Fahrschule (Führerschein A) mit eigenem Gespann

Für nicht-technische Gespannthemen, Fahrtechnik, Literatur, Gesetze, ...

Fahrschule (Führerschein A) mit eigenem Gespann

Beitragvon Lille » 19. August 2010 12:04

Hallo erstmal! - Hab mich eben neu hier angemeldet :roll:
Ich hätte da eine Frage zu Gespann und Fahrschule (Führerschein A)

Hat sich jemand mit sowas schon mal beschäftigt?

Vorweg....

1. Man kann in D seine Fahrstunden in Absprache mit der Fahrschule auf dem eigenen Fahrzeug machen (manchmal werden die Stunden dadurch billiger)

2. Versicherungen bieten hierfür extra Tarife an, die das Motorrad während der Fahrstunden vollkaskoversichern, obwohl der Fahrer noch keinen Führerschein hat (für Privatpersonen)

3. Im Führerschein steht dann als Einschränkung drin, daß man nur bestimmte Fahrzeuge (in dem Fall Gespann) fahren darf

Hintergrund des ganzen:

Meinen Mann lässt die Faszination Motorrad nicht los. Leider hat er bisher keinen Führerschein, müsste ihn erst noch machen.
Da er jedoch eine steife Hüfte hat, kann er auf einem normalen Motorrad nicht fahren, da er zum einen "draufklettern" muß, zum andern das Motorrad auch nicht im Stand mit den Beinen seitlich festhalten kann.

Ein Gespann - noch besser wäre ja Beiwagen links - wäre da eine Idee. Am besten noch mit Einzelsattel, so daß er mehr Platz hätte, sich zu arragieren.

Hat sich jemand mit der Materie schon mal beschäftigt?

Motorradfahren für Gehandicapte?
Gespannfahren als Alternative?
Oder sogar: Motorrad-Führerschein mit Handicap?

Jede Fahrschule wird sich wohl nicht drauf einlassen, aber es gibt in der Nähe diverserer Körperbehindertenschulen Fahrschulen, die sich darauf spezialisiert haben. Vielleicht wäre eine "Ferienfahrschule" (Führerschein in 7 Tagen) eine Option.

Gibt es hier vielleicht jemanden, der mit einem eigenen Gespann den Führerschein gemacht hat?

Würde mich über Kontakte, Tipps und Hinweise freuen. :smt039

Liebe Grüße,
Lille.
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Beitragvon Uwe » 19. August 2010 12:53

hallo Lille,

...schau mal hier...

http://forum.dreiradler.org/viewtopic.p ... highlight=


Grüsse Uwe 8)
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Beitragvon Stephan » 19. August 2010 12:56

Vor Jahren hat in der Gespannzeitung mal ein Bericht darüber gestanden.
Da hat eine, durch nichts gehandicapte Frau, einen reinen
Gespannführerschein gemacht. Mit Handicap hat man ja ein Argument. . .


Karin wollte das eigentlich auch, aber da man doch von Pontius zu Pilatus
rennen musste, um das zuwege zu bringen, hat sie doch den "normalen"
Lappen gemacht.


Wg. eigenem Fahrzeug bleibt wohl nur übrig die gewünschte Fahrschule zu
kontaktieren. Wg. der Versicherung. Aber das wirst Du Dir schon gedacht
haben.


Viel Glück. Ich gebe aber zu Bedenken, daß auch das Gespannfahren nicht
ohne körperliche Belastung ist (Hüfte). Von daher ist anzuraten, vorher
dringend mal 'ne Testfahrt zu machen


Stephan, wenn ich so den ganzen Tag im Büro sitze, ist die Hitze draussen,
direkt angenehm
"Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen
muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

Werner Finck

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Beitragvon Lille » 19. August 2010 14:07

Viel Glück. Ich gebe aber zu Bedenken, daß auch das Gespannfahren nicht
ohne körperliche Belastung ist (Hüfte). Von daher ist anzuraten, vorher
dringend mal 'ne Testfahrt zu machen


Ja - das ist klar.

Zum einen muß ein passendes Motorrad gefunden werden (wir wollen uns mal eine Guzzi Cali III mit Einzelsitzen anschauen). Dann muß erstmal die gerenelle Sitzprobe hinhauen.

