Aromatenanteil im Benzin

Alle Technikfragen, die in kein Unterforum passen

Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Crazy Cow » 9. Januar 2015 20:25

Moin,

ich habe meinen Zusatztank mal wieder ausgebaut, weil ich den Gestank im Kofferraum nicht wirklich los geworden bin. Der Saugschlauch, letztes Jahr neu verlegt, sieht schon wieder übel aus auch an der Maschine unter der Verkleidung, wenn man mal das Hüllgewebe zurück zieht.
Nun habe ich mit dem Studium von Schlauchqualitäten begonnen und siehe da, es gibt solche für Brennstoffe mit 5 Prozent Aromaanteil, andere für 30, 50 oder gar 95 Prozent. Natürlich nicht in allen Dicken und Qualitäten.
Ich habe versucht heraus zu finden, was das ist. Aroma im Benzin. Das Web sagt mir nichts. Irgendwo habe ich einen Hinweis auf Bleiersatzstoffe gefunden, aber die sind imho teilweise auf Esterbasis, teilweise auf Ethanolbasis. Was ist nun Aroma? Ob das wohl jemand weiß?
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Re: Aromaanteil im Benzin

Beitragvon xx_sidebike » 9. Januar 2015 21:24

Hallo Olaf,

Aromate (idF. Naphta) kommen bei der Erdöldestillation ins Benzin. Lt. Wiki dürfen max. 35% davon im Sprit sein. Plus max. 1% Benzol, das auch zu den Aromaten zählt, und das als Ersatz für das alte Bleitetraethyl zugemischt wird.

Gruss
Jens
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Re: Aromaanteil im Benzin

Beitragvon eichy » 9. Januar 2015 23:58

Hab bei mir das Füllrohr, auch ein Schlauch welcher durch den Kofferraum geht, mit Frischhaltefolie umwickelt weil ich dachte diese sei luftdicht. War Sie auch, ein paar Wochen wars' wirklich besser.
Vielleicht sollte man nur noch Aspensprit tanken.
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Re: Aromaanteil im Benzin

Beitragvon Crazy Cow » 10. Januar 2015 00:16

Danke. Aber Aromate ist wahrscheinlich ein technischer Begriff, oder? Hat wohl nichts mit "Schdonk" zu tun. Andererseits ist schon auffällig, wie der Sprit auch kühl und dunkel ordentlich vor sich hin mieft. Hab den Eindruck es ist in den letzten Jahren schlimmer geworden.

Eichy: Dat Aspen ist ja sehr interessant. Schon als Spiegel, damit man mal sieht was technisch möglich ist. Wo gibt es denn das?

edit: Plastik ist natürlich nicht gasdicht. Bei Verhüllungen bin ich ja nach wie vor von Kautschuk überzeugt. Fahrradschlauch (auch hoher Plasteanteil), aber besonders das Zeuch, was es zum Gram der katholischen Kirche in Automaten gibt, sogar in schwarz.
Ich hatte mir letztes Jahr 20cm "Tankschlauch" in D38 bestellt, aber nicht ordentlich geschaut. Es war das Zeug, was die Heizöllieferanten hinten vom Tank abwickeln. Stahldraht armiert aber keinerlei Sandwichqualitäten und nicht schön mit Schellen zu klemmen. Es fasst sich nicht feucht an, aber es müffelt halt.
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Re: Aromaanteil im Benzin

Beitragvon eichy » 10. Januar 2015 09:06

Aspen ist teuer. Hab mal in der emme gefahren. Die düftete ganz anders. Bekommste im guten Baumarkt mit etwas Glück.

Oder bei Eisen-Karl...
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon willi-jens » 10. Januar 2015 14:51

Mensch Olaf,

von Dir als Wikipedia-Fan hätte ich jetzt aber die Kenntnis der entsprechenden Seiten zu den Benzinspezifikationen und zu Aromaten aber doch vorausgesetzt ;-)
Hat Dich doch schließlich auch zum E10 Spezialisten gemacht :roll:
siehe hier, hier oder hier

Grüße

Jens
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Crazy Cow » 10. Januar 2015 20:51

Ja, ja.

Danke für deine Links zu meinen Beiträgen, Willi-Jens, aber ohne da nach zu lesen, bin ich mir ziemlich sicher, dass da nicht der Begriff "Aromaten" zu finden ist. Normal kann ich das behalten, was ich lese oder was ich schreibe. Aber natürlich kann ich mich irren, wenn dem so ist, Asche auf mein Haupt.

Hätte ich weiterhin bei einem Schlauchlieferanten nicht "Aromaanteil" gelesen, sondern gründlich bei anderen geschaut, wäre ich vlt. auch bei Wiki unter Aromaten über folgenden Satz gestolpert:
"Allerdings lassen sich die Aromaten nicht über den Geruch definieren, da bei hoher molarer Masse oder stark polaren Substituenten oft kein Geruch wahrnehmbar ist."

Das erklärt zwar meinen Verdacht, dass Aromaten nicht unbedingt riechen müssen, nicht jedoch warum die Sprithersteller sonst ein Interesse daran haben, dass das Zeug so stinkt.

Ich präzisiere und zerlege also meine Frage an die, die es wissen müssten.

Frage:
Kohlenwasserstoffe sind imho letztlich Brennstoffe in flüssiger Form oder gasförmig. Naphtalin, Xylol und vor allem Toluol sind imho an ihrem Gestank zu erkennen. Ist sowas im Benzin? oder entsteht es erst im Tank?
Ist das Gas über der Plörre chemisch etwas anderes als die Plörre selbst?
Die Brötchen an der Tanke gelten ja bisweilen als toluolbelastet. :(

Ich frage mich weiterhin und darum geht es mir hier, welche Qualitäten ein Benzinschlauch wohl mitbringen muss, ausser dem Etikett jetzt, damit er nicht gasdurchlässig ist.
Man kann ja vlt. nicht erwarten, dass alles was so aussieht auch aus Kautschuk gemacht ist. Bei den paar Bäumen und den 7 Milliarden potentiellen Autofahrern. :(
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon willi-jens » 10. Januar 2015 22:29

Abgesehen davon, daß man natürlich die richtige Schlauchqualität benötigt, würde ich die Geruchsprobleme zusätzlich in Anschlüssen vermuten, die lediglich flüssigkeitsdicht sind (aber eben nicht gasdicht). Bei Schläuchen, die lediglich über Schlaucholiven angeschlossen sind, dürfte dies recht wahrscheinlich sein. Speziell in geschlossenen Räumen (wie z.Bsp. im Kofferraum) dürfte man dies schnell riechen.

Zumindest wenn der Zusatztank sonst komplett gasdicht in Richtung Kofferraum ist....

Grüße

Jens

Wenn man(n) nicht einmal den Unterschied zwischen zyklischen & kettenförmigen Kohlenwasserstoffen kennt, sollte man vielleicht nicht über Benzin oder E10 referieren....
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Basic » 10. Januar 2015 22:44

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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Crazy Cow » 10. Januar 2015 23:48

die Frage ist ja, ist der Zusatztank gasdicht? Olaf hat sich in diesem Thread ja (wieder mal) als "Dampfplauderer" geoutet, wahrscheinlich kann er diese Frage gar nicht beantworten.
Bei uns waren Aromaten, also ungesättigte Kohlenwasserstoffe, Bestandteil des Chemieunterrichtes, organische Chemie, in Jahrgangsstufe 10.


Bei uns war das nicht so. Wir hatten wahrscheinlich einen Dampfplauderer als Chemielehrer.

Der Tank ist so gasdicht wie der Tag lang ist. Zeig mit eine Untersuchung über Dampfdichtheit von verzinkten Stahlblechen und ich sage dir, ob der Tank selbst dampfdicht ist. Bei zwei- und dreilagigen Schläuchen ist nach meiner Kenntnis nur die innere überhaupt "benzinfest", was nahe liegt, denn die äußeren haben allgemein nicht die Funktion, Treibstoffe zu leiten. Am Rande, wenn es sinnvoll wäre, die Veröffentlichungen von Händlern als technische Grundlage zu verwenden, gäbe es diesen Thread nicht, die Leitungen wurden wie gesagt erst letztes Jahr erneuert und befinden sich jetzt wieder in einem Zustand wie die, die ich seinerzeit entfernte. BTW, Basic: Warum hast du deinen ersten Beitrag eigentlich wieder gelöscht?

