kenu hat geschrieben:Crazy Cow hat geschrieben:
Aus jetzt!
Bei Benzin ist ein Gewinde nie zugleich eine Dichtung. Da gehört ein Flansch mit Dichtung hin. In deinem Fall würde ich eine Fläche über dem Innengewinde erwarten, auf die man einen Flachring legen kann. Das Außengewinde sollte oben flach bearbeitet sein und sich gegen die Dichtung schrauben. Der einzig flüssige Kunststoff der benzinresistent ist, ist Epoxidharz mit der richtigen Menge Härter. Kriegst du halt nie wieder aufgeschraubt.
Nanana, wir sind hier doch nicht auf dem Hundeplatz.
Bitte die Contenance halten
Recht hast Du aber, ich suche eine TüV konforme Lösung.
Aber dann muss ja auch erstmal ein Flansch ans Gewinde. Und wie soll das gehen ohne Dichtungsmittel und ohne Tank umschweißen ??
Woher weißt du, dass das Innengewinderöhrchen eingesteckt ist, vlt ist es aufgesetzt? Dann ist Blech darunter mit einem Loch drin. Da kann man schön ein Gummi auflegen.
Einschraubgewinde vorne abdrehen und gegenschrauben, dicht ist. Und wenn nicht, dann hat der Schweißer eben nicht mitgedacht.
Die Krux beim Gewinde ist, es sind nicht 10 oder 20 Gänge, es ist ein einziger Gang und der Sprit pullert immer dran entlang es, wenn unten ist.
Jeder geschraubte Flansch, Füllstandsgeber oder Rücklauf-Benzinpumpe eines Serienmotorrades ist besser.
Du kannst natürlich auch nen passenden Schlauch drüberziehen und ein paar Schellen setzen. Der ist dann immer schön feucht und müffelt für sich hin.