Rückwärtsgang??

Alle Technikfragen, die in kein Unterforum passen

Rückwärtsgang??

Beitragvon Hubert » 18. Januar 2010 16:01

Hallo

mein Moped wiegt leer ca. 500 kg und ich merke so langsam,
daß ich das Teil nicht mehr so einfach hin und her schieben kann.
Beim EGT waren zwei Gespanne neueren Datums, die mit einem
Elektromotor eine Rolle die das Seitenwagenrad zum rückwärts-
fahren bewegte.
Was mag so was kosten und wer könnte sowas herstellen??
Es wird mit Sicherheit billiger sein, als ein leichteres Moped zu kaufen.

Wer kann mir einen guten Rat geben?

Gruß Hubert
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Beitragvon Uwe » 18. Januar 2010 16:39

hallo Hubert,

schau mal da: http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?p=75035#75035

Grüsse Uwe 8)
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Beitragvon Saro » 18. Januar 2010 16:40

Hallo Hubert,
guggst du hier:
http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?t=555&highlight=
Ich würde mal mit Roland sprechen. Der hat bestimmt eine Lösung für dich.
Gruß
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Beitragvon Uwe » 18. Januar 2010 16:40

:wink: :wink: :wink:
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Beitragvon Saro » 18. Januar 2010 18:35

Uwe hat geschrieben::wink: :wink: :wink:


1:0 für Uwe :wink:
Gruß
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Re: Rückwärtsgang??

Beitragvon Richard aus den NL » 19. Januar 2010 10:38

Hubert hat geschrieben:Beim EGT waren zwei Gespanne neueren Datums, die mit einem
Elektromotor eine Rolle die das Seitenwagenrad zum rückwärts-
fahren bewegte.
Was mag so was kosten und wer könnte sowas herstellen??
Wer kann mir einen guten Rat geben?



Hier was Bilder:

Bild

Bild

Bild

Bild

Frag mal bei März an. Der hat das am Seitenwagenrad gebaut. (was aussieht wie ein "Caravan Mover" auf die erste zwei Bilder).

HU hat glaube Ich das was auf's vorletzte (dritte) Bild steht gebaut.

Armec hat glaube Ich das was auf's letzte (vierte) Bild steht gebaut.

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Beitragvon Richard aus den NL » 19. Januar 2010 10:59

Noch was dazu, Hubert.

Bild

Ich vermute es wird bei deinem Gespann nur am Hinterrad unter das Nummerschild mit eine Art von Hilfsrahmen passen. Bei die Gespanne auf die andere Bilder sind’s kein Originalrahmen mehr.

http://www.gespanne-f-maerz.de/

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Beitragvon HU » 19. Januar 2010 14:32

Ist richtig, der Rückwärtsgang mit dem Toyo ist von mir. Ging aber nur mit einer neuen verlängerten Schwinge hinten.

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Beitragvon Crazy Cow » 19. Januar 2010 15:19

Siehst du Hubert,
warum denn in die Ferne schweifen...
Ich hätte schon fast empfohlen die Kollegen Horst (der andere) und Herbert zu fragen. :)

Und natürlich geht auch eine Lima. Ebenso wie eine Anlasser. Da würde ich halt was aus dem Autobereich empfehlen, mit entspr. starken Lagern.
Die Lima des VW Boxers bringt als Motor rd 300W. Das reicht um langsam rückwärts zu fahren. Sie gaht den Vorteil, dass kein Ritzel auf der Welle ist und man praktisch ein Reibrad verwenden kann. Das kann auch eine glatte Riemenscheibe mit einem kleinen Durchmesser sein.

Bei den Autoanlassern könnte man überlegen, ob man den Schraubrieb (das Ausspuren der Welle) nutzen kann. Man bräuchte eine Bremsscheibe mit Ritzel.
Nun hast du aber gerade erst eine neue Bremsscheibe bekommen, Hubi. :)

Also noch mal 10,12 Jahre zuwarten, nöch!?

