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Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschichte

BeitragVerfasst: 24. April 2020 09:27
von crumb
Hallo Forumsmitglieder,

ich lese hier schon ein wenig mit und möchte Euch mal meine Geschichte erzählen, Ihr werdet das sicherlich kennen, die Entscheidung für ein Gespann... au weiha.

Zu mir, ich bin 45, glücklich geschieden 1 Sohn und die "neue" Traumfrau ist an meiner Seite ;-) :wink:

Ich bin in frühester Jugend ETZ 150 gefahren, dann kam das Auto.. irgendwann war bissl Kohle da, da kam eine BMW K75 dazwischen, die wurde verkauft als das Kind kam,
ist aber auch 13 Jahre her. Da die Knochen jucken, kam irgendwann mal ein ArcticCat-Quad auf den Hof mit 50 PS da kommt wieder grinsen auf die Lippen und der Junior
sitzt sicher mit im Sattel, bzw. fährt selber schon wie die Sau ein paar Donuts.

Im letzten Jahr reifte dann der Wunsch, ich brauche wieder ein Motorrad. Boah was hab ich geschaut und eigentlich war mir klar, ne alte MZ, toll restauriert, ggf. von
250ccm auf 300 ccm aufgebort, ach was träumt man alles. Der große Traum zum 50. Geburtstag ist eine Alpentour mit Frauchen (leider ohne Motorradführerschein). Mh. dafür
braucht man Gepäck und damit ist die MZ raus, die ist schon mit uns 2 fast überladen. Ok Seitenwagen ran, fertig. Naja bin ich noch nie gefahren, aber Quad musste ich
auch lernen und das ging.

Irgendwann ist mir klar geworden, das wird eine riesige Quälerei mit der MZ die Alpenpässe hoch und dann haste keinen Spass, das Ding säuft wie verrückt und es ist auch
materialmordend. Also Ural angeschaut, aber so eine Bastelbude will ich nicht war irgendwann die Erkenntnis. (Siehe Buch mit Hammer und Schlüssel -übrigens günstig abzugeben-)
Inspiriert hat mich hier die Truppe von Männertours (siehe Youtube, Achtung sehr hohe Suchtgefahr :-))) besser als TopGear :smt005 :smt005 ).

2018 war ich mal einen Tag in den Alpen mit ner 1600 BMW K1600 GTL - ein Traum. Also blickte ich in realistische Richtung BMW 1200 LT. Schönes Teil - aber das geben viele
dann auch wieder ab, weil zu schwer im Alter :bart: . Ich muss auch gestehen mit meinen 1,92m und eigentlich recht kräftig ist mir auch die K1600 GTL an dem einen Alpentag bald
umgefallen, man habe ich geschwitzt.

Also da bin ich nun und schaue mir alle Gespanne im Netz an und denke ich brauche was ab 50 PS bzw 600ccm. Richtig gut gefällt mir ein Bobber mit Beiwagen und großem
Kofferraum. Ein Traummotorrad ist das hier: https://www.mobile.de/es/Motocicleta/BMW-R-50-2/vhc:motorbike,pgn:2,pgs:10,dmg:false,vcg:combinationandsidecar,exp:false/pg:vipmotorbike/294978330.html
aber ist 700km von mir weg, sonst hätte ich es mir schon mal näher angeschaut.

Warum schreib ich das alles? Weil ich denke das wird vielen so gegangen sein mit so einer Rumeierei. Ich werde hier dokumentieren was ich mache und freue mich, wenn
einer was schreibt. Ach so hab doch ne Frage (wobei ich mir eigentlich sicher bin, was gebrauchtes ist gut, ein Gespann aufbauen ist zu teuer - mein Budget max 10 Scheine)
Was mich zu dem verlinkten Gespann führt, ich würde max 8 T€ ausgeben, weil erfahrungsgemäß noch was reingesteckt werden muss.

