Dreiradler

Hab heute mal wieder mit der Kamerafunktion der Digiknipse gespielt:

http://www.myvideo.de/watch/265638
Olli

.......schönes Filmchen,

nur blöd, daß der TON bei meinem Comp. nicht geht.


Gruß B.

...hoher Bremsenverschleiß....

wenn Pappa spielt......
(ich hätt es auch so gemacht)

Sehr unterhaltsam, zeigt es doch,

- dass man mit einem Russenboxer nicht weiter als 500 Meter kommt, dann muss man schnell wieder zurück.

- dass man beim Russenboxer besser nicht zu viel Gas gibt, weil sonst schwarzer Qualm raus kommt,

- dass man in einem Rusenboxer beser keine Kinder mitnimmt, weil sie danach so gequält schreien, dass das Jugendamt einschreitet

- dass bei einem Russenboxer der Kofferraum für Werkzeug und Eratzteile nicht ausreicht, mann muss noch eine Tasche dranhängen

- dass bei einem Russenboxer die Hupe nicht funktioniert. Man braucht eine Ballhupe

- dass man mit einem Russenboxer auch nur leichte Steigungen nicht hochkommt

Was ich mir aber nicht erklären kann, ist, warum man vor Antritt jeder fahrt den Kofferraum erst schließen muss?

Falcone hat geschrieben:
Was ich mir aber nicht erklären kann, ist, warum man vor Antritt jeder fahrt den Kofferraum erst schließen muss?

Dass ist einfach zu erklären, erinnerst du dich den an den 300 SLR, den wir zu mitte der fünfziger Jahre fuhren? Da gab es welche die eine Bremsklappe zur Unterstützung der Radbremsanlage hatten.
Also Kofferaum auf beim Abbremsen! Und vor dem losfahren wieder zu, da sonst das schwächliche Kolchaosenverbindungsaggregat den Überhitzungstod stirbt!

Dirk

Also fehlte dem PÖTTEL jetzt POWER oder GRIP ? ? ?

Grüße

Eugen J. Keusen

Beides; von Ersterem mehr

Olli

Keusen hat geschrieben:Also fehlte dem PÖTTEL jetzt POWER oder GRIP ? ? ?

Grüße

Eugen J. Keusen

Ohne den Filius im Boot hätte der Russe es geschafft, und der Fahrer sich getraut...
Ebenso hat doch nur die Sorge um eine gestohlene Digicam den nötigen "Restwert" (Endthrill) vermiest, das hat der Regisseur voll rübergebracht.

Gruss CC

Nachtrag: es handelt sich also um einen Problemfilm, der den Widerspruch zwischen Mensch und Materie voll reflektiert. Ach eine vorsichtige Analyse wagt, im aufzeigen des Wertes "neuer" und "alter" Materie. Schön unterstrichen durch die Monstranz des Eisenklumpens und die gar fehlende Darstellung der Digicam.