Wechselkennzeichen, Bundesrat beschließt ...

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Wechselkennzeichen, Bundesrat beschließt ...

Beitragvon scheppertreiber » 17. Dezember 2011 15:11

http://www.bundesrat.de/cln_117/nn_2034972/SharedDocs/Drucksachen/2011/0701-800/709-11,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/709-11.pdf

Hier ist Seite 3 von Fahrzeugen der Klassen "M1, L oder O1". Lt. Wikipedia
ist L = Motorräder (http://de.wikipedia.org/wiki/EG-Fahrzeugklasse die Rede.

Taugt das was oder wieder der übliche Beschiss ?
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Beitragvon Hermann » 17. Dezember 2011 17:29

"Wir" sind L4e bzw. L3e

Tja, im Zweifel nachfragen bei der Zulassungsstelle.
Allein der Anfang des Schreibens ist schon heftig und typisch Behördengekritzel. :evil:

Kraftradkennzeichen sind allerdings ausdrücklich erwähnt und somit gehe ich davon aus, daß wir nicht ausgeschlossen sind ("Kraftrad" mit Beiwagen)
Gruß
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Beitragvon Marschall » 17. Dezember 2011 19:02

Also ich habe nach der Hälfte mit dem Beamtendeutsch aufgehört zu lesen. Kommt es nun, ist es durch ? Ich habs einfach nicht verstanden.
Gruss Tom

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Beitragvon Stephan » 17. Dezember 2011 22:12

Also ich bin nur bis zu der Beschreibung, Skizzen, der Kennzeichen gekommen. Bevor ich so 'n Kram, und mir fallen mit Leichtigkeit härtere Ausdrücke dazu ein, anfange, fahr ich Fahrrad.

Viel zu kompliziert. Haben die österreischichen Kollegen denen das nicht auf einfache Weise erklärt? Oder is' dat bei euch, auch so'n Gedöns, mit so 'nem Nummernschildpuzzle?!?



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Beitragvon Harleyträumer » 17. Dezember 2011 23:02

In Österreich soll das deutlich einfacher sein.

Du solltest doch wissen: Von Österreich übernehmen wir nur schlechtes. Ich erinnere an den kleinen Gefreiten.
Gruß Klaus


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Beitragvon Marschall » 19. Dezember 2011 15:56

Die Moppeds scheinen ausgeschlossen

Für welche und wie viele Fahrzeuge gibt es ein Wechselkennzeichen?
Ein Wechselkennzeichen kann für zwei Fahrzeuge zugeteilt werden, es darf jedoch zur gleichen Zeit nur an einem von diesen Fahrzeugen geführt werden. Voraussetzung ist, dass die Fahrzeuge in die gleiche Fahrzeugklasse fallen und Kennzeichen gleicher Abmessungen an den Fahrzeugen verwendet werden können.

Möglich ist das Wechselkennzeichen für:

Klasse M1: Kfz zur Personenbeförderung mit höchstens acht Sitzplätzen außer dem Fahrersitz
Klasse L: Krafträder, vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge und vierrädrige Kraftfahrzeuge bis 550 kg Leermasse, ohne Masse der Batterien bei Elektrofahrzeugen und maximaler Nutzleistung bis 15 kW
Klasse O1: Anhänger bis 750 kg zulässiger Gesamtmasse

Es ist leider nicht möglich, ein Wechselkennzeichen für einen Pkw und ein Motorrad zu verwenden oder mehr als zwei Fahrzeuge auf ein Wechselkennzeichen zuzulassen.




Quelle ADAC
Gruss Tom

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Beitragvon scheppertreiber » 19. Dezember 2011 16:01

Klasse L: Krafträder,
eingeschlossen ? :wink:
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Beitragvon Stephan » 19. Dezember 2011 17:23

Hab ich auch so verstanden. Aber eben nur untereinander. Mann, da leiern mir doch die Schrauben aus. . c

Lohnt nicht drüber überhaupt nachzudenken.


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Beitragvon Beste Bohne » 19. Dezember 2011 17:44

Braucht man nicht. Nur zwei Fahrzeuge und sparen tut man nicht, im Gegenteil, man muß sich einschränken und hat nichts davon.