Frage: Was kostet es ein Motorrad und einen Seitenwagen zu verheiraten? a.) im besten Fall, alle Anschlüsse passen b.) im schlechtesten Fall geiles Boot gebraucht geschossen
aber Anschlüsse passen nicht an das Traumbike.
Und: Ich eine Abneigung gegen Ketten, spinne ich da oder ist Kardan der bessere Antrieb, ich denke da wieder an 500 KG einen engen Pass hochfahren

Ich freu mich auf ein paar Diskussionen
der neue
Crumb

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 24. April 2020 09:44
von HelmutAN
Wenn du mit der K75 glücklich warst, rate ich dir zu einem K100 Gespann, so um die 7000 Euro. Anmeldung bei flyingbrick.de und es kann losgehen.
Gruß Helmut

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 24. April 2020 14:14
von Stephan
Beim Punkt "Enge Kehre", ist weniger die Frage Kette oder Kardan, sondern wie niedrig die Marschgeschwindigkeit sein darf. Das wiederum hat dann viel mit der Übersetzung zu tun. Die bei Kette leichter zu ändern wäre. Bei den Kardanmodellen passt, zumindest bei BMW innerhalb einer Baureihe, eventuell der Endantrieb eines kleineren Modells. . .


Stephan

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 24. April 2020 16:53
von dreckbratze
dann guck mal bei "biete". das angebotene guzzigespann ist klasse, entspricht deinen anforderungen und hat einen beiwagen, der sich ähnlich leicht erklimmen lässt wie der superelastik der mz.



achja: tach auch! ;-)

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 24. April 2020 16:54
von dreckbratze
sorry, hat sich erledigt.

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 25. April 2020 16:16
von MichaelM
Hallo und willkommen.

https://m.mobile.de/motorrad-inserat/su ... ml?ref=srp

Schau mal da. Grundsolides Gerät. Fahren hier einige.

Zum Thema Umbau.
Früher waren MZ's, Jawas und Russen Einsteigergespanne. Nur werden die alten Kisten nicht günstiger und schrauben wollen die wenigsten.

Die BMW 4-Ventiler sind m.M.n. die heutigen Einsteigergespanne. Dank Tripteq.
Wer technisch etwas begabt ist, kann das in der heimischen Garage umbauen. Ich habe es gemacht und nicht bereut. Seit 2 Jahren fahre ich ein R850R-Tripteq Gespann. Es hat bei mir ein MZ TS250/1 Gespann(Die in meinem Avatar), mit allerlei Extras, abgelöst.
Das habe ich nur verkauft, weil es mir zu schwach würde und Motortuning einfach zu teuer ist.


Für mein R853R-Gespann habe ich ca.5250€ ausgegeben. Inklusive der Maschine.

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 25. April 2020 20:35
von crumb
Das ist ja richtig unheimlich, die 850 habe ich seit gestern auch auf dem Radar, aber ich muss mir das mal alles in echt anschauen. Dummerweise gibt's jetzt keine Treffen und ich wohne in Brandenburg, wenig Bevölkerung wenig Gespanne. Alles was ich mir mal anschauen würde ist mind. 400 km weit weg - und aktuell ist ja alles verboten ich weiß gerade nicht mal ob ich quer durch Deutschland dürfte um mir so ein Teil anzuschauen. Naja immer ruhig

Danke Euch ..

Ist die 850 was für 1,92m ? --} glaube ja :grin: :grin:
Und beim Beiwagen muss Frauchen erstmal rein, was gemütlich ist (gefedert sind ja nicht alle, oder ?

Der Crumb

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 25. April 2020 20:42
von Stephan
Da hilft nur probieren.

Und, ja, eigentlich sind die heute alle gefedert. Mal besser mal, mal schlechter. Aber sowas kann man anpassen.


