Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

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Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon hajo » 21. August 2015 16:27

Hallo Gemeinde,

habe mich mal auf die Suche gemacht, warum man den Bremshebel bis zum Griff durchdrücken kann. Eine Bremswirkung ist zwar da, aber das machte mich trotzdem stutzig. Fazit:

Die Bremsbeläge am Beiwagen sind auf und ein Bremskolben klemmt.

Wer kann mir sagen, woher ich solche Bremsbeläge herbekomme. Siehe Bilder. Habe keine Namen oder Nummern gesehen, weder auf den Belägen, noch am Bremssattel. Was ist das für ein Modell und welche Marke.

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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon Kay-Uwe » 21. August 2015 17:28

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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon Rebel-CMX250 » 21. August 2015 18:02

sieht aus wie bei EML. Gibt es überall für Puch, Herkules Zündapp. Ist ein Grimeca Bremssattel
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon Michael aus Düsseldorf » 21. August 2015 19:45

Um Maße von Bremsbelägen und Scheiben zu vergleichen bzw. ohne Fahrzeugbezug zu finden eignet sich sehr gut der TRW-Lucas Gesamtkatalog mit Bemaßung. Beläge sind ab Seite 115. Der MCB508 ist auf Seite 116.
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Michael
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon Rebel-CMX250 » 21. August 2015 20:28

Hallo Hajo, was hast du denn überhaupt für einen Beiwagen?
Anbei Bild und Maße für die Bremsbelege FA 050.
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon hajo » 21. August 2015 20:47

Rebel-CMX250 hat geschrieben:sieht aus wie bei EML. Gibt es überall für Puch, Herkules Zündapp. Ist ein Grimeca Bremssattel



Hallo Rebell-CMX 250,

danke für die Info.

Das ist das Teil. Werde dann mal alles neu bestellen. Habe ein Carell Rahmen mit einem Mailhammerboot drauf.

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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon Rebel-CMX250 » 21. August 2015 21:06

Diese Gremeca Bremssättel gibt es im Internethandel so für ca 40-45 Euro. Tutto completto mit Bremsbelegen. Da lohnt sich das Bastel nicht und man hat wieder für ein paar Jahre Ruhe.
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon Stephan » 22. August 2015 09:48

Michael aus Düsseldorf hat geschrieben:Um Maße von Bremsbelägen und Scheiben zu vergleichen bzw. ohne Fahrzeugbezug zu finden eignet sich sehr gut der TRW-Lucas Gesamtkatalog mit Bemaßung. Beläge sind ab Seite 115. Der MCB508 ist auf Seite 116.
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Den Link muss ich mir mal abspeichern. Danke.



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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon hajo » 22. August 2015 11:06

Alles Bestens.

Habe die Teile im Internet gefunden und bestellt.

Preis ist günstig, da brauch man gar nicht zu reparieren.

Was ist mit dem Federbein. Der sieht auch so rottig aus. Wo gibt es diese???
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon hajo » 29. August 2015 13:59

Tach Leute,

so, nun hab ich mir einen neuen Bremssattel beschafft. Eiingebaut und Bremse entlüftet................. Fehlanzeige. Kein Bremsdruck vorhanden. Wobei ich schon einen halben Liter neue Bremsflüssigkeit durchgepumt habe.

Was kann das sein?? Habe auch den Bremssattel wieder aus der Halterung ausgebaut und mal mit dem Bremsschlauch und der Entlüfterschraube senkrecht gehalten, damit eventuell Luft die im Kolben sind, entweichen kann. Nichts !!! Kein Druck

Hat jemand einen Tipp, wie ich den Bremsdruck wieder herstellen kann.

Habe den Verdacht, dass der neue Bremssattel defekt ist. Bei geschlossenem Entlüftundsnippel sind Blasen im Schlauch, wenn ich die Unterdruck-Pumpe betätige.
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon honda-doc » 29. August 2015 14:41

Hast du den Geberzylinder schon angeschaut bzw. überholt?
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon Kay-Uwe » 29. August 2015 15:18

Beim Bremsen entlüften niemals nicht den Bremshebel durchziehen, sonst wird der Bremszylinder undicht!! Oh ja, der böse Grataufbau!!
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon dex » 26. September 2015 19:48

Jaja, das Entlüften ist so eine Sache....... Ich habe da schon bei der CX mehrmals entlüften müssen, um einen vernünftigen Bremsdruck zu bekommen ( bei leergelaufenen Bremsleitungen mit T-Verbindungsstück ).
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon hajo » 27. September 2015 16:40

Tach Leute,

so, hab nun auch mal die vorderen Bremse nochmal entlüftet. Immer noch nichts.

