Dämpfer, Räder, Bereifung usw.
15. Januar 2016 16:08
Hallo zusammen,
baue gerade ein Gespann mit dem o.g. Beiwagenrahmen auf, dabei ist mir aufgefallen das die Gummilagerung sehr Abenteuerlich ist. Die Gummi's sind luftig in der Bohrung und in der Tiefe etwas länger wie das Auge im Rahmen. Durch die Schraube mit großer Scheibe wird der Gummi soweit zusammen gepresst bis dieser an der Bohrung im Auge anliegt
Ich bin schon am überlegen ob ich mir ein paar Drehteile bastel oder gibt es da schon eine brauchbare Lösung!?
Danke für eure Hilfe..
Grüße Greg
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15. Januar 2016 16:13
da habe ich das gleiche prob. wenn man da feste buchsen verwenden würde, wie kriegt man da die schwinge rein und raus?
15. Januar 2016 16:18
Dadurch, dass das etwas weich ist sind seitliche Schläge nicht so hart. Wenn Du feste Buchsen einbaust, wirst Du viele gerissene Speichen haben.
Alex
15. Januar 2016 16:40
Ja, das stimmt dreckbratze. Man müsste eine durchgehende Buchse verwenden + Stützscheibe!?
Dazu müsste man aber man aber im Auge eine saubere Fläche haben!!
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15. Januar 2016 16:43
Ja Alex, das ist ein Grund für den Gummi!!
15. Januar 2016 16:56
Pro Seite nur 1 feste Buchse (PE oder in der Art ) und gut ! Wird durch Große Deckelscheibe ja positioniert ! Hab ich bei meinem "Enduro" Seitenwagen auch drin . . .
Grüße aus MV
15. Januar 2016 17:54
...
Zuletzt geändert von
host am 15. Januar 2016 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
15. Januar 2016 19:26
dass die schwingen spiel haben, und das nicht wenig. ich habe mit passenden unterlegscheiben den kram bestmöglichst zusammengepresst. beim fahren merkt man nix, die schwinge wird ja gezogen
russen...
15. Januar 2016 20:58
und rad lenkt mit. ...
16. Januar 2016 12:53
solang die Schwinge nicht am Rahmen schleift geht's ja
@ Heinzel: stell doch mal ein Foto ein, danke
16. Januar 2016 13:54
Ich bekomme hier kein Foto rein
Du hast doch (jetzt) im Prinzip geteilte Gummibuchsen . . . Diese ersetzt Du durch einteilige (welche Du dir z.B. drehen lässt ) Du "fädelst" die Schwinge ein und steckst von "außen" deine einteiligen Buchsen rein ! Durch die großen Scheiben wird verhindert das die Buchse wieder im Betrieb "herauswandert" !
Grüße aus MV
und der "alte" Seitenwagen hatte gar keine "Schwinge" nur den kurzen Stummel mit Drehstabfederung !
17. Januar 2016 10:30
Ich lass erstmal die Gummi's drin und probier's mal aus. Da ist warscheinlich die Gummi-Qualität wie bei allen Nachbau-Schrott von sehr großen Einfluss!!
Die Buchsen sind ja schnell gedreht
17. Januar 2016 11:42
rosthaufen hat geschrieben:Ich lass erstmal die Gummi's drin und probier's mal aus. Da ist warscheinlich die Gummi-Qualität wie bei allen Nachbau-Schrott von sehr großen Einfluss!!
Die Buchsen sind ja schnell gedreht
Weise Entscheidung, habe noch nie gesehen, dass es damit Probleme gab. Aber nicht nur Speichenbrüche mit Festbuchsen, auch noch andere Unbill.
Alex
17. Januar 2016 17:37
Ich hatte feste Buchsen aus Kunststoff (welchen weiß ich nicht mehr) verbaut, mir ist nie eine Speiche gebrochen.
17. Januar 2016 23:19
wolfgangv hat geschrieben:Ich hatte feste Buchsen aus Kunststoff (welchen weiß ich nicht mehr) verbaut, mir ist nie eine Speiche gebrochen.
Kann sein, MT 16 muss man in Kurven ja auch etwas langsamer fahren, wegen dem Seitenwagenantrieb und weniger Vorlauf.
Aber konntest Du Vorteile gegenüber Gummi feststellen?
Alex
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