Ernst hat geschrieben:Hartmut es geht nicht ums Getriebeöl sondern um die Schmierung der Keilwellen.
Als Ersatz für Staburax kann auch Molykote BR2 plus verwendet werden.
http://www.dowcorning.de/applications/s ... x?R=3178DE das Datenblatt ansehen.
Chris, mit Bremsenreinger säubern und gut ist.
Crazy Cow hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:Hartmut es geht nicht ums Getriebeöl sondern um die Schmierung der Keilwellen.
Als Ersatz für Staburax kann auch Molykote BR2 plus verwendet werden.
http://www.dowcorning.de/applications/s ... x?R=3178DE das Datenblatt ansehen.
Chris, mit Bremsenreinger säubern und gut ist.
Jo. Normal ist eine Keilwelle auch nach dem Zerlegen bzw. vor dem Zusammenbauen gesäubert.
Ob man anderes Fett verwenden kann/sollte, hängt auch davon ab, ob die Funktion des Schiebestückes nur beim zusammen bauen benötigt wird, oder auch beim Einfedern. Wird sie?
Bei falscher Schmierung kann imho auch eine Keilwelle Geräusche verursachen. Mischen der Fette auf keinen Fall.
edit: Aber die härteste Belastung von Keilwellen hat man zur Zeit tatsächlich in der Landwirtschaft. (Zapfwellen)
Stephan hat geschrieben:Die bewegt sich. Zwei Jelenkr. Sollte wohl auch öfter abgeschmiert werden. Wofür dä janze Driss ävver demontiert werde muß. . .
Stephan
Schiebende Gelenkwellen gab es imho zuletzt bei der Geradwegfederung.
Eisbaer1959 hat geschrieben:@ Yachtie
könnte Dir nen Filmdöschen voll Staburags schicken
Eisbaer1959 hat geschrieben:Das kann ich morgen auf die Post geben, wie schnell die dann ist liegt nicht in meiner Macht
Dann schick mir mal Deine Adresse in PM
Eisbaer1959 hat geschrieben:Das schick ich bestimmt nicht mit der Schweizer Post
Crazy Cow hat geschrieben: Schiebende Gelenkwellen gab es imho zuletzt bei der Geradwegfederung.
robby ausm tal hat geschrieben:Crazy Cow hat geschrieben: Schiebende Gelenkwellen gab es imho zuletzt bei der Geradwegfederung.
Alle BMW mit 2arm HR Schwinge hatten eine Keilverzahnung als Längenausgleich geschmiert mit 80ccm Getriebeöl.
Meine Kawa GTR 1000 hat selbiges in trocken und da schmiere ich vor dem zusammenbau immer eine halbe Tube Kupferpaste von LM oder Luise rein. Klappt bis dato tadellos!
Staburags soll sehr feuchtigkeitsempfindlich sein! Ob das stimmt weiß ich nicht.
robby ausm tal hat geschrieben:Crazy Cow hat geschrieben: Schiebende Gelenkwellen gab es imho zuletzt bei der Geradwegfederung.
Alle BMW mit 2arm HR Schwinge hatten eine Keilverzahnung als Längenausgleich geschmiert mit 80ccm Getriebeöl.
Meine Kawa GTR 1000 hat selbiges in trocken und da schmiere ich vor dem zusammenbau immer eine halbe Tube Kupferpaste von LM oder Luise rein. Klappt bis dato tadellos!
Staburags soll sehr feuchtigkeitsempfindlich sein! Ob das stimmt weiß ich nicht.
HU hat geschrieben:CC
Erst ab der R1200 wurde der schiebefreie Zustand erreicht. Bei allen Vorgängern schiebt es.
HU
HU hat geschrieben:CC
Erst ab der R1200 wurde der schiebefreie Zustand erreicht. Bei allen Vorgängern schiebt es.
HU
Beste Bohne hat geschrieben:Und bei keiner meiner 1150er schiebt da was.
Yachtie hat geschrieben:also mein 1100er hat den schiebefreien Zustand noch nicht erreicht
aber hoffentlich bald...
würde mich trotzdem interessieren, auf was das Staburags basiert.
PTFE?
Crazy Cow hat geschrieben:. . .
. . .
Stephan hat geschrieben:Crazy Cow hat geschrieben:. . .
. . .
Bei zwei Gelenken kann es sich sehr wohl schieben. Sicher, viel wird es nicht sein, aber schau Dir Dein Bild (?) mal genau an.
Stephan
Feinmotoriker hat geschrieben:BMW nimmt kein Staburags mehr, die nehmen jetzt Castrol Optimol Paste. Wennste Staburags per Filmdose bekommst, nimmste das. Da kann man nix mit falsch machen.
scheppertreiber hat geschrieben:Was ist eigentlich schlecht an Kupferpaste ?
scheppertreiber hat geschrieben:Was ist eigentlich schlecht an Kupferpaste ?
Beste Bohne hat geschrieben:
Und besonders lange wird die Cu-Paste auf schnell laufenden keilverzahnten Wellen wohl nicht halten, da die Pasten nur mäßig abschleuderfest sind? Ist halt ein Mittel gegen Fressen bei statischer Belastung, nichts für dynamische Vorgänge.
Feinmotoriker hat geschrieben:BMW nimmt kein Staburags mehr, die nehmen jetzt Castrol Optimol Paste. Wennste Staburags per Filmdose bekommst, nimmste das. Da kann man nix mit falsch machen.
Beste Bohne hat geschrieben:scheppertreiber hat geschrieben:Was ist eigentlich schlecht an Kupferpaste ?
Das ist Fett beliebiger Spezifikation mit Kupferbrösel. Soll wohl gut funktionieren auf den Rückseiten von Bremsbelägen. (WAS soll es da eigentlich gut können?)
Ansonsten war Kupferpaste halt vor den keramischen Anti-Seize-Pasten da.
Und besonders lange wird die Cu-Paste auf schnell laufenden keilverzahnten Wellen wohl nicht halten, da die Pasten nur mäßig abschleuderfest sind? Ist halt ein Mittel gegen Fressen bei statischer Belastung, nichts für dynamische Vorgänge.
Veto11 hat geschrieben:Als interessierte Laie muss ich jetzt mal fragen wie der Verschleiß an der Welle entstand. Die Versahnung ist doch wohl zumindest oberflächengehärtet. Wird die von den winzigen, relativ dazu weichen Kupferpartikeln zerstört oder eher doch wegen der mangelhaften Schmierung an sich?
robby ausm tal hat geschrieben:Beste Bohne hat geschrieben:scheppertreiber hat geschrieben:Was ist eigentlich schlecht an Kupferpaste ?
Das ist Fett beliebiger Spezifikation mit Kupferbrösel. Soll wohl gut funktionieren auf den Rückseiten von Bremsbelägen. (WAS soll es da eigentlich gut können?)
Ansonsten war Kupferpaste halt vor den keramischen Anti-Seize-Pasten da.
Und besonders lange wird die Cu-Paste auf schnell laufenden keilverzahnten Wellen wohl nicht halten, da die Pasten nur mäßig abschleuderfest sind? Ist halt ein Mittel gegen Fressen bei statischer Belastung, nichts für dynamische Vorgänge.
Na gut zu wissen. Dann werde ich jetzt mal in Erfahrung bringen was der freundlich Kawa Dealer empfiehlt.
robby ausm tal hat geschrieben:Soo, ich hatte sowieso da mal zu tun also mal bei Kawa gefragt. Man empfahl mir ein gutes Mehrzweckfett! Meine Frage ob das gute aus der Presse für den Mähdrescher reicht, sagte man Ja!
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste