Vorstellung G/S Martin
Verfasst: 14. November 2012 11:29Hallo liebe Leute,
möchte mich kurz vorstellen: nachdem ich das Dreiradfahren auf einer Dnepr K750 mit BMW-Motor gelernt hatte, fuhr ich einige Jahre auf meiner Changjiang durch die Gefilde. Der Seitenventiler wurde, nachdem er gargeritten worden war, durch einen BMW-Motor (mit TÜV) ersetzt. Irgendwo fährt die Gute wohl noch rum, leicht zu erkennen an der hydraulischen Kadett-Bremse im Vorderrad...
Zwischenzeitlich hab ich auch mal das MZ-Rotax-Gespann mit Velorex 562 von meiner Gattin bewegt. Besondere Umbauten waren hier der hydraulische Anschluß der Polo-Beiwagenbremse an den Handbremszylinder und der Umbau der Vorderradlagerung auf stabilere Zweireihen-Kugellager. Grund war die etwas mangelhafte Verwindungssteifigkeit der "Schwabel", nach einer Kurve mußte der Handbremshebel beim Bremsen immer fast bis zum Lenkergriff gezogen werden. Mit den anderen Lagern drückte die Bremsscheibe die Kolben des Sattels nicht mehr ganz so weit auseinander...
Nun ist im Spätsommer endlich, nach ca. 6 1/2 Jahren Bauzeit (mit Unterbrechungen wg. Hauskauf und so) mein Eigenbau (BMW R80 G/S mit Jupiter-SW und 1000er Motor) durch die §21-Schikane gerutscht.
Nebenbei hab ich auch noch eine Solo-G/S mit 1000er Fallert-Motor und Doppelzündung. Die ist wohl auch Schuld an dem G/S-Kürzel vor meinem Namen, da mich meine Freunde und Bekannten zur Unterscheidung von allen anderen Martins hiermit ausgestattet haben...
Viele Grüße,
G/S Martin
möchte mich kurz vorstellen: nachdem ich das Dreiradfahren auf einer Dnepr K750 mit BMW-Motor gelernt hatte, fuhr ich einige Jahre auf meiner Changjiang durch die Gefilde. Der Seitenventiler wurde, nachdem er gargeritten worden war, durch einen BMW-Motor (mit TÜV) ersetzt. Irgendwo fährt die Gute wohl noch rum, leicht zu erkennen an der hydraulischen Kadett-Bremse im Vorderrad...
Zwischenzeitlich hab ich auch mal das MZ-Rotax-Gespann mit Velorex 562 von meiner Gattin bewegt. Besondere Umbauten waren hier der hydraulische Anschluß der Polo-Beiwagenbremse an den Handbremszylinder und der Umbau der Vorderradlagerung auf stabilere Zweireihen-Kugellager. Grund war die etwas mangelhafte Verwindungssteifigkeit der "Schwabel", nach einer Kurve mußte der Handbremshebel beim Bremsen immer fast bis zum Lenkergriff gezogen werden. Mit den anderen Lagern drückte die Bremsscheibe die Kolben des Sattels nicht mehr ganz so weit auseinander...
Nun ist im Spätsommer endlich, nach ca. 6 1/2 Jahren Bauzeit (mit Unterbrechungen wg. Hauskauf und so) mein Eigenbau (BMW R80 G/S mit Jupiter-SW und 1000er Motor) durch die §21-Schikane gerutscht.
Nebenbei hab ich auch noch eine Solo-G/S mit 1000er Fallert-Motor und Doppelzündung. Die ist wohl auch Schuld an dem G/S-Kürzel vor meinem Namen, da mich meine Freunde und Bekannten zur Unterscheidung von allen anderen Martins hiermit ausgestattet haben...
Viele Grüße,
G/S Martin
LY
