Beiwagenbremse

Alle Technikfragen, die in kein Unterforum passen

Beiwagenbremse

Beitragvon SR Rollo » 22. Juli 2019 19:13

Moin.
Ich überlege in den Beiwagen meines SR Gespannes einen Bremse einzubauen. Der Beiwagen ist ein EML Mini.
Bevor ich loslege und vielleicht falsche Teile kaufe. Habt ihr Vorschläge und Tips auf was ich achten sollte ? !

Schon mal im Vorraus Danke für die Antworten.
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Oskarklaus » 22. Juli 2019 20:08

Ich hab von Mobec auf Scheibenbremse gekoppelt mit Vorderrad und bin super zufrieden.
Grüße Klaus
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon der Gärtner » 22. Juli 2019 21:24

Unlängst habe ich den EML-Mini an meinem Güllepumpengespann mit einer Bremse nachgerüstet, der Einfachheit halber mit hydraulischer Scheibenbremse, die an die Handbremspumpe angeschlossen ist. Funktioniert super. Die notwendigen Teile soll der Manfred Stahmer wohl noch haben (müßte man mal nachfragen). Ich hab meine Sachen allerdings dezentral besorgt, d. h. die Bremsscheibe habe ich mir von der Fa. MX-Tec nach Zeichnung anfertigen lassen. Wenn du Glück hast, hat der sogar noch eine passende Scheibe liegen (http://www.mx-tec.eu/). Den Bremssattel gibts als Nachfertigung (https://www.ebay.de/itm/352136758629). Und für die Bremsleitung habe ich einen der diversen Stahlflexanbieter beauftragt. Die ganze Geschichte zu dem Umbau kannst du hier nachlesen: https://dreiradler.org/viewtopic.php?f=22&t=16892.
Und über den EML-Mini steht hier noch allerlei Wissenswertes: http://cx500.waldow.com/index.php/info/eml-beiwagen
Gruß
Harald

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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon SR Rollo » 22. Juli 2019 22:05

Das sind doch schon mal Informationen,mit denen komme ich weiter.
Da meine SR im Vorderrad eine Doppelscheibenbremse hat,würde ich die Bremse für den Beiwagen ungern über die Handbremspumpe mit betreiben. Lieber würde ich die Beiwagenbremse über die Hinterradbremse mit betätigen. Allerdings hat die SR eine Trommelbremse im Hinterrad.
Wie verbinde ich jetzt diese beiden Bremsen miteinander ? !
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Sejerlänner Jong » 23. Juli 2019 06:15

Hallo Rollo

An die Vorderradbremse koppeln oder einen separaten Bremszylinder an den Rahmen vom Beiwagen.
Beim koppeln muss sichergestellt sein dass die Flüssigkeitsmenge ausreichend ist.
Den separaten Zylinder würde ich aus einem 50ccm Roller nehmen. Ebenso eine Bremsscheibe und Bremssattel.
Bremssattel Brembo P30 z.B. Angesteuert von einem 2ten Bremshebel.
Ist an der Nabenrückseite Platz / Material vorhanden um eine Bremsscheibe zu befestigen?
Wie und wo willst du den Bremssattel befestigen?
Ist am Beiwagen schon eine Bremse vorgesehen? Wenn nicht wird der Metaller gefordert. Drehen, Bohren, Schweißen, Fräsen. Kannst du das ?
Wenn nicht oder du dir der Sache nicht sicher bist = Zeitlosmotor in HH oder hier Claus den Feinmotoriker kontaktieren.

Anbei ein paar Fotos von unserer Guzzi. Bild 010 zeigt den Ursprung, Bild 85 die VW Polo Nabe, Scheibe und Bremssattelaufnahme, Bild 200 Aufnahme um die ganze Mimik in die Schwinge zu stecken, aus einem Polo Achszapfen gedreht.
Die Beiwagenbremse ist mit einer Scheibe vorn gekoppelt. Der Handbremszylinder wurde von Claus geliefert.

Gruß
Karsten
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon dieter » 23. Juli 2019 12:12

Bei MZ Gespannen gibt es vor dem Bremspedal einen zusätzlichen Hebel für die BW Bremse.
Also getrennte Systeme die nur mit dem gleichen Fuß betätigt werden.


Gruß
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Sejerlänner Jong » 23. Juli 2019 13:10

Bei MZ Gespannen gibt es vor dem Bremspedal einen zusätzlichen Hebel für die BW Bremse.
Also getrennte Systeme die nur mit dem gleichen Fuß betätigt werden.