Das Problem mit festen, sprich Metallrohrleitungen zu umschiffen habe ich bereits in die Wege geleitet, nur beantwortet das nicht meine Fragen. Es kommt noch eine weitere hinzu, die für das Umschiffen des Problems nicht unbedeutend ist:
Jeder Stift im grafischen Gewerbe lernt frühzeitig, dass beim Umgang mit Farben und Lacken sowie den entspr. Löse- und Reinigungsmitteln giftige Toluoldämpfe entstehen. Die sind schwer und sinken allgemein zu Boden, d.h.: sie füllen den Raum von unten her auf. Umschiffen von Gestank im Kofferraum ist rel. einfach, wenn man die Ursache ausser Acht lässt. Man baut eine Lenzklappe ein und eine Belüftung, fertig. Im Falle von Toluol also unten lenzen, oben belüften. Und nun die Frage an die Jahrgangsstufe 10:
Welche Dämpfe entwickeln sich noch oder Hauptsächlich, sind sie schwerer oder leichter Natur?
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Basic » 11. Januar 2015 09:11

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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Stephan » 11. Januar 2015 09:33

Aha. Da bin ich froh, das der Ersatzkanister im Wekzeugalkoffer sitzt. Da kann er vor sich hin miefen. Merkt man auch gut. Müsste ich 'n „EX" Schild drauf kleben. Hm, da könnte ich unten 'ne Belüftung anbringen.


Stephan, dessen Garage zur Zeit mieft wie 'ne alten Tankstellenwerkstatt.
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Schwarzwäldler » 11. Januar 2015 10:37

Kurze Bemerkung am Rande!
Als wir unser Gespann planten wollte ich natürlich auch einen Zusatztank haben, zumal der MOBEC Triton GT dafür extra eine Aussparung hat. Der Füllstutzen und das Füllrohr wären sogar nicht durch den Kofferraum geleitet worden. Dies war in der GFK Form intelligenterweise schon so mit eingeplant. Auch die Benzinleitung zum Motorrad wäre ausserhalb verlaufen.

Dennoch hat uns Manfred Beck damals abgeraten. Genau aus diesem Grund, der hier beschrieben wird. Sein Statement war.
"Wenn Du mit einem Hund im Beiwagen fährst und ihm was Gutes tun möchtest, dann vermeide einen Zusatztank".

Ausserdem sollte man seinem Vierbeiner wenigstens alle 2h Bewegung gönnen und das lässt sich immer mit einem Tankstop kombinieren. In Europa findet sich innerhalb 2h immer eine Tankstelle.

Ich wüsste jetzt auch keinerlei Vorteil für einen Zusatztank. Die GL1800 mit dem 6-Zylinderboxer ist jetzt nicht gerade sparsam, aber 120mls schaffen wir mit dem Standard Tank allemal und selbst auf den äußeren Hebriden kann man mit halbwegs intelligenter Routenplanung innert 2h immer eine Tanke erwischen - außer sonntags :D :D
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Basic » 11. Januar 2015 10:45

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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Schwarzwäldler » 11. Januar 2015 10:59

Tut mir leid Peter wenn ich anderer Meinung bin,

Wenn Aromaten im Benzin die Behältnis- und Leitungsstruktur chemisch beeinflussen und dann das teuere Gefährt stinkt wie eine Quickly aus den 50ern, ist die Überlegung wohl einen Beitrag wert.

Etliche "alternative" Gespannbauer hatten uns bei der Auswahl zu einem Zusatztank geraten. Daher betrachte ich die Frage die ich hier gestellt hatte, welchen Vorteil bekomme ich und welche Nachteile bringt das mit sich, als durchaus legitim. Da spielt dieses Thema hier zusammen. Man sollte es nicht separat sehen. Ausser Olaf, als Beitragsowner sieht das anders.
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Crazy Cow » 11. Januar 2015 19:07

Schwarzwäldler hat geschrieben:Ausser Olaf, als Beitragsowner sieht das anders.


Nein, technische Themen kann man imho nicht breit genug betrachten. (Wenn man sich bemüht eine gewisse Form zu wahren). Die Menge der Antworten, auch der falschen, bringt normal eine Lösung. Methodologisch betrachtet. Und es gibt auch in I-Net Foren kein Bestimmungsrecht des Erstschreibers über den Inhalt der Antworten, zwar vlt. einen Beitragsowner aber keinen Threadowner.