Und dann einen gaaaaaaaaaaaaaanz großen Platz suchen, wo er ein paar Testrunden fahren kann (und ich das Motorrad an sich Probefahren kann -> Ich hab einen A-Schein).

Und dann mal schauen... ob Umbau auf Handschaltung oder ob er damit auch so klar kommt.

Aber vorweg steht und fällt eben alles damit, ob wir

a) ein passendes Gespann (Motorrad) finden
b) wir das mit der Fahrschule hinbekommen (sieht ja erstmal prinzipiell so aus, als ob es geht)
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Beitragvon exmotoaktiver » 19. August 2010 14:48

hallo Lille,

sowas geht nur auf dem Ausnahmeweg mit behördlicher Genehmigung !
Will heissen, NUR die zuständige Fahrerlaubnisbehörde darf hierüber entscheiden.
Am besten spricht du mal in eurer Heimatstadt bei der Führerscheinstelle vor.

viel Glück !!
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Beitragvon Lille » 19. August 2010 14:59

exmotoaktiver hat geschrieben:Am besten spricht du mal in eurer Heimatstadt bei der Führerscheinstelle vor.


Das ist klar! Erstmal Anfrage bei der Führerscheinstelle, dem TÜV - und bei den lokalen Fahrschulen. Und dann weitersehen.

(Sonst bekomme ich das Gespann und mein Mann kommt ins Beiboot... *hähäh*)
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Beitragvon Uwe » 19. August 2010 15:02

wg,. Umbauten frag mal hier im forum den Roland, der ist Rollstuhlfahrer, baut selbst Gespanne (1A) und fährt glaube ich auch recht zügig. ;-)

Grüsse Uwe 8)

-->> http://www.m-design-herbig.de/
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Beitragvon MilleJogi » 19. August 2010 16:03

moin,
na siehste lille, hier wird dir geholfen! :smt023
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Beitragvon Stephan » 19. August 2010 22:18

Und mit der Schaltung, wie Roland die baut, biste auf jeden Fall die
Ampelkönigin. . .




Stephan :smt025
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Beitragvon Feldi » 20. August 2010 07:21

Hallo Lille,
erst mal ein herzliches Willkommen aus Oberbayern.
Wegen dem Führerschein weiß ich nichts zu sagen, aber da ich selber ein "Hüfttgeschädigter" bin (nicht steif, sondern Schmerzen, wegen angeborenen Gelenksfehler), kann ich Euch nur empfehlen viele Sitzproben zu machen. Ich kann nach dem 4. Sattel auf der Cali, endlich wieder länger Strecken schmerzfrei fahren. Es ist ein Einzelsitz mit Schwingfedern, wie zu Opas Zeiten, relativ hoch (beim Gespann ja kein Problem). Der Sitzwinkel in den Knien über 90 Grad, aber auch nicht zu viel. Aber bei einem Handycap, muß jeder auf seine eigenen Bedürfnisse abstimmen, aber dann freut man sich umso mehr, wenn man unterwegs ist.
Viele Grüße, der Feldi
Kein Rassenhass, auch bei Motorradmarken!
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Beitragvon Lille » 20. August 2010 08:40

Mein Mann fährt eine alte Lambretta mit zwei Einzelsitzen, und auf der kann er problemlos sitzen.
Von daher geht der "Trend" auch beim Motorrad zu etwas mit Einzelsitz. Zumal man den vermutlich auch besser beim Sattler noch anpassen lassen kann, wenn man nichts "von der Stange" findet, als ene komplette Sitzbank (die dann schnell monströs wird).

Ein wirklich altes Motorrad mir bereits originalem Einzelsitz (alte Falcone oder so) scheidet eher aus, weil die Leistung auf Dauer zu wenig ist (mind. 70PS sollten schon sein, denke ich - oder?). Und schrauben wollen wir auch nicht - lieber fahren :-D

Naja.. und Guzzi ist fast "Pflicht", da ich selber eben auch Guzzi fahre :wink:
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Beitragvon Schorpi » 20. August 2010 17:06

Moin-

ich kenne eine Gespannfahrerin ,die hat auf dem Pan-Gespann ihres Mann den Führerschein gemacht.
Solo fahren mag sie nicht,wegen Umkippen und so.
Also, das sollte kein Problem sein.
Beschränkung-Nur Gespann-
Zum Guzzi-Gespann- hat schon was-
hab ihr auch schon über ein großes Rollergespann nachgedacht??
..und 70 PS -kann,brauch aber nicht :wink:

Liebe Grüße

SCHORPI- :P

PS:...kommt doch zum Euro-Gespanntreffen-EGT- nach Luxemburg-siehe Termine-
geht auch mit Auto und Hotel.Dort könnt ihr gucken,sicher auch mal Probe sitzen,mit Gespannbauern sprechen,Dreiradler treffen,Spaß haben.

....geht auch alles mit Handicap
Alle unsere Streitereien entstehen daraus,
dass einer dem anderen
seine Meinung aufzwingen will.
Mahatma Gandhi
BMW K100RT-EML Gespann Bj.1986-HAI BMW K100RT-Dreamline Gespann Bj.1986-Yamaha XS 1100 Bj.1978
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Beitragvon Lille » 21. August 2010 20:59

Schorpi hat geschrieben:Zum Guzzi-Gespann- hat schon was-
hab ihr auch schon über ein großes Rollergespann nachgedacht??
..und 70 PS -kann,brauch aber nicht :wink:


Ich selbst fahre ja auch Motorrad. Und letztendlich sollte das Gespann damit mithalten können. Und da das Beiboot auch wiegt, denke ich, 50PS (wie mein Motorrad) ist zu wenig.

Und - ein Einzelmotorrad ist schneller mal ausgetauscht als ein Gespann. Das, einmal angeschafft, sollte die nächsten Jahre auch ausreichen.

PS:...kommt doch zum Euro-Gespanntreffen-EGT- nach Luxemburg


Das Problem ist: Wir wohnen in Süddeutschland. Und "mal eben" nach LUX ist ein bißl weit. Und es ist auch ein leider zu kurzfristig. :cry:
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Beitragvon Bikerwilly » 21. August 2010 22:19

Hast recht, Lille,

ich wollte zuerst auch kleiner anfangen, bin aber froh, daß ich gleich mit 70 PS eingestiegen bin. Am Anfang nutzt man es freilich nicht, aber kurze Zeit später freut man sich über die vorhandenen "Reserven". Und wie Du schon sagst, ein Gespann kauft man nicht alle paar Monate.

Auch ich würde gerne mal zum EGT, aber 1300 AB-km mal zum Wochenende sind mir auch zu heftig. Evtl. sieht man sich ja nächstes Jahr in Reddighausen?

Gruß
Willy
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Beitragvon Lille » 10. Juli 2011 18:25

Besteht eigentlich Interesse, daß ich diesen Thread "beende"? :roll:

Wie ging's denn nun weiter?

Erstmal eine Fahrschule gefunden hier in der Nähe, die sich mit Behinderten-Fahrausbildung (nur PKW) auskennt. Der FL hat gute Kontakte zum TÜV, was schon mal viel half.

Angemeldet, Theorieausbildung gemacht, Prüfung, abgehakt.

Für die Fahrstunden wurde das Gespann umgebaut, die Schaltung der Guzzi wurde von vorneliegender Wippe auf hintenliegende Schaltung umgebaut. Wir hatten erst versucht, auf eine Elektromagnetische Schaltung umzubauen, was aber mit dem Schaltgestänge der Cali nicht geht.
Der Umbau wurde vorab mit dem TÜV abgesprochen, so daß die Abnahme reine Formsache war und in 5 Minuten erledigt.

Vor Beginn der Fahrstunden noch Rücksprache mit LRA und TÜV - die wussten aber mit "Behindertenausbildung auf Gespann" nicht wirklich viel anzufangen, so daß es auch "wir machen mal" hinauslief.

Die Ausbildung begann mit 2 normalen Übungsfahrten, danach folgten die nötigen 6 Pflichtstunden (Vorbesitz des 1A wg. FS vor 1980). Noch eine Stunde Grundübungen, 1 Stunde Stadtfahrt. Die Stadtfahrt fand zusammen mit dem späteren Prüfer statt, der dies als "Fahrfähigkeitsnachweis" mitmachte. Daraufhin gab's dann das nötige Gutachten, daß mit den gemachten Fahrzeuganpassungen mein Mann fähig ist, ein Gespann sicher zu bewegen.