Wo bleibt da der "Benefit" für mich? :|

Mannmannmann, wenn ich solche Ergebnisse im Job abliefern würde, hätte ich keinen mehr.
Grüße, Jens

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Beitragvon Harleyträumer » 19. Dezember 2011 19:06

Na das haben sich "unsere" Politiker wieder toll ausgedacht:
Man bezahlt 2 mal, darf aber nur einmal fahren.
Ich frage mich wo da der Vorteilsein soll. Das man sich nur en Kennzeichen merken muss?
Typischer deutscher Politik Rohrkrepierer. :rock:
Gruß Klaus


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Beitragvon motorang » 19. Dezember 2011 19:17

Wenn ich es richtig verstehe spart man sich Versicherung für das zweite Fahrzeug, eventuell auch Steuer, zumindest ist die Rede davon:


Für den Bundeshaushalt ergeben sich durch die Einführung von Wechselkennzeichen Steuermindereinnahmen bei der Versicherungsteuer, die auf bis zu 50 Millionen Euro/Jahr geschätzt werden.


Gryße!
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Es gibt zwei Arten von Daten: von den wichtigen hat man ein Backup, und der Rest ist halt unwichtig.
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Beitragvon Stephan » 19. Dezember 2011 19:24

Halt, halt, was man bei der Versicherung spart, ist noch lange nicht raus. Die werden auf ihren Schnitt schon achten

Lass das erstmal in trockenen Tüchern sein, dann rechnen wir mal neu.


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Beitragvon saschohei » 19. Dezember 2011 20:26

Bisher soll es so sein,

dass beide Fahrzeuge versichert werden müssen, was auch eine gewisse Logik hat wegen ganz verschiedener Fahrzeuge (Bremsen, Reifen, ABS usw., daher verschieden hohes risiko).

Bei der Steuer soll es so sein, dass das hubraumstärkste Fahrzeug besteuert wird, und das hubraumschwächere dann umsonst mit Wechselkennzeichen auf die Straße darf (steuertechnisch).

Aber da wird sich wohl noch einiges ändern, damit die es so hinkriegen, dass deren Kasse am ende doch stimmt, damit die Diäten nicht zu kurz kommen...

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Re: Wechselkennzeichen, Bundesrat beschließt ...

Beitragvon scheppertreiber » 18. Januar 2012 08:02

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Re: Wechselkennzeichen, Bundesrat beschließt ...

Beitragvon Uwe » 18. Januar 2012 08:13

scheppertreiber hat geschrieben:Und so ist es geworden: http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,809617,00.html



...typisch deutsch halt... :|
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Re: Wechselkennzeichen, Bundesrat beschließt ...

Beitragvon MK » 18. Januar 2012 08:16

scheppertreiber hat geschrieben:Und so ist es geworden: http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,809617,00.html
So sind sie halt unsere Politiker erst geht ihnen ein :idea: auf und dann :smt015
bleibt halt das 07 Kennzeichen dran
Grüßle
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Re: Wechselkennzeichen, Bundesrat beschließt ...

Beitragvon 3rad » 21. Januar 2012 12:03

Servus

Mann oh Mann :rock:

haben die Politiker überhaupt den Sinn eines Wechselkennzeichens verstanden :evil:
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Re: Wechselkennzeichen, Bundesrat beschließt ...

Beitragvon Crazy Cow » 21. Januar 2012 12:49

3rad hat geschrieben:Servus

Mann oh Mann :rock:

haben die Politiker überhaupt den Sinn eines Wechselkennzeichens verstanden :evil:


Jeder darf natürlich den Sinn des Wechselkennzeichens so verstehen, wie es ihm nützlich ist. Die Politiker anders als die Versicherungen anders als die Bürger. Sie machen ja nicht mal einen Hehl daraus: die Interessen der Bürger deckten sich nicht mit denen des Wirtschaftsministers. Ja sowas! Ist das neu? :roll:

Die Politiker haben für mich ganz generell den Sinn ihrer Tätigkeit nicht verstanden.
(Wir werden ja schließlich nicht mit Bürgern bezahlt, sondern mit Geld!)

:evil:
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Benno » 21. Januar 2012 13:20

Crazy Cow hat geschrieben:Die Politiker haben für mich ganz generell den Sinn ihrer Tätigkeit nicht verstanden.
(Wir werden ja schließlich nicht mit Bürgern bezahlt, sondern mit Geld!)
:evil:


da wundert es doch nicht, daß immer mehr Bürger
sich mit dem Gedanken der "Piraterie" beschäftigen.......
( siehe Landesparlament Berlin )
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Re: PIRATEN

Beitragvon Crazy Cow » 21. Januar 2012 14:00

Benno hat geschrieben:da wundert es doch nicht, daß immer mehr Bürger
sich mit dem Gedanken der "Piraterie" beschäftigen.......
( siehe Landesparlament Berlin )