Basic hat geschrieben:Die Frage kannst Du Dir selbst beantworten, wenn Du die molare Masse der Kohlenwasserstoffe im Benzin anschaust und mir den molaren Massen von O2 und N2 vergleichst. Wenn man sie nicht im Kopf hat, kann man sie auch googlen.


Das ist so ein Ding mit der Form. Ich hatte trotz guter Schulbildung nur ein Jahr Chemie bis zur Oberstufe, danach hatte ich mich auf ein naturwissenschaftliches Fach fest zu legen und habe Physik gewählt. Andere hatten nie Chemieunterricht. Ich kann mir also die Frage nicht selbst beantworten, deshalb stelle ich sie hier. Das muss erlaubt sein. Und es ist nach meinem Dafürhalten gesellschaftlich einfach schofel, in einem Hobby- oder Amateurforum, Leute wegen mangelnder Schulbildung an zu gehen. Das führt allgemein dazu, dass sich andere Betroffene nicht zu fragen getrauen.

Basic hat geschrieben:Der Vorteil bei der Kofferraum Entlüftung: Da die Entlüftung unten sitzen muss, dringt durch sie eingetretenes Wasser auch wieder an der gleichen Stelle aus :-D.


Eine Lenzklappe tut ihren Dienst nicht als solche, wenn man einfach ein Loch in die Wand bohrt. Es dringt kein Wasser ein, wenn man es richtig macht.

In diesem Zusammenhang noch ein historischer Klugschiss und eigene Erfahrung: In den 1970ern waren PKW Kombi eher die Ausnahme. Man saß praktisch im Laderaum. Da ich sehr lange alte Kombis fuhr habe ich erst sehr spät bemerkt, dass meine Marke Anfang der 1980er Lenzklappen bei allen Modellen in bei Hecktaschen eingebaut hatte. Teilweise waren die auch mit Propeller belüftet, zum Zwecke schnellerer Durchheizung der Kabine. Die Tanks wurden aus Sicherheitsgründen von Blech auf PU umgestellt. Das hatte auch den Vorteil besserer Ausformung der Befülleinrichtung, man konnte offensichtlich größtenteils auf seltsame Schläuche und Schellen verzichten.

Das ist seit wie gesagt nun seit über 30 Jahren so. Und: wenn man nun auch keine Marineaffinität und kein Chemie- Kunststoff oder Schlauchwissen hat, nur den Eindruck, dass auch befüllte Reservekanister seit einiger Zeit tüchtig vor sich hin stinken, kann man sich doch eine Menge abschauen bei der Autoindustrie. Und wenn es das Kürzel PU ist. Wenn man das im Stillen tut, spart man sich natürlich auch einige seltsame Kommentare. Aber andere Betroffene haben nichts davon.

Ich weiß übrigens immer noch nicht, welche Dämpfe über dem Benzin entstehen, ob durch Ausgasung oder durch Reaktion mit der Außenluft. Ich weiß nicht einmal was molare Masse ist, will es auch gar nicht wissen.
Ich glaube aber, dass es nicht mehr Mühe macht, zwei bis drei Begriffe in eine Antwort zu posten, als zweideutige Kommentare mit Stich ab zu geben. Nur mit einer konkreten Antwort ist man halt angreifbar. Und eine falsche oder unvollständige Antwort: Ogottogottegott. Und damit bin ich wieder beim Anfang.

Ich habe manchmal den Eindruck, hier solle am Ende eines Threads ein Preis verliehen werden an den, der letztlich Recht gehabt hat.

Ich glaube, ich kaufe mir wieder einen Hund...
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon LeMansII » 12. Januar 2015 15:51

Ich grätsche mal hier rein:
Zu Deiner Frage: die Gase sind chemisch gleich, aber physikalisch nicht. Ist nur ein anderer Aggregatzustand: abhängig von Druck/Temperatur in Deinem Tank entsteht mehr oder weniger "Gas". Das ist letztlich auch der Zustand der brennt, denn flüssiges Benzin brennt nicht!

Was das Aspen angeht, würde ich dann doch eher abraten. Erstens ist es deutlich teurer, und zweitens müßte wahrscheinlich Dein Motormanagement/Vergaser angepaßt werden.

Gruß,
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon willi-jens » 13. Januar 2015 07:07

Olaf,

die Frage wo die Entlüftung hin muß und ob die Gase schwerer sind ist doch beantwortet, oder etwa nicht? :smt017
Und Metalltank oder Metalleitungen lassen keine Gase durch (wir reden hier ja nicht über Wasserstoff unter Druck).
Also besser alle Anschlüsse mal abschnüffeln auf Dichtigkeit.

Grüße

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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon beres » 13. Januar 2015 11:12

Hallo Olaf,

ich sag mal was zu Benzin. Das ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen (Verbindunge aus Kohlenstoff und Wasserstoff), Ethanol und Methanol mit Siedepunkten zwischen ca. 40-220°C. Sind die Moleküle linear oder verzweigt heißen die Aliphaten, die zirkulären heißen Aromaten. Letztere heißen so, weil die Flüchtigen riechen. Die beiden Klassen haben unterschiedliche Eigenschaften, auch was Beständigkeiten von Werkstoffen betrifft. Die Aromaten sind deutlich giftiger als die Aliphaten (Ausnahme Hexan), Waschbenzin wie auch der Aspensprit ist "aromatenfrei". Die Aromaten verbessern die Oktanzahl, darum werden sie gern genommen.

Für Deine Schläuche heißt das: Beständig gegen Aliphaten, Aromaten und Alkohol sollten sie sein. In einem nach Sprit stinkenden Kofferraum würde ich weder Lebensmittel noch Kleidung transportieren.
Gruß

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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Stephan » 13. Januar 2015 13:12

Gut das du das ansprichst. Ich kann mich an einen Test erinnern, bei dem man Lebensmittel in den Tankrucksack packt und einige Zeit durch die Gegend schaukelte. Ergebnis, man sollte im Tankrucksack keine Lebensmittel tun. Das kommt bei mir immer in's Topfkäs. . .


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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Crazy Cow » 18. Januar 2015 16:33

Ich werde das Problem für das nächste Jahr durch folgenden Maßnahmen lösen:

1. Zulaufschlauch. Letztes Jahr hatte ich einen Abschnitt "Tankschlauch Thor 38mm" bekommen und erst nach erhalt bemerkt, dass es sich dabei um das Zeug handelt, was die Heizölwagen sich um den Bauch wickeln, drahtverstärkt, Flexibilität gering, Verrundung: mäßig. Ich habe zwar jetzt gesehen, dass er überall im Bereich der Schellen angelegen hat, glaube aber nicht recht daran. Ersatz: Ersatz, Thor Treibstofftank Zulaufschlauch ISO 7840 in Klasse A1, Marine, Biodiesel und Ethanolbenzinfest. Er ist recht flexibel, gewebeverstärkt und gut verrundend. "geeignet für Kraftstoffe mit max. 50% Aromatenanteil
Bio-Diesel und bleifreies Benzin mit max. 5% MTBE und 15% Sauerstoffmischungen". Bernd erwähnte die Alipahten, ich habe leider keinen Dunst, wie viel Prozent davon im Benzin sind. Ich nehme an, die 5% in der Aussage beziehen sich darauf.

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2. Die gleiche Qualität hat der Saugschlauch aus dem Kfz Bedarf, D 8 x 14mm, gleiche Gummiqualität unterhalb und oberhalb des Gewebes.
3. neue rundziehende und passende Schlauchschellen für den Saugschlauch, nicht das Norma Universalzeug.
4. Gelenkbolzenschellen für den Zulaufschlauch
5. abschliessendes Einkleben des Tankverschlusses in die Karosserie (Butylschnur), damit nicht von aussen etwas am Schlauch herunter pullert.

