? Ich dachte wir wollen eine Kurve fahren und nicht mal langsam mal rückwärts der Fahrzeugmasse führt dazu, dass sie als Kraft seitlich auf die Zugmaschine einwirkt jede Kraft hat einen Wert und eine Richtung, sowie einen Angriffspunkt, wo soll diese Kraft angreifen, in welche Richtung zeigt sie? Definiere deine Kräfte über die du philosophierst bitte genau, sonst weis keiner von welcher Kraft du gerade redest, also immer die 3 Grundgrößen der Kraft angeben, die die neue Richtung vorgibt wer gibt was vor, die Kraft (ja welche denn, haben wir nur eine Kraft?) die Richtungsänderung oder die Richtungsänderung die Kraft . Die Fuhre will ja von sich aus weiter geradeaus. Die Grösse der der seitlich einwirkenden Kraft hängt davon ab, wie schwer der Seitenwagen ist, wie stark die Zugmaschine einlenkt und wie hoch die Geschwindigkeit ist (also wie stark die Masse "verzögert" werden muss) warum ist es deiner Meinung nach egal, wie schwer das Motorrad und der Fahrer ist?.
Ja, es ist natürlich schwerer, einen schweren Seitenwagen einzubremsen als einen leichten! bei so viel Schwere wärs doch mal nett zu wissen, was Schwere sein soll (und um die Ecke zu bringen) Dass man den Eindruck hat, mit einem schweren Seitenwagen sicherer (um die Kurve) zu fahren, hängt einzig und allein von der Position des gemeinsamen Schwerpuktes zwischen Zugmaschine und SW ab naja, somit widersprichst du hier schon deinem vorigen Satz, es ist also doch einfacher mit einem schweren SW. Ob das jetzt am gemeinsamen Schwerpunkt liegt, oder an was anderem ist ja egal. Wenn wir jetzt noch den gemeinsamen G-Punkt von Fahrer und Sozia miteingeziehen, wirds vielleicht dann doch wieder einfacher mit leichten SW .... (ironisch Mond und Erde) sehr ironisch, denn die haben wirklich nichts damit zu tun
etc...
Grüße
sven
Crazy Cow hat geschrieben:Meine Argumentation deckt sich mit den Vektoren in meinen Grafiken. Die hast du doch verstanden, oder.
Die Kraft, die ich beschreibe, ist phys. gesehen keine Kraft, (aber das sind die Suppen mit dem gleichen Namen auch nicht). Sie wird vom Volksmund als Schwung bezeichnet. Und der Schwung ist ein Produkt aus Masse und Geschindigkeit.
Stephan hat geschrieben:Tach Olaf,
da mein Bügeleisen gerade nachheizt... Du sollst im Beruf Kompliziertes einfach erklären, aber hier machst Du es genau umgekehrt. Einfaches wirkt durch Deine Erklärungen auf mich höchst kompliziert. Tausendfüssler eben.
Stephan
P.S.: Kaputt geht hier höchstens die ein oder andere Tastatur...
vom Reinbeissen
Nattes hat geschrieben:Sollen wir nicht lieber aufhören?
Ich mache mir sorgen,das wir alle eingesperrt werden, wenn das die falschen Leute lesen.
Gruß Norbert
abacus hat geschrieben: aber immerhin kann es da nicht zu eventuell folgenschweren Fehlinterpretationen vom Schlage "gib Gas, wenn der Seitenwagen sich hebt" kommen.
Grüße
sven, mist, bin ich doch glatt in ein Wurmloch gefallen ...
Crazy Cow hat geschrieben:@Sven: Sagst du uns, in welcher Fachrichtung du tätig bist?
ist doch einfach nur die Beschleunigung und die daraus resultierende Kraft, muss man doch nicht so theatralisch darstellen. Beschleunigung: 1 Wort, ist sauber definiert und deckt alles ab.Wucht des Aufpralls, mehrfaches Körpergewicht, Fahrstuhleffekt
20 Jahren in der Volksaufkärung
Dass es mehr als beim Auto Probleme verursacht, liegt einzig und allein daran, dass der gemeinsame Schwerpunkt des Fahrzeuges, aufgrund des aufreitenden Fahrers recht hoch und nahe an der Zugmaschine liegt. Sind wir uns darüber einig?
abacus hat geschrieben:Crazy Cow hat geschrieben:@Sven: Sagst du uns, in welcher Fachrichtung du tätig bist?
Wir versuchen rauszubekommen, wie sich ein Elektron in einem Halbleiter verhält. ...
Grüße
sven
PPPS:Dass es mehr als beim Auto Probleme verursacht, liegt einzig und allein daran, dass der gemeinsame Schwerpunkt des Fahrzeuges, aufgrund des aufreitenden Fahrers recht hoch und nahe an der Zugmaschine liegt. Sind wir uns darüber einig?
Ausnahmsweise Einigkeit. Bus und LKW-Fahrer sollten sich auch öfter mal drüber nachdenken. Entenfahrer kennen das Phänomän auch.
Schorpi hat geschrieben:Moin,Moin,liebe Leute,
wenn ich das jetzt richtig verstehe,ist das Thema fertig.Hoffentlich.
....
Es ist uns gelungen,den schwarzen Freitag den 13.10.und folgende noch zu toppen.(Who is who.u.s.w.)
....
Euer Heide-Schorpi
Herbert aus Hamburg hat geschrieben::paranoid:
Oh man,
Oh mannomannomann.
Hier is was los .
Stephan hat geschrieben:Wenn es schon so lange dauert 'ne Beiwagen-rechts-Kurve in Formeln und Wissenschaft zu giessen, bin ich ja mal gespannt wie's mit der Beiwagen-links-Kurve wird.
By the way; ich soll mich jetzt (beruflich) mehr um Vibrationen/Schwingungen bei Elektromotoren kümmern. Das erinnert mich auch immer stark an Kaffeesatzleserei... Bedauert mich
Im nächsten Leben werde ich Strassenkehrer
Stephan
Saro hat geschrieben:Hallo,
auch ich gebe in Rechtskurven,wie Regina und C.C., wenn ich merke, daß das Seitenwagenrad leicht wird, Gas. Ich denke, dies ist dem "Fahrstuhleffekt" unserer Kardanmaschienen zuzuschreiben. (BMW, Guzzi...) Durch das Aufstellen des Motorrades wird das Boot wieder leicht zurückgedrückt.
Die Gesetze der Physik kann man dadurch natürlich nicht über den Haufen werfen. Zu glauben, bei einer zu schnell angefahrener Rechtskurve mit schnell steigendem Boot durch Gasgeben die Situation zu meistern währe natürlich grundfalsch und lebensgefährlich
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