von Herbert aus Hamburg » 8. August 2008 20:59
Man ist immer gut bedient wenn man eine Prüfstelle hat wo man über den
Tellerrand schauen kann . Also mehr machen als die HU an Fabrikneuen
Fahrzeugen. Eine Prüfstelle die Zugvorrichtungen abnehemen kann
ist auch in der Lage den Umbau auf PKW-Räder abzunehmen
oder sogar den Anbau einens Beiwagen . Vielleicht gibt es ja sowas im Umkreis von Hameln.
Wenn ich sowas hab dann fahr ich zum TÜV-Nord , Norderstedt . Und ich beginne mit einer Anfrage (mit Zeichnungen , Skizzen , Fotos,1:1 Modell) .Dann weiß man schon woran man ist . Und wenn mein Anliegen Abgenickt wird
laß ich mir den unlackierten Rohbau abnicken , und dann mit dem fertigen Teil .
Dazu ist es natürlich Notwendig das man sich den Prüfer/seinen Namen merkt und immer wieder bei ihm auftaucht . Zum einen weiß der dann Bescheid und zum anderen neigt ein Prüfer zum Wohlwollen wenn er vorher gefragt wird .
Grüße...
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen.
Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.