Mal sehen, was wird.
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon beres » 19. Januar 2015 11:29

MTBE ist ein Ether der beigemischt wird um die Oktanzahl zu verbessern. Neue Substanzklasse, die andere Anforderungen an die Werkstoffe stellt. Die genannten 5% werden wohl üblicherweise nicht überschritten.
Gruß

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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Crazy Cow » 29. Januar 2015 20:15

Ich komme irgendwie zu dem Schluss, dass das ganze nichts mit Ausgasung zu tun hat. Jedenfalls nicht in der Form, dass das Gas durch die Schlauche dringt. Ich war heut mal wieder bei, den Tank etwas höher gesetzt, dass der Zulaufschlauch spannungsfrei sitzt. Hab dann mal gefeilt und gepeilt, der Tank ist aus reinem Zink. Dann hab ich mir die Oxidationsspuren angesehen, gewaschen und gebürstet. Eine habe ich gefunden, die sah aus wie ein Läufer. Fiel senkrecht von oben nach unten, darunter schwarze Punkte im Veloursanstrich des Kofferraumes. Nach intensiver Peilung habe ich dann einen Lunker in der Schweissnaht ausgemacht. Direkt oben über dem Zulaufrohr. Ein schön runder Krater mit nem schwarzen Punkt unten nicht größer als ein Nadelstich. Tatsächlich war da bei der Druckprüfung (0,25bar) aber nichts fest zu stellen. Hätte man es gewusst, hätte man gleich etwas Seifenschaum an die Stelle tun können. Ist aber auch vlt. später erst endgültig durch gebrochen. Ich weiß es nicht.

Ich vermute, dass es schwappt und immer eine Woge Benzin unter die Stelle gelangt. Dann war der Tank ja bisher hermetisch dicht, da habe ich erst diesen Winter drüber nach gedacht. Einwegbelüftungsventil und elektrisches Absperrventil vor der Pumpe, so dass vlt. immer auch ein Spritzer hinaus befördert wurde wenn das Benzin sich wärmedehnte. Die Leitung zwischen den Tanks kann dauernd offen sein, allein schon wegen Druckausgleich. Habe den Solenoiden ausgebaut.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich den Tank wegbringe, oder alle Schweissnähte mit Epoxidharz anstreiche. Mal ehrlich, wenn so was schon von vornherein so beschissen aussieht: die Stoßkanten einfach stumpf geschweißt.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon willi-jens » 29. Januar 2015 22:26

Die dauerhafte Benzinbeständigkeit von Epoxidharz würde ich vorsichtig in Frage stellen. Insofern ist da sicherlich eine dauerhafte Schweißnaht klar vorzuziehen.

Grüße

Jens
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Crazy Cow » 30. Januar 2015 01:06

Die Kabeldurchführungen von Füllstandsgebern und Benzinpumpen sind mit Epoxidharz vergossen. Ich werde erst mal den Lunker etwas ausbohren, sehen, abdrücken und dann entscheiden. BTW: in der Lehrwerkstatt auf der Werft haben wir turnusmäßig Magazinkästen aus Zinkblech gebaut. Anreißen, zuschneiden, Falzen. weichlöten. Die sahen vergleichsweise ordentlich aus.
Möglicherweise ist löten auch eine Option. Vlt. ist auch gar nichts.
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon willi-jens » 30. Januar 2015 06:09

Crazy Cow hat geschrieben:Die Kabeldurchführungen von Füllstandsgebern und Benzinpumpen sind mit Epoxidharz vergossen.

Bei Epoxidharz gibt es diverse Spezifikationen. Mag sein, daß einige halten (vielleicht sogar viele davon), aber woher willst Du wissen welche Du nehmen must?
Sorry, wenn ich Dich vor einer Lösung bewahren will, die evtl. nicht hält und Dir noch mehr Arbeit verursacht.

Grüße

Jens


und eine Epoxidharz vergossene Kabeldurchführung ist mir noch nicht untergekommen, sieht in der Regel eher so aus: Benzinpumpe für den Tankeinbau
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon sirguzzi » 30. Januar 2015 06:17

Crazy Cow hat geschrieben: Hab dann mal gefeilt und gepeilt, der Tank ist aus reinem Zink.

