Subsonic hat geschrieben:Als Gespanne standen ein K-Modell von Schmidt, konnte allerdings nicht benutzt werden da sobald einer im Boot saß der Reifen den Kotflügel berührte
Klasse, Superwerbung! "Verkaufen, JA! Der Rest ist mir doch scheißegal!"
Sorry, aber wenn möglicherweise sogar gänzlich unerfahrene Fahrer ein Gespann bewegen sollen, dann stellt man ein technisch absolut intaktes Teil hin und kein Elektrik oder Mechanikwunder!
Subsonic hat geschrieben: Die Unterbringung der Teilnehmer in zwei, einige km auseinander liegende Hotels, empfand ich auch nicht optimal.
Sind Hotels wichtig für Gespannfahrer? Nur eine Frage, nicht bös gemeint. Aber vielleicht ist die Antwort auch weit jenseits meiner Vorstellung.
Ich bemerke nur etwas. Und irgendwie widerstrebt es mir, dazu zu gehören. "Nicht meine Welt" könnte man das umschreiben ........... dabei fahre ich schon über 20 Jahre Gespann.