Ausbau Schwingenachse Dnepr ???

Leider habe ich keine Unterlagen über das Dnepr Gespann und den Seitenwagen. Dessen Schwinge wollte ich ausbauen.
Derzeit scheitere ich wegen mangelnden Wissens an der Seitenwagenschwinge, deren Achskonstruktion sich mir nicht erschließt.
Nach dem Abnehmen der Achsabdeckungen (jeweils mittels einer Schraube in der Achse fixiert) konnte eine Gummibuchse pro Seite entnommen werden. Die Achsenden liegen nun beidseitig frei.
Diese sind geschlitzt, wie für einen sehr großen Schraubendreher.
Wie aber die Achse aber nun zu entfernen ist, ist unklar.
Da die Schwinge sehr leicht dreht, scheint die Achse in Lagern zu laufen, ist also vermutlich nicht in eine Torrsionsfeder (Gummi im vorderen Schwingenrohr) eingepresst.
Dreh - und Schraubversuche mittels eines Meißels und darauf aufgesetzten Maulschlüssels bringen keinen Fortschritt (wohl aber dreht man so die gesamte Schwinge in ihre Endanschläge).
Auch Versuche mit Hammerschlägen konnten die Achse nicht verschieben.
Zerdreschen will ich auch nichts. Was nun?
Habe auf dem Schwingenrohr unter div. Farbschichten noch so etwas wie einen Nagelkopf entdeckt. Könnnte das ein Sicherungsstift (Paßstift sein, vielleicht 2,5 mm Durchmesser) ?
Denkbar wären mehrere Lösungen, aber welcher Weg ist der Richtige?
Kaimann
Derzeit scheitere ich wegen mangelnden Wissens an der Seitenwagenschwinge, deren Achskonstruktion sich mir nicht erschließt.
Nach dem Abnehmen der Achsabdeckungen (jeweils mittels einer Schraube in der Achse fixiert) konnte eine Gummibuchse pro Seite entnommen werden. Die Achsenden liegen nun beidseitig frei.
Diese sind geschlitzt, wie für einen sehr großen Schraubendreher.
Wie aber die Achse aber nun zu entfernen ist, ist unklar.
Da die Schwinge sehr leicht dreht, scheint die Achse in Lagern zu laufen, ist also vermutlich nicht in eine Torrsionsfeder (Gummi im vorderen Schwingenrohr) eingepresst.
Dreh - und Schraubversuche mittels eines Meißels und darauf aufgesetzten Maulschlüssels bringen keinen Fortschritt (wohl aber dreht man so die gesamte Schwinge in ihre Endanschläge).
Auch Versuche mit Hammerschlägen konnten die Achse nicht verschieben.
Zerdreschen will ich auch nichts. Was nun?
Habe auf dem Schwingenrohr unter div. Farbschichten noch so etwas wie einen Nagelkopf entdeckt. Könnnte das ein Sicherungsstift (Paßstift sein, vielleicht 2,5 mm Durchmesser) ?
Denkbar wären mehrere Lösungen, aber welcher Weg ist der Richtige?
Kaimann