Zinkdruckguß, wie ein Modellauto?
Honda mit EML
Guzzi 1000SP etc.
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon willi-jens » 30. Januar 2015 06:29

Titanzinkblech vom nächsten Dachdecker? ;-)
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Crazy Cow » 30. Januar 2015 12:46

Es gibt verzinktes Schwarzblech und Zinkblech. Das verhält sich etwa so wie Alublech, ist aber schwerer.
Gut den Kasten habe ich nicht angesägt, nur das Zulaufrohr.

edit: man darf nicht immer vom technischen Stand heute ausgehen. Anfang der 1990er gab es Zinkblech en masse günstig aus dem Ex Ostblock, auch aus der ehemaligen DDR. (Schwer wie Blei, ein Kumpel hatte bei mir ein paar Bleche eingelagert). Die Fa. Rheinzink hat imho zu der Zeit auch Tanks gefertigt. Die Bezeichnung "reiner Zink" ist natürlich technisch nicht richtig, es handelt sich um Legierungen. Ich wollte damit nur den Unterschied zum verzinkten Blech zum Ausdruck bringen.
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon willi-jens » 30. Januar 2015 21:34

Crazy Cow hat geschrieben:Es gibt verzinktes Schwarzblech und Zinkblech. Das verhält sich etwa so wie Alublech, ist aber schwerer.
Gut den Kasten habe ich nicht angesägt, nur das Zulaufrohr.

edit: man darf nicht immer vom technischen Stand heute ausgehen. Anfang der 1990er gab es Zinkblech en masse günstig aus dem Ex Ostblock, auch aus der ehemaligen DDR. (Schwer wie Blei, ein Kumpel hatte bei mir ein paar Bleche eingelagert). Die Fa. Rheinzink hat imho zu der Zeit auch Tanks gefertigt. Die Bezeichnung "reiner Zink" ist natürlich technisch nicht richtig, es handelt sich um Legierungen. Ich wollte damit nur den Unterschied zum verzinkten Blech zum Ausdruck bringen.


Also doch Titanzinkblech ;-)

Wirklich geschweißt oder doch gelötet?
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Crazy Cow » 31. Januar 2015 01:11

Nein, ganz hässlich geschweisst. Stumpf auf der Kante. In das Zulaufrohr ein Loch reingebraten und wieder zu geschweisst. Sieht man nur wenn man innen reinleuchtet oder abfingert. Ist möglicherweise ein Amateurnachbau von dem Probst Tank. Keine laufende Nummer.
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Re: Aromatenanteil im Benzin

Beitragvon Crazy Cow » 1. Februar 2015 12:40

Ich hab den Tank noch mal abgedrückt, der ist dicht. Neulich hatte ich vergessen, einen Lappen in den Zulauf zu stecken, da stank nach zwei tagen die ganze Bude. Interessant dabei ist, dass ein Lappen schon für das Gröbste reicht. Wenn es stinkt, vermute ich wie gesagt, dass wirklich Benzin in flüssiger Form in den Kofferraum gelangt. Ich habe also gestern akribisch die Rosette und den Tankverschluss in die Karosserie ein geklebt. Durchaus möglich, dass beim Tanken selbst immer etwas ins Innere gepullert ist. Das war letztes Jahr noch nicht so toll.
Ebenso eine Stauscheibe innen 22mm ø angefertigt und unter den Tankstutzen gesetzt, damit es nicht so rausspritzt, wenn die Pistole abschaltet. Dazu ein Reduzierstück für die Entlüftung gedreht, die ist am Tank original 12 mm ø. Da ist jetzt innen nur ein Winzloch mit 1,5 mm ø. Das Teil sitzt direkt über dem Tank und soll verhindern, dass sich die Belüftungsleitung in der Kurve mit Benzin füllt. Das Bisken, was durchgeht, läuft hoffentlich zurück. Einen Bogen, ein umgekehrtes "U" hatte ich letztes Jahr schon in die Luftleitung gelegt.

Das sind so mechanische Dinge, die ich mir bei anderen Tanks abgeschaut, aber bisher nicht wirklich gewürdigt habe.
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Schtonk!

Beitragvon Crazy Cow » 18. März 2015 18:44

Ich fahre übrigens wieder mit befülltem Zusatztank herum. Mehr als 16,5l habe ich aber beim Tanken nicht hinein gebracht. Noch müffelt nichts. Ich habe aber heute die Kartoffeln vom Markt vorsichthalber in der Gondel transportiert.
Es staute sich tüchtig unterwegs, war wohl ordentlich was los heute in Frankfurt. Demo Pariser Art...
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