Die Prüfungfahrt unterschied sich dann nicht mehr groß von einer normalen Führerscheinprüfung. Lediglich die Grundübungen wurden angepasst, und es musste schneller Slalom, Ausweichen vor einem Hindernis (jeweils ohne "Radlupfen") und Vollbremsung gezeigt werden.

Mittlerweile ist die Prüfung 4 Wochen her und mein Mann hat alles in allem schon 2000km auf dem Tacho. :-D
Bild *Lille*
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Beitragvon Moosmann » 10. Juli 2011 21:02

Super, das freut mich für euch !!

:D :D :D :D
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar.
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Beitragvon Slowly » 10. Juli 2011 21:14

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung
und "Allzeit Gute Fahrt!"

wünscht Euch

SL :grin: LY
Über 1000 Beiwagenmodelle: : http://passionsidecar.free.fr/panoramas ... maside.htm
Motorrad-Fachbuch: "Das moderne Motorrad 1915" http://oldslowly.magix.net/
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Beitragvon Stefan » 10. Juli 2011 21:32

Jau,
herzlichen Glückwunsch!
Geträumt, geplant und durchgezogen.
Respekt :smt023

LGruß
Stefan
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Beitragvon Stephan » 10. Juli 2011 22:22

2000km? Kommt er nur noch zum Schlafen nach Hause. . .


Glückwunsch!



Stephan :smt025
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Beitragvon Lille » 1. Oktober 2011 11:01

Mittlerweile sind die ersten 5000km runter - und das Fahren wird natürlich immer routinierter. Auch wenn er auf Kurvenstrecken (Vogesen) nicht komplett dran bleiben kann, dann holt man mit dem Zweirad auf 10km auch nur ein paar Sekunden raus, eher er an der nächsten Abbiegesituation wieder hinter mir auftaucht. :smt041

Bild

Wir machen's meist so, daß ich vorweg fahre und dann auf den Kurvenstrecken entsprechend flotter fahre, und wenn es geradeaus geht oder wir abbiegen müssen, dann mache ich langsam und warte wieder auf ihn. So klappt das gut mit dem Zusammenfahren.

Nun planen wir für 2012 schon eine mehrtägige Tour in die Alpen (Rund um Davos)
Bild *Lille*
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Beitragvon kommmschmit » 2. Oktober 2011 08:01

:smt023
Das ist ja super Lille.
prima dass ihr euren Weg gefunden habt. Mir ging es Ähnlich mit meiner Frau. Sie wollte immer auf dem Motorrad mitfahren, hat aber eine fast komplett versteifte Wirbelsäule. Ich habe sie zwar ab und an mal mitgenommen weil sie das so gerne wollte, hatte dabei aber immer fürchterliche Angst dass ihr etwas geschieht. Sie fällt eben nur ein mal von Moppede.....Zudem ist sie auch schon wegen ihren starken Medikamenten auf dem Mopped eingeschlafen und mir fast aus dem Sattel gekippt.
Jetzt habe ich ein Dreirad mit für sie passendem Schalensitz im Boot. Meine Süße fährt fast immer mit, ich habe keine Angst dass sie herausfällt wenn sie einschläft und mal schnell in einer Kurve auf Split oder wegen Öl das Dreiradel ablegen ist auch schwieriger geworden.
Schön dass es solche Lösungen gibt.
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Beitragvon Yachtie » 2. Oktober 2011 20:23

gratuliere!
wie man an den gefahrenen km sieht, hat sich der Aufwand gelohnt!
Und wenn man das Erlebnis teilen kann, machen die Ausfahrten ja doppelt Spass!
Chris der Yachtie

Stell dir vor, es ist TÜV und keiner geht hin


http://www.cotedazur-ferien.com
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Beitragvon Stephan » 2. Oktober 2011 21:05

Sehr gut. In den Vogesen isses für'n Gespann ja auch 'n bisken schmal. . .



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