Ja, die Tendenzen sind verständlich. Aber ich sehe das noch in einem anderen Zusammenhang. Das Beobachten der Strömungen in der Politik, was ja für viele ein ganz anderes Thema ist und hier nicht her gehört, ist ja nur ein Spiegel, eine Vorschau dessen, was uns in Zusammenhang mit der Duldung von Motorradgespannen überhaupt erwartet.
Sinngemäß werden sie die Gespannbauer und Selbermacher nur Hilfe von der Politik erwarten können, wenn sich unser Brüderlein in Berlin einen Vorteil davon versprechen kann. Da geht es nicht um Argumente oder Interessen. Lobbyarbeit hat auch mit Arbeitsessen nur am Rande zu tun. Wenn nicht in der ersten halben Stunde erkennbar ist, wieviel Geld fliesst und wohin, verzichtet man lieber auf den Nachtisch.

@HU: Fang schon mal an zu sparen... :-D

Ein Vorschlag: Zwei Gespannbauer tun sich zusammen. Der eine wird bei den Grünen vorstellig und beklagt das Problem. Weist aber auch darauf hin, wie ökologisch wichtig ein leichtes Fahrzeug mit drei Rädern ohne Differential und elektrische Fensterheber ist und schon immer war.
Der andere Gespannbauer nimmt einen Gutachterauftrag für dieses Thema von den Grünen an, das bringt so etwa 150.000 €. "Das ist immer noch billiger als eine politische Fehlentscheidung."
Gegen geringes Entgelt, üblich sind so 10.000,-€, schreibe ich, oder meinzwegen auch CTzG, den beiden aus Internetquellen eine Studie zusammen, die dringend das Erhalten dieser aussterbenden Art aus ökologischer Sicht anmahnt.

Mit den gewonnenen 140.000€ gehen die beiden Gespannbauer zu unserem Brüderlein nach Berlin und leisten Lobbyarbeit.
Nicht falsch verstehen, man schiebt so jemandem nicht einen Umschlag über den Tisch, sondern beschreibt den kurzfristigen Vorteil für die Staatskasse in genau der Höhe. Wenn der andere dann seine eigene Kontonummer angibt, ist es sein Problem.

Daraufhin machen die Grünen eine Anfrage, der Bundeswirtschaftsminister beruft einen Ausschuss ein, in dem Vertreter aller Bundestagsfraktionen sitzen. Die der SPD und der Linken sind dagegen, weil sie vorher nicht informiert wurden.
Mehrheitlich wird eine Gesetzesvorlage erarbeitet, die mit den Stimmen der Regierung und denen der Grünen Bundestag und Bundesrat passiert.

Anschliessend gehen die beiden Gespannbauer mit einem Hut bei den Kollegen rum, damit die gesetzlichen Forderungen auf sie übertragen werden können. Sagen wir 10% aus jedem neu gebauten Gespann. Die beiden Initiatoren brauchen sich wahrscheinlich dann keine Gedanken mehr über die Zulassung ihrer Gespanne in D zu machen und bauen nur noch Trikes for Fun für die "Palmenländer", wo die deutschen Touris gerne mal auf die Kacke hauen.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Wechselkennzeichen, Bundesrat beschließt ...

Beitragvon rängdäng » 22. Januar 2012 05:49

moin moin

Das war ein starkes Stück Arbeit.
Sich den Müll auszudenken ist schon eine spezielle Kunst.
:roll:
wassedicht
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Re: Wechselkennzeichen, Bundesrat beschließt ...

Beitragvon Gespanntreiber GL1100 » 22. Januar 2012 21:39

Dabei klappt das ganze doch schon seit Jahrzehnten hier bei uns in der Schweiz.

Wenn da nicht ein paar Bürokraten das Rad neu erfinden wollten, hätten die unsere Lösung 1:1 übernehmen können und fast alle wären glücklich gewesen.
Gruss Magnus aus der Schweiz
Nach der CB900F2 mit Squire ST3 kaufte ich eine GL1100 mit EML GT2, welche ich inzwischen verkauft habe da ich nicht 2 Gespanne brauche.
Ich habe eine GL1200 mit EML GT2 mit 4 Plätzen gekauft.
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Re: Wechselkennzeichen, Bundesrat beschließt ...

Beitragvon Stephan » 22. Januar 2012 22:35

NiGS da. Bei uns sind nicht nur die Berge flacher. . .




Stephan, der schon das mit dem Saisonkennzeichen nicht verstanden hat. . .
"Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen
muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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