Dto. bei meinem SR Gespann . Schön als Lenkbremse nutzbar
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon tom_s » 23. Juli 2019 13:22

Moin,
so habe ich das an meinem Kawasaki W800-Gespann auch. Der Beiwagen hat eine eigene hydraulische Scheibenbremse, die per Mitnehmerhebel mit der Fußbremse mit gebremst wird.
Hat außerdem den Vorteil, dass man die Bremsverteilung durch Verstellung der Hinterradbremse (Ansprechpunkt) varrieren kann, also z.B. mit oder ohne Passagier. Funktioniert seit 30.000km einwandfrei, hat Walter damals gemacht.
Freundliche Grüße
Thomas
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Aynchel » 23. Juli 2019 14:01

das hat der Walter an fast allen seiner Gespanne so gemacht
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon der Gärtner » 23. Juli 2019 16:54

Sejerlänner Jong hat geschrieben:...Ist am Beiwagen schon eine Bremse vorgesehen? ...

Normalerweise müßten am EML-Mini die Aufnahmen für Bremsscheibe und -sattel vorhanden sein. Das würde die Sache schon mal einfacher machen, denn da passen die von mir erwähnten Teile. Dann müßte man "nur noch" eine passende Fußbremspumpe finden und irgendwo befestigen.
SR Rollo hat geschrieben:...Da meine SR im Vorderrad eine Doppelscheibenbremse hat,würde ich die Bremse für den Beiwagen ungern über die Handbremspumpe mit betreiben.

Wenn die Bremspumpe groß genug ist, geht das ohne weiteres. Meine Güllepumpe hat auch eine Doppelscheibe vorne und deren Handpumpe schafft den zusätzlichen kleinen Bremssattel problemlos.
Gruß
Harald

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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Oskarklaus » 23. Juli 2019 19:06

Ich hab an meiner XS650 auch Doppelscheibe vorne funktioniert bestens läuft beim Bremsen wunderbar geradeaus, was vorher nicht so war. Würde also immer wieder mit Vordebremse koppeln.
Grüße Klaus
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Crazy Cow » 24. Juli 2019 23:35

SR Rollo hat geschrieben:Das sind doch schon mal Informationen,mit denen komme ich weiter.
Da meine SR im Vorderrad eine Doppelscheibenbremse hat,würde ich die Bremse für den Beiwagen ungern über die Handbremspumpe mit betreiben. Lieber würde ich die Beiwagenbremse über die Hinterradbremse mit betätigen. Allerdings hat die SR eine Trommelbremse im Hinterrad.
Wie verbinde ich jetzt diese beiden Bremsen miteinander ? !


Die Güllepumpe hat auch eine Doppelscheibenbremse und die SR hat wie alle Yams aus den Jahren ein Baukastenbremssytem. Alle Kolben haben 5/8" (16mm), meine XJ hatte vorne zwei Bremssättel mit dem im SW gekoppelt (HBZ16mm), und selbt meine GTS hat vorne 6 Kolben und zwei im SW mit dem 16mm HBZ gekoppelt. Warum machst du nicht das, was erwiesenermaßen geht und und (sehr) gut beurteilt wird?

Willst du unbedingt eine Problembremse, die dir immer die Karre verreisst ?
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon SR Rollo » 25. Juli 2019 07:09

@Crazy Cow
Nein,eine Problembremse möchte ich nicht. Ich möchte das Gespann einfach nur sicherer machen.
Deswegen habe ich hier ja die Frage gestellt. Um Ideen und Ratschläge zu bekommen. Vielleicht lasse ich den Beiwagen auch weiterhin einfach ungebremst.
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Ferdi1958 » 25. Juli 2019 07:40

Hallo ,
ich hab den Beiwagen auch
ungebremst seit ein Paar Jahren.

Bin jetzt bei einer Vollbremsung
nach links abgeschmiert.

Die Beiwagenbremse wird jetzt
wieder nachgerüstet.
Mit der Bremse wäre es vielleicht
nicht zum Unfall gekommen.

Gruß Ferdi
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon der Gärtner » 25. Juli 2019 17:47

SR Rollo hat geschrieben: Ich möchte das Gespann einfach nur sicherer machen.

Das ist der richtige Ansatz, denn je mehr gebremste Räder ein Fahrzeug hat, desto schneller kriegt man es im Notfall zum Stehen. Das ist nun mal Physik.

Über das Koppeln der Beiwagenbremse mit der Fußbremse (bei der Güllepumpe ja auch ne Trommel) hab ich seinerzeit zwar auch nachgedacht, es aber dann verworfen, weil mir die Umsetzung mit der Betätigungsmimik zu aufwändig war. So hat mich die Geschichte übrigens "nur" bummelig 200 Piepen gekostet und das war mir der Versuch allemal wert.
Gruß
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Stephan » 25. Juli 2019 20:10

Davon abgesehen, auch beim Gespann bremsen geübt werden will. Ich hab jetzt einen SIGMA MC18.12 zuhause liegen. Der kann nicht nur positive Beschleunigung. Auch die negative.

Bin mal gespannt, wer gewinnt. . .