Hab mir nun eine Vakuumpumpe gekauft. Damit werde ich mal versuchen, den Druck aufzubauen. Den Geberzylinder gehts dann auch mal an den Kragen.

Mist :rock: bald ist die Zeit fürs Gespannfahren und wegen so was........
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon keysch » 27. September 2015 20:30

Haste zufällig beim Klötze ausbauen den Bremssattel in zwei Teile zerlegt? (ist mir schon passiert)
Dann könnte sein das ein mini kleiner O-Ring rausgefallen ist.
Drückt beim entlüften irgendwo Bremsflüssigkeit raus?
Statt immer nur auf die Rechtschreibfehler zu achten, sollten EINIGE mal lernen, den Inhalt zu verstehen!!!!
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon klimax » 27. September 2015 21:05

Hallo
Manchmal hilft ist die Lösung auch Geduld. Ich habe es auch erst nicht geglaubt, aber es hat schon zwei Mal geholfen.
Einfach mit einem Kabebinder um die Handbremse auf Druckpunkt bringen und dann über Nacht stehen lassen. Und wundersam war dann am nächsten Morgen der Druck da.
Aber ich habe auch schon mal den Druckzylinder gewechselt weil ich das Grat-Problem im Eifer des Gefechtes nicht beachtet habe.
Grüße aus Aachen
Auf zwei Rädern unterwegs wenn eins in der Luft hängt
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon HelmutAN » 28. September 2015 05:49

Das Radlager ist in Ordnung?
Gruß Helmut
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon hajo » 4. Oktober 2015 11:21

HelmutAN hat geschrieben:Das Radlager ist in Ordnung?
Gruß Helmut



Radlager beim Bremsen entlüften???
Trotz Vakuumpumpe kein Druckaufbau. Der O-Ring ist vorhanden. Habe mal den Handbremszylinder ausgebaut, da beim Ziehen des Handbremshebel im Ausgleichsbehälter kleine Blasen aus der Leitung kamen.
Festgestellt, dass es sich dabei um einen 14 mm Kolben handelt, wobei drei Scheibenbremsen darüber betrieben werden. (bei meiner solo RT sind es 15mm bei zwei Scheibenbremsen.) Denke mir, je größer der Durchmesser des Handbremszylinders, desto mehr Druck habe ich auf der Leitung. Habe noch eine 15 mm als Reserve liegen. Muß nur noch neu mit einem Rep-Satz aufgebaut werden.
Dann nochmal testen..................
Gruß
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon HelmutAN » 4. Oktober 2015 18:17

Ich kenne Fälle, Solo wie Gespann, da hat ein auf der Achse taumelndes Vorderrad die Bremskolben zurückgedrückt, so das der erste Zug an der Pumpe ins Leere ging, erst beim 2. oder 3. mal kam es zum Druckaufbau. Die Schrauber haben wiederholt entlüftet, aber keine Verbesserung erzielt. Erst mit neuen Radlagern hat es dann wieder gebremst.
Gruß Helmut
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon Rebel-CMX250 » 4. Oktober 2015 21:06

Hallo Hajo, das ist ja fast unglaublich was du da berichtest! Bremsbeläge gewächselt und kein Druck mehr auf dem Hauptbremszylinder.
Wo geht die Bremsflüssigkeit denn hin die du oben am Hauptbremszylinder in die Leitung pumpst?

Wenn es wirklich so ein hartnäckiger Fall ist, schraub doch einfach mal am Hauptbremszylinder einen alten Bremssattel mit einem Stück Bremsleitung an.
Dann hast du ein ganz einfaches System und kannst die Fehlerquelle eingrenzen.
Wenn es dann so gehen sollte , dann ist der Hauptbremszylinder in Ordnung.
Dann weiter, den Bremssattel vom Beiwagen ohnen den anderen Schnick-Schnack an den Hauptbremszylinder.
Geht das auch als nächstes einen Bemssattel vom Rad direkt dran. usw.

Einfach schrittweise vor hangeln und durch Ausschluß der funktionirenden Teile irgendwann das defekte Teil finden.

Oder schließ doch einfach deinen zweiten Hauptbremszylinder direkt mal an dem Beiwagen-Bremssattel an.
Wenn oben Bremsflüssigkeit in die Bremsleitung gepumpt wird muss sich doch einfach irgendwas tun/bewegen!

Gruß Robert
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon Crazy Cow » 10. Oktober 2015 03:03

Hajo:

Mir ist leider nicht klar, wie deine Bremse verschaltet ist und was du in welcher Reihenfolge gemacht hast. Deshalb hier eine Fehlerbeschreibung, die eher selten ist, aber vorkommt:

Man drückt die Kolben des Radbremszylinders zurück und versäumt den Deckel des Ausgleichgefäßes zu öffnen. Der Druck kann oben nicht entweichen und die Gummimembran des Hauptbremszylinders schlägt um.
HBZ öffnen, Kolben herausziehen und wieder einsetzen.
Das kommt aber nur vor, wenn einer der Kolben im Radbremszylinder klemmt (oder ohnehin nur einer da ist), ansonsten kommt der eine heraus, wenn der andere hinein gedrückt wird.

Deine Beschreibung hört sich an, als würdest du alleine arbeiten. Vergiss Vakuumpumpe und dergleichen, wenn du keine Stahlbusventile verwendest oder sonstige Vorkehrungen wie Teflonband an den Gewinden der Entlüfter triffst.
Wenn deine Anlage noch Flüssigkeit annimmt , aber keine entweicht, ist noch Luft drin.

- Stelle sicher, dass der Entlüfternippel nach oben zeigt und tiefer gelegen ist als das Ausgleichsgefäß.
- Einen Schlauch auf den Nippel stecken und nach oben binden. Der Schlauch sollte höher aufhören als das Ausgleichsgefäß.
- Flüssigkeit einfüllen und Nippel öffnen.
- Eine Viertstunde warten
- Flüssigkeit nach kippen
- Eine Viertstunde warten
- Du kannst während der ganzen Zeit Luftblasen beim aufsteigen beobachten
- Flüssigkeit nach kippen
- wenn möglich eine Nacht warten.
- anderntags kurz durch Pumpen entlüften. Dabei Vordruck aufbauen, mit einem Gummi oder Draht den Bremshebel am Anschlag fest binden. Das Ventil öffnen und gleich wieder schließen.

Um Fehler aus zu schalten:
- die gleiche Prozedur bei geschlossenem Ventil, stattdessen die Anschlussschrauben am Bremssattel kurz öffnen. Tuch drunter halten.

Hört sich aufwendig an, ist es aber nicht. Es ist eher aufwendiger, das zu beschreiben.
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon honsu » 10. Oktober 2015 09:50

wenn du schreibst das in der Pumpe bläschen aufsteigen, dann ist entweder die Pumpe undicht oder noch reichlich Luft im System. Wie einige andere schon geschrieben haben binde den bremshebel über nacht mit einem Kabelbinder an den lenker damit entlüftest du das System nach oben zur Pumpe. Oder du kannst eventuell sehen wo deine undichte Stelle ist-


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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon Crazy Cow » 10. Oktober 2015 11:15

Dass in der Pumpe Bläschen aufsteigen, ist eigentlich ein gutes Zeichen. Der Ausgleichsbehälter ist normal der höchste Punkt im System. Sobald die Flüssigkeit zur Ruhe kommt, entweicht die Luft im ersten Leitungsstück nach oben in den Behälter. Man kann das vorn forcieren, indem man viele kraftlose Bewegungen mit dem Handhebel macht. Dann entweichen fortwährend Luftbläschen durch die Ausgleichsbohrung.

Aber Vorsicht! Wenn der Flüssigkeitsstand im Behälter zu gering ist, kann es dabei auch Fontänen geben, die ins Auge spritzen.
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon dreckbratze » 10. Oktober 2015 13:43

hatte ich letztens an der sr meiner frau. ewig entlüftet, dann mit zweiter bremspumpe den saft von unten am sattel hochgedrückt. nochmal entlüftet, mit schraubenschlüssel während dem pumpen überall drangedengelt (oft hält sich auch das ein odere andere bläschen im bereich der fittings), über nacht den hebel beigebunden. plötzlich gings so einigermassen. nach der ersten längeren fahrt war dann der druckpunkt da wo er sein sollte.
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Re: Brauche Bremsbeläge für den Beiwagen

Beitragvon Stephan » 13. Oktober 2015 08:55

Guter Tip Olaf. Und der andere Kolben kommt nicht raus, wenn der eine reingedrückt wird, wenn ein Rücksteller benutzt wird, welcher an beiden Kolben anliegt. Somit kann das auch bei zwei Kolben passieren.



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