Stephan

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 25. April 2020 21:23
von dieter
Dann auch erst mal herzlich Willkommen. Zum ersten Überblick über unterschiedliche Gespanne kannst du dir ja mal die Seiten der Gespannbauer ansehen. Da findest du schon einige Gespanne. Dann sucht du noch nach Filmen vom EGT (Europäisches Gespann Treffen) der letzten Jahre.

https://motorrad-gespanne.de/ auch hier findest du eine Auflistung von Gespannbauern

https://motorrad-gespanne.de/seitenwagen-tv/

EGT 2019 https://www.youtube.com/watch?v=ccTWf8CbgX8 usw... für einen ersten unvollständigen Überblick

Gruß
Dieter

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 26. April 2020 17:38
von UKO
dieter hat geschrieben:Dann auch erst mal herzlich Willkommen. Zum ersten Überblick über unterschiedliche Gespanne kannst du dir ja mal die Seiten der Gespannbauer ansehen. Da findest du schon einige Gespanne. Dann sucht du noch nach Filmen vom EGT (Europäisches Gespann Treffen) der letzten Jahre.

https://motorrad-gespanne.de/ auch hier findest du eine Auflistung von Gespannbauern

https://motorrad-gespanne.de/seitenwagen-tv/

EGT 2019 https://www.youtube.com/watch?v=ccTWf8CbgX8 usw... für einen ersten unvollständigen Überblick

Gruß
Dieter

Getz haste ihn mit Sicherheit völlich wuschig gemacht. :-D

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 27. April 2020 11:37
von crumb
nein, nein, ist alles gut, ich sauge alles auf was ich bekommen kann, ich denke , mal den Sommerurlaub in Deutschland ist gar nicht so schlimm - ein paar Gespanne besichtigen :lol:

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 27. April 2020 12:14
von Stephan
Ich rechne damit daß das EGT ausfälltt. Kwasi, die IAA der Gespanne. Für jeden der such für grosse Zelte oder 'n Gespann interessiert.


Stephan

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 27. April 2020 13:22
von dieter
So sieht es wohl aus. Aber alte Filmchen im Netz betrachten geht immer. :D der wenigstens im Herbst in den Harz will.

Gruß
Dieter

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 27. April 2020 15:54
von UKO
Das wäre denn das zweite Mal, das ich dort vergebens ein Zimmer gebucht hab :evil: . Aber diesmal storniere ich. Aber noch gibts Hoffnung.

Übrigens sind Überführungsfahrten gekaufter Fahrzeuge erlaubt. Sogar in Bayern.

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 27. April 2020 17:14
von Schorpi
Moin Crumb
vom 06.-08.11.2020 findet unser Herbsttreffen im Celler Land statt.
So Corona das zu lässt-ich bin aber voller Hoffnung.
Siehe unter Termine. -10.Herbsttreffen im Celler Land-
da steht alles Wichtige.
Da werden auch diverse Gespanne zu sehen sein
und du lernst uns gleich kennen.

Ob Solo-Auto-Wohnmobil-oder schon mit dem eigenen Gespann-ist völlig egal.
Vielleicht hast du Interesse. Sind ca.200 km von dir über die B 188.

Liebe Grüße
SCHORPI- :P

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 27. April 2020 17:42
von Pe-Po
crumb hat geschrieben:...
Ist die 850 was für 1,92m ? --} glaube ja :grin: :grin:
Und beim Beiwagen muss Frauchen erstmal rein, was gemütlich ist (gefedert sind ja nicht alle, oder ?

Der Crumb


Du kannst den Tripteq Beiwagen genau so gut an eine R11xxGS bauen, da passen die auch dran. Die Rahmen haben auch extra einen zweiten Anschlusspunkt für den Querlenker der Schwinge, da der Bewagen bei der GS höher stehen muss (mehr Bodenfreiheit), was m. E. gut ist. Bei der GS sind es wohl 15 cm Bodenfreiheit statt 12 cm bei der R.

Die GS ist für 192 cm günstiger. Da behälst Du selbst mit tiefer gelegten Fußrasten noch immer mehr Bodenfreiheit (ist beim Gespann eh nicht so das Thema). Außerdem gibt es ja aufgepolsterte Sitzbänke (auch für die R).

Mir persönlich gefallen auch die Speichenräder der GS besser als die Gußräder, die die meisten R haben. Für das 19 Zoll Vorderrad der GS gibt es viele Enduroreifen, die deutlich länger halten als die Straßenreifen der R. Ich habe das Glück, dass meine R ein 18 Zoll Speichenrad vorne hat, da fahre ich Enduro Hinterradreifen120/80R18 gut 10.000 km drauf. Mit den Straßenreifen der R hielten die Pneus kaum 3.000 km. Ist vor allem eine Frage der Profiltiefe im Neuzustand, halt 8-10 mm bei Enduro gegen 3,2 mm beim Straßen-Vorderradreifen. Der Preis ist trotzdem der gleiche, bei der Enduro eventuell noch günstiger.

Und wenn Du mal vorne neue Bremsscheiben brauchst, wird der Unterschied krass. Die Scheiben der GS sind deutlich günstiger als die der R Gußräder.

Beim Komfort wird es teuer. Ich fand den Trippteq Beiwagen nicht so toll gefedert. Ein Freund von uns hatte den mit Öhlinsfederbein (am ganzen Gespann), das war schon ein Unterschied. Der fuhr aber auch eine 15" Felge, wenn ich das Recht in Erinnerung habe. Im Bausatz (und auch an meinem) ist meist eine 13" Felge. Achte darauf! Und nimm von Anfang an eine Scheibenbremse, keine Trommelbremse. Am besten Scheibe mit 2 Bremssättlen.

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 27. April 2020 20:11
von MichaelM
Uiuiui, Gewinde vom Uniballgelenk gebrochen.

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 28. April 2020 14:52
von crumb
Jaaaaaa natürlich habe ich auch auf einer GS ein Lesezeichen
..

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=286481826&utm_source=sharedAd&utm_medium=android

Was sagt Ihr zu der ?

Und(andere Baustelle) gehe ich recht in der Annahme, dass Chopper generell die schlechtesten Motorräder für Gespannnbetrieb sind, zumal ich da nie was von Nachlaufverkürzung lese.

Danke
Crumb

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 28. April 2020 16:45
von oldie1200
Die steht schon einige Monate bei mobile zum Verkauf. Weiß nicht warum die nicht weggeht.
Wenn Du echtes Interesse daran hast, könnte ich mal vorbeischauen.

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 28. April 2020 16:52
von Stephan
Mit 22 Jahren ja schon dicht am Oldtimer. Andererseits gibt es da ein gutes Forum zu. Wenn man weiß das man da vielleicht auch schrauben muß. Was passt den da, Motor, Getriebe, von der nächsten Generation dran? Also von den 1150er.


Stephan

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 28. April 2020 17:22
von Pe-Po
Stephan hat geschrieben:Mit 22 Jahren ja schon dicht am Oldtimer. Andererseits gibt es da ein gutes Forum zu. Wenn man weiß das man da vielleicht auch schrauben muß. Was passt den da, Motor, Getriebe, von der nächsten Generation dran? Also von den 1150er.

Stephan


Nein, Motor und Getriebe von der 1150 passen nicht, vielleicht ein paar Teile vom Motor, keine Ahnug, das Getriebe aber sicher nicht. Warum auch? Meine GS habe ich mit mehr als 210.000 km verkauft. Meine R von 1997 steht kurz vor den 100.000 km. Die laufen prinzipiell wie ehemals der Käfer, bei mir jedenfalls. Und es ist das letzte Modell, für das man ein RWG Getriebe bekommt 8), beim 1150er Getriebe geht es scheinbar nicht, der Umbau. Da liegen die Wellen wohl zu ungünstig.

Wenn das Gespann schon lange zu haben ist, würde ich, auch angesichts der 74.000 km mal über den Preis sprechen. Irgendwann will der Verköufer das Teil ja auch vom Hof haben...

Oldtimer ist ab 30 Jahre, und was ist mit den ganzen 2-Ventilern, die noch immer laufen?

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 28. April 2020 18:26
von Stephan
Nicht so negativ denken. Auch Oldtimer können gut rennen. Man muß es halt wissen, was man sich da einkauft. . .


