DUC hat geschrieben:Mich selbst würde mal interesieren was passiert, wenn man den Endtopf
nach hinten im Boot verlegen würde. In etwa so wie beim PKW.
Der größte nachteil dürfte da aber der verlusst von Stauraum sein.
Crazy Cow hat geschrieben:Normal macht man so was nicht. Ausser der Einsatz hat immer die gleiche Trimmung wie bei einer Wettbewerbsmaschine.
Grosse Brocken immer in die Nähe des Schwerpunktes legen.
SvS hat geschrieben:Crazy Cow hat geschrieben:Normal macht man so was nicht. Ausser der Einsatz hat immer die gleiche Trimmung wie bei einer Wettbewerbsmaschine.
Grosse Brocken immer in die Nähe des Schwerpunktes legen.
äääää ich dachte immer beim Gespann ist das Ideal
wenn auf alle 3 Räder das gleiche Gewicht ist.
Siggi
SvS hat geschrieben:Und komm mir jetzt blos nicht mit dem Pendel.
Siggi
...und weitere 120kg direkt auf das Seitenrad.
muli hat geschrieben:glaubst du das reicht ?
Beim Seitenwagen enfallen immer ca. 50% des Gewichtes auf das Seitenrad und 50% auf die Zugmaschine. Wovon relativiert durch den Vorlauf und die Sitzposition, die sich eigentlich auch wiederum im Schwerpunkt des SW befinden sollte, etwa 40% auf das Hinterrad der Zugmaschine und 10% auf ihr Vorderrad entfallen.
Aus der obigen Lastverteilung ergibt sich folgendes Beispiel:
Zugmaschine 250kg.
Fahrer 90kg.
Seitenwagen leer 120kg.
Zusammen 460kg
Hinterrad: 235kg
Vorderrad: 165kg
Seitenrad: 60kg
Verhältnis zus./Seitenrad 460/60
Nattes hat geschrieben:...
Wie jetzt ?
Versteh ich nicht.
...
Gruß Norbert
Hans Friedrich hat geschrieben:Nattes hat geschrieben:...
Wie jetzt ?
Versteh ich nicht.
...
Gruß Norbert
Ich habs auch nicht verstanden und hab einfach mal nachgemessen:
Mein Gespann soll 350 KG leer wiegen lt. KFZ-Schein, plus 17 ,3 KG Stahlplatten (hinter der Sitzlehne im Beiwagen) plus rund 12 KG im Kofferraum (Werkzeug, Warndreieck, Verbandskiste...), macht ziemlich genau 380 KG fahrfertig.
Auf den Beiwagenrad liegt eine Last von 93,1 KG, Vorne 125,6 KG, Rest Hinten (rund 160 KG, die Waage tillte bei 152 KG).
Nehme ich jetzt die Stahlplatten raus ergibt sich an der Seite 81,7 KG, d.h. von Minus 17,1 KG entfallen 11,4 KG auf den Beiwagen. Dies sind 65,9 % des Mindergewichts, ergo gehen 34,1 % des Gewicht im Beiwagen auf die Maschine. Nix mit 50:50.
Und was das 700-KG-Gespann anbelangt: Ich habe bei 380 KG fahrfertig schon über 93 KG auf dem Beiwagenrad. Wenn ich noch 20 KG Gepäck mitnehme habe ich die 100 KG voll, bei dann 400 KG Gesamtgewicht ohne Fahrer.
H.F.
Crazy Cow hat geschrieben:Aus der obigen Lastverteilung ergibt sich folgendes Beispiel:
Zugmaschine 250kg.
Fahrer 90kg.
Seitenwagen leer 120kg.
Zusammen 460kg
Hinterrad: 235kg
Vorderrad: 165kg
Seitenrad: 60kg
Verhältnis zus./Seitenrad 460/60
Hans Friedrich hat geschrieben:? Hä ?
Wie heißt dieses Spiel: "Bullshit Bingo" oder "Velocity reloaded"?
Ich hol schon mal Chips und Bier - wird bestimmt wieder lustich...
H.F.
Als nächstes erklärt Muli den Interessierten, wieso das Seitenrad nur 40kg auf die Waage bringt wenn der Seitenwagen doch über 100kg wiegt.
robby ausm tal hat geschrieben:8) Mann, was soll das Theater. Leite den Auspuff in den Beiwagen und Ruhe ist. Hast zudem mit einer Abgasrückführung etwas für die Umwelt getan!![]()
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SvS hat geschrieben:Mein Geschichtslehrer meint dass das keine richtige politische
Entscheidung ist.
Unter dem Beiwagen wäre schon viel besser.
gschpannfohrer hat geschrieben:Und wo sitzt jetzt der Auspuff?![]()
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