Jano hat geschrieben:Na okay ich werde jetzt nicht mehr mitlesen, hier gehts nicht mehr drum zu helfen nur noch dem anderen was zu beweisen.
Gruss Jano, der im leben schon oft daneben lag und auch immer auf das gute hofft
W-L hat geschrieben:
Wenn man also bei einem Gespann die Federung durch Erhöhen der Vorspannung der höheren Beladung anpasst, stellt man nur das ursprüngliche Fahrzeugniveau und die ursprüngliche Fahrwerksgeometrie wieder her, macht aber die Federung nicht härter.
Toyo-Joe hat geschrieben:
Das Fahrzeugniveau wird einzig und alleine durch die Federrate ( Federhärte - Federbasis) bestimmt.
willi-jens hat geschrieben:@Robby-Rebel / Rebel-CMX250
hier findet sich imho ein guter, praxisgerechter Tipp zur Fahrwerksüberpüfung / -einstellung und den grundsätzlichen Bedingungen. Alles gar nicht so schwer zu verstehen wie es sich in diesem Beitrag manchmal anhört. Nicht Bangemachen lassen.
Grüße
Jens
bf109v7 hat geschrieben:Interessant finde ich auch, dass der Themenstarter nach Stoßdämpfer fragt und über Federn diskutiert wird. Klar, er hat wohl Feder gemeint.
Aber der Stoßdämpfer am Beiwagen ist noch wichtiger. wenn der nicht genug dämpft, dann kommt das Boot nach einer Bodenwelle in einer Rechtskurve ganz plötzlich hoch geflogen. Deshalb: Nur eine härtere Feder ist Mist, der Dämpfer muss dazu passen.
Alex
Stephan hat geschrieben:Das mag ja sein Jupp. Aber ich kann nicht mehr feststellen, wer denn nun Recht hat. Und überhaupt. Und das liegt nicht mehr nur am genossenen französischen Bier.
......
Stephan
bf109v7 hat geschrieben:Hier kann man das gut sehen: - - - -
willi-jens hat geschrieben:
@Crazy Cow
Leider versagt mein Deutschverständnis bei der Unterscheidung von "sensibler" & "weicher" im Zusammenhang mit dem Verhalten einer Feder in einem Federbein
Und sicherlich ist es bei leichten Beiwagen recht schwierig einen erträglichen Kompromiß zwischen Negativfederweg leer & beladen und gleichzeitig passender Maximallast zu finden, aber ohne Verstellung der Federbasis (ob jetzt stufenlos mit hydraulischem Versteller oder durch per Hakenschlüssel einstellbare Rastungen des Federtellers) wird diese Aufgabe imho auf keinen Fall einfacher.
Und man kann jetzt imho mit jedem möglichen Federbein, jedem Negativfederweg größer/gleich null oder jeder möglichen Feder rechnen wie man will:
Deine Beiträge haben mir da leider nicht weiterhelfen können.
Ich könnte mir vorstellen, daß es anderen Lesern genauso geht.
willi-jens hat geschrieben:. . .
Gerade deswegen habe ich ja auf den imho recht gut zusammengestellten Beitrag verwiesen.
Wenn dieser Beitrag in der Rubrik "Fahrwerk" oben angepinnt werden könnte, wäre es meiner Meinung nach eine echte Hilfe für alle Neulinge. Mal so als bescheidener Tipp an die Moderatoren.
Grüße
Jens
Cruiserkurt hat geschrieben:eingeschüchtert oder nicht, das Thema ist derart abgedriftet, dass das Interesse weg ist. Das ist keine Diskussion mehr, das ist einfach unmöglich. Wer hat Recht? "ich", "ich" ,"ich" oder "ich" will Recht haben, so sieht es letztendlich aus und das ist nicht interessant.
hubschraubär hat geschrieben:Hallo zusammen,
es seien mir ein paar Anmerkungen erlaubt:
Zitat: "mir sind keine Hersteller bekannt, die die Federn ohne eine gewisse Federvorspannung / lose zwischen die Federteller montieren" Zitatende
z.B. ist dies bei allen Federbeinen mit geschraubten Federtellern möglich...
hubschraubär hat geschrieben:Zitat: "Luftfederbein mit Rollbalg und Luftdämpfung"
Luftfederbein mit Rollbalg ist absolut klasse, habe selbst nur gute Erfahrungen damit gewinnen können, jedoch eine LUFTDÄMPFUNG GIBT ES SCHLICHTWEG NICHT!
Eine, wie auch immer geartete Dämpfung, beruht immer auf dem Prinzip der Reibung. Ob dieses nun mechanisch (z.B. MZ-Lenkungsdämpfer mit Reibscheiben) oder
nun hydraulisch geschieht (alle aktuellen Dämpfer) ist etwas anderes.
Wollte man mit einem Gas dämpfen, würde dieses nur komprimiert werden, somit wären wir wieder bei der Federung.
hubschraubär hat geschrieben:Zitat: "...damit beholfen einfach ein wenig Schmiere auf die Kolbenstange zu geben um zu sehen wie weit das Federbein bei Probefahrten jeweils max. einfedert. Fand ich eigentlich einen recht praxisgerechten Tipp."
Diese geht auch einfacher: einen kleine Kabelbinder (in auffälliger Farbe) stramm um die Dämperkolbenstange ziehen. Das Ende möglichst kurz abschneiden und den Kabelbinder bis zum Anliegen in Richtung Dämpfergehäuse schieben.
Nun sind Kontrollen jederzeit ohne irgendwelchen Aufwand möglich.
Außerdem werden die Abstreif- und Dichtringe geschont, da nun nichts mehr Staub und Dreck "anzieht" und festhält.
MfG hubschraubär
dex hat geschrieben:Ich als Anfänger habe mal an die Optimierer:
Wie sollte der der Dämpfer im Beiwagen sein? Ich habe den Eindruck, das bei Solofahrten der weiche Dämpfer gut ist, den ich habe. Heute aber bei der Fahrt mir meiner Frau ( im Boot ) war mir der weiche Dämpfer zu weich?? Das Moped neigt sich etwas zum Boot......
Jano hat geschrieben: Aber bitte nur wenn ich einen Kaufen kann Theorie hab ich genug gelesen. Ich bedanke mich gruss Jano
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste