16. Februar 2017 15:09
16. Februar 2017 15:31
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16. Februar 2017 16:31
16. Februar 2017 17:05
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16. Februar 2017 18:57
16. Februar 2017 20:19
17. Februar 2017 10:31
17. Februar 2017 10:47
17. Februar 2017 11:51
17. Februar 2017 11:54
17. Februar 2017 18:34
17. Februar 2017 20:04
HU hat geschrieben:Ein Kernproblem bei Aluradnaben ist die Übertragung der Kräfte in das Alu. Man braucht Fläche und Festigkeit. Ich habe in meiner aktiven Gespannbauzeit diesem Problem auch gegenüber gestanden. Versuche mit Kegellagern sind nur bei Stahlnaben erfolgreich gewesen, weil die Tragfläche noch kleiner wird. Verbessert hat es sich, wenn man auf jeder Seite 2 Lager verwendet. Das bringt doppelte Tragfläche. Ist zwar unter Profis nicht unumstritten, weil die Lager auch nicht immer ganz gleich sind, hat aber in der Praxis eine deutlich höhere Standzeit gebracht. Letztlich das Material. Ich bin dann bei AW7075 gelandet, auch unter dem Begriff "Fliegeraluminium" bekannt und früher unter F53. Die meisten Gespannbauer nehmen aber F36. Warum ? F53 kostete ca. 500 € /m, F36 nur die Hälfte. Für so eine zweiteilige Nabe kommen dann schon mal 150€-200 € für das Alu zusammen. Der gute Techniker wird dann sagen, egal ich nehme das bessere Alu, der gelernte Verkäufer spart eben am Material bzw. im Einkauf.
Natürlich spielt auch die Gesamtkonstruktion eine Rolle. Wenn keine genügende Wandstärke zur Verfügung steht, hilft auch das beste Material nicht.
17. Februar 2017 21:19
17. Februar 2017 21:33
Crazy Cow hat geschrieben:1. Alunaben von Serienmotorrädern halten auch, und wenn man sie entsprechend vorbereitet auch im Gespannbetrieb. Und die sind nicht aus Duraluminium.
Crazy Cow hat geschrieben: Wenn ein Schaden am Winkeltrieb und an der Nabe vorliegt, ist die Ursache in 99% der Fälle eine falsche Distanzierung. Sie erzeugt die nötige Wärme zu 2) und einen unbotmässigen Druck an den Zahnflanken und den Lagern des Winkeltriebes.
Crazy Cow hat geschrieben:6. Angefertigte Naben müssen in der Regel zur Fertigstellung einmal umgespannt werden. Mir ist im Gespann- und Zubehörbau kein Fall bekannt, bei dem ein Handwerker je durch ein konstruktives Merkmal diesem Toleranzverursacher Rechnung getragen hätte.
18. Februar 2017 03:52
18. Februar 2017 17:21
24. Februar 2017 11:30
Crazy Cow hat geschrieben:6. Angefertigte Naben müssen in der Regel zur Fertigstellung einmal umgespannt werden. Mir ist im Gespann- und Zubehörbau kein Fall bekannt, bei dem ein Handwerker je durch ein konstruktives Merkmal diesem Toleranzverursacher Rechnung getragen hätte.
Mir schon. Aber das konstruktive Merkmal ist an der Positionierhilfe, die für solche Teile angefertigt wird.
26. Februar 2017 11:25
4. März 2017 02:31
1. April 2017 16:19
2. April 2017 06:52
2. April 2017 12:36
4. April 2017 00:48
5. April 2017 12:49
5. April 2017 13:48
Hardy hat geschrieben:... Außerdem haben wir, da nun der OP-Bereich ja eh grad freiliegt, auch angrenzende Problemfälle erkundet und auch
direkt Entzündliche Herde gefunden und eliminiert bzw. prophyhlaktisch diverese Teile erstetzt oder modernisiert.
5. April 2017 18:39
6. April 2017 20:12
6. April 2017 20:20
21. April 2017 01:28
21. April 2017 21:43
22. April 2017 10:11
22. April 2017 11:02
22. April 2017 12:29
27. April 2017 00:50
27. April 2017 07:50
27. April 2017 08:49
27. April 2017 13:23
27. April 2017 18:02
29. April 2017 00:28
17. Mai 2017 22:58
22. Mai 2017 21:31
22. Mai 2017 21:38
23. Mai 2017 22:42
24. Mai 2017 10:44
25. Mai 2017 00:18
25. Mai 2017 06:20
25. Mai 2017 06:48
25. Mai 2017 10:24
Hardy hat geschrieben::-o
Warum musst du denn da überall Löcher hinein bohren, ist das um Gewicht zu sparen ?
Lieben Dank, bis bald und viele Grüße aus dem Vater-Kind Wochenende aus der Lüneburger Heide / Schneverdingen