Ich persönlich finde den Keilriemenantrieb am geschicktesten. Der hat eine gut dosierbare Friktion. Es gibt Beispiele im Antriebsbau, wo der Riemen für den Leerlauf einfach nur entspannt wird. Keilriemenräder gibt es billig billig in allen Grössen aus Aluguss im techn. Grosshandel zu kaufen (station. Rübenschneider oder Getreidewindfege in der Landwirtschaft). Den Stern rausgesägt und den Ring mit der Felge verschraubt.

Der Frickler freut sich.

@HU: Tach Horst, eines Tages komm ich dich auf dem Weg besuchen.
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Slowly » 19. Januar 2010 15:45

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Beitragvon Stephan » 19. Januar 2010 18:22

Wird sicher die nächsten 5-10 Jahren ein interessantes Geschäft. Wir
Motorradfahrer werden halt alle älter (Hoffentlich). . .




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"Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen
muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Beitragvon Herbert aus Hamburg » 19. Januar 2010 18:30

Ich hätte schon fast empfohlen die Kollegen Horst (der andere) und Herbert zu fragen.

Der Rückwärtsgang den ich erworben hat bringt leider schade
eine riesige Menge Nachteile mit sich . Auch Finanziell .
Und nicht nur bei mir .
Für Leute die viel fahren würde sich da schon das Anfertigen
von etwas noch nie dagewesenem lohnen .
Zb eine Selbstfahrlafette als Anhänger , kwasi.
Da würden sich auch Schneeketten am Anhänger lohnen damit
man damit auch das Tauerntreffen erreichen kann .

:-D
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen.
Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Beitragvon Stephan » 19. Januar 2010 19:32

Und. Welche Lösung war's bei Dir, Herbert?!?



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Beitragvon Crazy Cow » 19. Januar 2010 19:35

Herbert aus Hamburg hat geschrieben:Der Rückwärtsgang den ich erworben hat bringt leider schade
eine riesige Menge Nachteile mit sich . Auch Finanziell .
Und nicht nur bei mir .
Für Leute die viel fahren würde sich da schon das Anfertigen
von etwas noch nie dagewesenem lohnen .
Zb eine Selbstfahrlafette als Anhänger , kwasi.
Da würden sich auch Schneeketten am Anhänger lohnen damit
man damit auch das Tauerntreffen erreichen kann .

:-D


Als ich das erste mal drüber nachgedacht habe, bin ich ganz systematisch vorgegangen, lastenheftmässig. (Schon lange her)

Benötigt wird eine Blackbox.
kann: Multifunki

passive Funki: nachtr. Montierbarkeit, 2Punkt, ein- und auskuppeln.

braucht: einen Antrieb auf der Unterseite.
Antrieb läuft vor und Rückwärts

Energieaufnahme: 12V Gleichstrom, Handbetrieb, Benzin (oder)

Gestalt: Kasten es guckt das Rad einer Schubkarre, Laufband oder Gleiskette unten raus.

Ich kam zu dem Schluss, dass ein Akku-Bandschleifer aus dem Baumarkt all diese Funktionen erfüllt. An zwei Punkten zw. Maschine und Seitenwagen montiert, mit einem Handhebel wie bei einem Einschar-Anbaupflug der 1950er Jahre zum Aufsatteln bzw. einkuppeln.

Er hätte bei entspr. Leistung die angenehme Zusatzfunktion, dass er
- MZ-Gespanne anschieben könnte, wenn mal die Kerze verölt ist
- SR-Gespanne anschieben kann wenn der Fahrer zu grosse Stiefel an hat
- Bei entspr. Laufband einen zweiten Antrieb für M+S bereit stellen.

:)
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Beitragvon Herbert aus Hamburg » 19. Januar 2010 19:56

Stephan hat geschrieben:Und. Welche Lösung war's bei Dir, Herbert?!?



Stephan :smt025


Einen ausreichenden Stromerzeuger aufm Anhänger und alle
5 Räder mit Nabenmotoren ...
:-D
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen.
Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Beitragvon Stephan » 19. Januar 2010 20:47

Herbert aus Hamburg hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:Und. Welche Lösung war's bei Dir, Herbert?!?



Stephan :smt025


Einen ausreichenden Stromerzeuger aufm Anhänger und alle
5 Räder mit Nabenmotoren ...
:-D


Scherzkeks!!!