P.S.: Der ist bei SIGMA übrigens deutlich günstiger. Auch wenn dann Kabelgedöns extra draufkommt.


Stephan
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muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Lukas » 25. Juli 2019 20:32

Hallo
Da kann ich dem Ferdie nur zustimmen.
Ich hatte in 2005 auch solch einen Unfall mit dem Gegenverkehr.
Hatte damals nur Fußbremse mit Seitenwagen gekoppelt.
In Gefahrensituationen bremst man intuitiv aber erstmal vorne.
Ohne ABS geht das aber meistens schief und es geht nach links in den Gegenverkehr.

Deshalb lieber Handbremse mit Seitenwagen koppeln.
Die Fußbremse kann man später auch noch mit dem Seitenwagen verbinden.
Wenn man zwei Fußbremszylinder hat, kann man diese so einstellen, daß das Gespann
mit vollem Seitenwagen immer in der Spur bleibt und nicht nach links schiebt.
Gruß Lukas
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon SR Rollo » 27. Juli 2019 15:36

Ich hatte auch mal an so ein Teil hier gedacht.
Damit sollte es doch eigentlich einfacher sein im Beiwagen eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse zu betätigen
https://steib-bornowski.de/cart2/index. ... th=1_19_55
Ein Zugzylinder, der wird in das Bremsgestänge des Motorrades gebaut.
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon der Gärtner » 28. Juli 2019 21:24

Ach, die Dinger gibts noch? Davon hab ich mal in Hertwecks Buch "Besser machen. Arbeiten an Motorrädern" gelesen. Bei der Konstruktion hat sich einer Gedanken gemacht. Einen Versuch wärs wohl wert, zumal die SR das Bremsgestänge ja auf der richtigen Seite hat.
Gruß
Harald

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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Cx500cler » 15. August 2019 08:30

Hallo,

ich hab mich gerade eingelesen, wie wurde das realisiert mit dem EML-Mini und dem Stoßdämpfer. Bei mir sieht das ziemlich eng aus, Die Aufnahme/Halterung für die Scheibenbremse ist ja da, der Halter für die Bremsen auch.
Allerdings bin ich der Meinung da sich an dem Stoßdämpfer nicht vorbei komme ohne die Feder zu streifen, Ralf aus einer andere Gruppe hat mir das auch bestätigt, er hat die CX 500 hinten umgerüstet auf eine Scheibenbremse. Bremst mit dem Fuß Hinten, Vorne und das Boot.
Laut Beschreibung aber viel Aufwand und nur mit Hilfe von Drehern etc. zu machen.

Das möchte ich ja vermeiden, deshalb finde ich die Idee mit dem Zugzylinder auch interessant, aber wie war das bei euch mit dem Stoßdämpfer und der Bremsscheibe?

Gruß
Christian
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Schwadlapp » 15. August 2019 13:20

Hallo Christian,

so wie es original beim EML-Mini ist, passt es nicht!
Die Radnabe muss mit einem Anlaufring nach aussen gesetzt werden.
Z.B. die Gespannfirma Rodrunner hat Erfahrung. Andere können das bestimmt aber auch.
Du kannst die Radnabe dort hin schicken und dann wird dir geholfen.

Gruß Robert
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Cx500cler » 17. August 2019 21:29

Hallo Robert,

dacht ich mir doch das Du das bist. Der Tip vom Gärtner (Harald), das untere Federbeinauge um 180 °Grad zu drehen geht in sofern auf, als das mehr Platz ist.

Auf deiner Seite wird die Bremsscheibe mit 175 mm Durchmesser beschrieben und 5 mm Stärke Also werde ich mir mal was schnitzen was dem entspricht und das dann anhalten oder schrauben.
Auf jeden Fall sieht es wirklich so aus als ob die Scheibe jetzt vorbei gehen könnte. Ich habe das mal heute nachmittag mit meinem großen gedreht.

Ansonsten habe ich Kontakt mit einem Stoßdämpferverkäufer aufgenommen und mal gefragt ob es einen "gleichen" nur eben in schmälerer Ausführung gibt. Verneint wurde bisher nichts. Die möchten Bilder und die genaue Bezeichung die drauf steht. https://www.ikonshocks.com/ .

Den Aufwand und die Kosten die du auf dich genommen hast schrecken mit etwas ab, sodas ich lieber mal die anderen Wege ausloten möchte.

Gruß
Christian
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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon der Gärtner » 18. August 2019 09:15

Cx500cler hat geschrieben:...Auf deiner Seite wird die Bremsscheibe mit 175 mm Durchmesser beschrieben und 5 mm Stärke...

Die Bremsscheibe darf nur 4,5 mm dick sein, wenn man den Grimeca-Nachbau-Bremssattel nimmt, sonst paßt es nicht.
Gruß
Harald

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