Stephan

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 28. April 2020 18:47
von Pe-Po
Stephan hat geschrieben:Nicht so negativ denken. Auch Oldtimer können gut rennen. Man muß es halt wissen, was man sich da einkauft. . .


Stephan


Wo denke ich negativ?

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 28. April 2020 19:35
von crumb
@ oldie

Vielen Dank, gute Idee, aber es sind 796 km (ist Deutschland so groß). Und die werde ich jetzt nicht ne Erstbesichtigung fahren, da muss ich noch paar andere Sachen vorher klären, aber wenn das Teil in meinem Sommerurlaub noch da ist, dann schaun wir mal.

Liebe Grüße
crumb

und PS: Ich hab so gefeiert, ihr seid alle genau so krank wie ich, Ihr habt ja ein Gespann, aber wisst genau, die steht schon Monate drin :lol: :lol: :lol: warum schaut Ihr ????

PSS: Wenn Ihr schon schaut, seit heute ist eine FC6 (mit 8TKM!!)als Gespann drin :smt026 .... die wollte ich mir vor 5 Jahren solo kaufen, glaubt mir das was Liebe

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 28. April 2020 21:16
von der Gärtner
crumb hat geschrieben:und PS: Ich hab so gefeiert, ihr seid alle genau so krank wie ich, Ihr habt ja ein Gespann, aber wisst genau, die steht schon Monate drin :lol: :lol: :lol: warum schaut Ihr ????

Na ja, man will ja auf dem Laufenden bleiben. Und manchmal findet man dabei auch alte bekannte Gespanne wieder. Ist immer ganz interessant, wo die so abbleiben und was die dann so kosten sollen... :wink:

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 28. April 2020 21:39
von Blaue Elise
crumb hat geschrieben:....

und PS: Ich hab so gefeiert, ihr seid alle genau so krank wie ich, ....

Klar sind wir krank, schließlich haben wir ja alle ein Rad ab :D
Nur fahren dürfen wir grad net :smt005
Gruß Lieserl

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 29. April 2020 06:17
von Stephan
Blaue Elise hat geschrieben:
crumb hat geschrieben:....

und PS: Ich hab so gefeiert, ihr seid alle genau so krank wie ich, ....

Klar sind wir krank, schließlich haben wir ja alle ein Rad ab :D
Nur fahren dürfen wir grad net :smt005
Gruß Lieserl


Ach Lieserl! Das wird wieder.

Aber gefährlich ist es schon, immer bei mobile oder as24 reinzuschauen. . .


Stephan

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 29. April 2020 07:04
von Blaue Elise
Ach was :smt018 , der anschließende Blick aufs Konto hilft da ungemein :wow:

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 29. April 2020 17:07
von der Gärtner
Blaue Elise hat geschrieben:Ach was :smt018 , der anschließende Blick aufs Konto hilft da ungemein :wow:

Da hast Du wohl nicht unrecht... :wink:

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 29. April 2020 19:39
von side-bike-rudi
Pe-Po hat geschrieben:Nein, Motor und Getriebe von der 1150 passen nicht, vielleicht ein paar Teile vom Motor, keine Ahnug, das Getriebe aber sicher nicht.


Wie kommst du denn darauf? Ich selbst fahre eine 1100 GS mit 1150er 6-Gang-Getriebe. Sogar mit kurzem 1. Gang und langem 6. Gang. Passt alles Plug and Play. Man muss nur ein paar Teile mehr tauschen.

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 29. April 2020 21:52
von MichaelM
side-bike-rudi hat geschrieben:
Pe-Po hat geschrieben:Nein, Motor und Getriebe von der 1150 passen nicht, vielleicht ein paar Teile vom Motor, keine Ahnug, das Getriebe aber sicher nicht.


Wie kommst du denn darauf? Ich selbst fahre eine 1100 GS mit 1150er 6-Gang-Getriebe. Sogar mit kurzem 1. Gang und langem 6. Gang. Passt alles Plug and Play. Man muss nur ein paar Teile mehr tauschen.