Mir wäre die Version von einem Bekannten am liebsten. Wie an anderer
Stelle beschrieben, hat der gute Mann bei seinen Gespannen (er fuhr von
Guzzi bis Doppel X im Laufe der Zeit), die Bremsscheibe des Motorrades
zum Zahnrad umgefräst. Der Antrieb war ein Anlasser. Fertig!

TÜV?!? Also ich würde dem das nicht erzählen. Damit könnte ich aber gut
leben. . .


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Beitragvon Slowly » 19. Januar 2010 21:18

Aber so 'ne Gummi-Motor-Ausführung würde der TÜV doch sicherlich zulassen:

Bild

Wenn man den zugleich als Motorbremse aufnudelt wäre er auch immer betriebsbereit !

Preiswert durch Eigenbau.
Keine Akkubelastung.
Geringes Gewicht.
Umweltfreundlich.
Pflegeleicht.

:-D :grin: :-D
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Beitragvon KIKO! » 20. Januar 2010 22:07

@ Herbert:
Wieso fünf Räder? Hast Du einen angetriebenene Anhänger? Letztendlich wäre das natürlich DIE Lösung: Ein Anhänger mit Batterien und einem Elektromotor, der die Räder des Hängers antreibt und somit nicht nur für einen Rückwärtsgang gut ist, sondern obendrein die Vorwärtsbewegung unterstützen kann. Bau noch Sonnenkollektoren auf den Anhänger und schon hast Du ein astreines Hybridfahrzeug! Serienfertigung nicht ausgeschlossen und bei entsprechender finanzieller Unterstützung einer der regierenden Parteien wird bestimmt auch das Tempolimit für Gespanne mit Anhänger aufgehoben.
Viele Grüße aus Menden,
Christoph.

"ich denke, Fisch ist etwas Schönes, aber dann denke ich, dass Regen etwas Nasses ist, also wer bin ich schon, dass ich mir da ein Urteil erlauben kann?"
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Beitragvon Crazy Cow » 21. Januar 2010 21:03

ach naja,
wennze mal überlegs, der mässig trainierte gesunde Mensch bringt körperlich übern Tag so um die 80Watt, auch mal 100, wie ne Glühbirne eben.
Mit diesen 100Watt und einem leichten Sportrad fährt er dann auch noch 20Km/h. Wenn er besser trainiert ist schafft er kurzzeitig auch achon mal 40km/h. Die Jungs bei der Tour de France bringen mehrere Stunden lang 300- 450W und schaffen locker 60km/h.

Da sollte es doch wohl gelingen, das mit einem Velosolex mit Seitenwagen auch erreichen. Oder einem Zündapp Z25 erst recht.

Warum jetz? Es ist so mit dem Allrad. Wenn man die Kraft gleichmässig auf alle 3 oder 5 Räder verteilt (technische Einrichtungen in Seitenwagen) könnte man gut 3 oder 5 biegsame Wellen aussem Werkzeugbedarf verwurschteln. Da soll es ja welche geben, die 700W verkraften, Bei ner Wahnsinns Drehzahl halt. Aber mal so gegen gerechnet dürfte Herbert kaum Leistungsverluste hinnehmen, wenn er 5 Solexmotoren im SW statt seines Boxers schnurren lässt.

Oder einen Solex und einen Zündapp Motor in den SW und einen Zündapp Motor auf dem Anhänger...

Äh, rückwärts fahren is aber denn doch nich. Tüddeln die die Züge sich auf. :cry:

So long
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Re: Rückwärtsgang??

Beitragvon umerx » 23. Januar 2010 17:18

Hubert hat geschrieben:Hallo

mein Moped wiegt leer ca. 500 kg und ich merke so langsam,
daß ich das Teil nicht mehr so einfach hin und her schieben kann.

Gruß Hubert


Hallo Hubert,

Für die alten Yamaha XS 1100 gab es einen Umbau (einbau eines zusätzlichen Zahnrades mit Verriegelung) für das Getriebe.


Vielleicht hat schon mal einer von den ST 1100 Fraktion einen Versuch mit Umbau des Getriebs gestartet?

Gruß Uli
:smt026 ob Nah oder Fern, mit meiner Pan fahr ich immer gern :smt026
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Beitragvon Richard aus den NL » 24. Januar 2010 23:25

Schade das eine vernünftige Frage solche blöde (nicht alle) Antworten bekommt.

Und wird Hubert damit geholfen? Glaube Ich nicht. Scheint lustig zu sein. Dafür haben wir hier aber eine Laberecke.

Aber das ist nicht neu und das wird noch öfter geschehen.

Kein Wunder das eine Menge Leute sich von dieses Forum distanzieren wollen und immer weniger schreiben.

Wirklich Schade. :?

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Beitragvon muli » 25. Januar 2010 08:04

hallo zusammen,
zum thema gespann rangieren, ob vorwärts oder rückwärts, werde ich von meinen kumpels der solo-fraktion auch ab und an gefragt, warum ich keinen rückwärtsgang einbauen lasse; denen antworte ich dann immer, daß ich mein gespann, solange es in der ebene ist, trotz des erheblichen mehrgewichts leichter rangiere, als sie ihre solo-maschinen; einfach aus dem grund, die müssen bei ihren solos zusätzlich das gleichgewicht halten;
ein grund warum sich mein gespann und auch alle übrigen SideBike Comete und MegaComete so leicht schieben lassen, ist das gelenkte beiwagenrad;
ein mitglied aus der sidebike-mailingliste hat mir mal auf nem treffen erzählt, daß er, seit er seine Comete fährt er zuhause an der hofeinfahrt das problem hat, daß er das gespann an der straße stehen lassen muß; seine hofeinfahrt hätte ne saubere steigung und das gespann würde sofort wegrollen, bis er das tor geöffnet hätte; mit seinem alten guzzi-gespann war das einfacher; da ist er die hofeinfahrt hochgefahren, hat den lenker voll eingeschlagen und konnte danach absteigen um das tor zu öffnen; weggerollt wäre das gespann noch nie ...

das wird dem hubert jetzt vielleicht nicht viel helfen, aber der ansatz zu versuchen den rollwiderstand zu verringern wäre eine idee ...
cu
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Beitragvon scheppertreiber » 25. Januar 2010 09:19

solange es in der ebene ist


Tja. Genau. Muß man vorwärts einparken dann bergauf ...

Seit ich TO habe möchste ich den nicht mehr missen. Es ist halt selten so
eben daß man salopp eben mal 400 kg Eisen über eine Wiese schiebt.

Ich habe schon auf einigen Treffen leicht "unwürdige" Szenen miterlebt wo
dann mehrere Leute versucht haben, die Karre wieder aus dem Dreck zu
ziehen.

Sobald man einen Anhänger dabei hat dürfte Rangieren per Hand nicht mehr
möglich sein.

Ein Rückwärtsgang ist nicht lebensnotwendig aber sehr hilfreich 8)
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Beitragvon Hubert » 25. Januar 2010 12:51

Mein Moped steht in einer Tiefgarage, da stehen die Vehikels nicht neben
einander sonder übereinander. Auf die Rampe zu fahren ist einfach (mit Motorkraft) das Teil aber runter zu schieben ist wirklich anstrengend.
Wenn es nicht anders geht, werde ich auf der Rampe eine Winde anbringen und ziehe das Moped rückwärts drauf, runterfahren mit Motor ist wieder einfach.

Gruß Hubert

PS Vielleicht ist der Kauf eines leichteren Mopeds die einfachste Lösung, aber ich bin nun mal gern mit der Pan unterwegs.
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Beitragvon Hubert » 25. Januar 2010 13:28

Danke Richard daß Du Dich so für mich einsetzt.

Wenn ich vom Dragon zurück bin, werde ich mal zum März nach
Niederprüm fahren, vielleicht kann der mir helfen.

Gruß Hubert

PS Richard, besorge Dir doch noch die Eintrittskarte von Klimax
und fahr mit nach Nordwales.
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Beitragvon Stephan » 25. Januar 2010 17:38

Nette Idee. Fährkarten hat der arme Kerl auch schon besorgt!


Werd' mich gleich mal bei Martin melden. . .


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