Dann sprich, äh schreib mal bitte.

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 30. April 2020 10:13
von dirkME
Habe jetzt nicht alles gelesen.

Aber, Gespannwunsch, und max. 10.000 €, das sieht, zunächst, nach nicht möglich aus, wenn man in den Preislisten der Gespannbauer schmökert.


Aber Du hast Deine Wünsche und Anforderungen relativ niedrig gehalten; da geht was !!!!

K75 ist ein Supermöppi, aber es gibt da, aus Kostensicht, was noch besseres:


R850RT, die "kleine", ungeliebte Schwester der R1100RT. Deswegen im Vergleich sehr günstig, und auch, zwar inzwischen selten, als Ex-Behörde erhältlich.

Dazu ein TripTeq-Bausatz, der ja GENAU für diese Mopeds erfunden wurde. Ein Russenboot drauf, und einen netten Prüfkittelträger.



Meiner Meinung nach die günstigste Möglichkeit, ausser MZ und Ural/Dneperusw., ein Gespann aufzusetzen !!!

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 30. April 2020 10:38
von dirkME
Stephan hat geschrieben:Beim Punkt "Enge Kehre", ist weniger die Frage Kette oder Kardan, sondern wie niedrig die Marschgeschwindigkeit sein darf. Das wiederum hat dann viel mit der Übersetzung zu tun. Die bei Kette leichter zu ändern wäre. Bei den Kardanmodellen passt, zumindest bei BMW innerhalb einer Baureihe, eventuell der Endantrieb eines kleineren Modells. . .


Stephan



Die R850RT-Ex-Schuppo-Mopeds haben den EA in 37/11, nicht in 32/10. Gibt's auch häufig in der Bucht, Neumann-Werke, Hamburg und aus Bad Honnef ein Profischlächter, BMW-Savage wären hier potentielle Ansprechpartner.

Ich habe bei Savage in 2012 solch eine R850RT-EA erworben, diesem zum "derBonner" gebracht. Diese EA haben den Anguss für die Pralaeverstrebe der "modernen" Fahrwerke; aber die Federbeinaufnahme auf der Schwinge, nicht am EA wie K-üblich. Allerdings ist der Gehäusehersteller der gleiche. Und da ist im R-Gehäuse der, nicht gebohrte Anguss für die Federbeinaufnahme der K-Modelle. Flugs durch Herrn Micha "derBonner" adaptiert, dann durch meinen Kumpel Stefan "Flagg" aus dem Flyingbrick-Forum an meinen Neuaufbau einer 2V K100-Basis MIT Paralever montiert. Funktioniert ausgezeichnet.

Also Übersetzungsänderung an den R850xx oder R1100x aus dem Systembaukasten ohne irgendwelche ABE oder Eintragungsgedönse möglich und machbar. Nichtmal Hochgeschwindigkeitsfahrprüfung durch Kittelträger nötig, alle benötigten Daten stehen in der Grund-ABE am KBA Flensburch drinne.


:D

Re: Die ewige Suche nach dem Einstieg - eine offene Geschich

BeitragVerfasst: 29. Oktober 2020 19:29
von crumb
Servus Freunde,

man soll ja immer ehrlich sein. Ich habe es getan... und ein Motorrad gekauft. Aber es fehlt ein Rad :evil:

Wir standen irgendwann mal an der Ampel und da fuhr eine coole Touringmaschine vorbei. Da meinte mein Frauchen "da würde ich auch hinten drauf sitzen". :o
Ich total erstaunt. "wirklich?????"

Und das rumorte dann in mir/uns. Lange Rede kurzer Sinn, es gibt ja nur eine Motorradmarke für große Leute, so haben wir uns eine R1200 RT gekauft. Noch schafft Frauchen es locker beim Aufsteigen über Seitenkoffer und Topcase das Bein zu schwingen. Aber die Zeit spielt gegen uns.

Und dann kommt ein drittes Rad dran... also in diesem Sinne, lasst mich bitte im Forum.... wir sehen uns...

Viele liebe Grüße
der Crumb