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Gelenkköpfe

15. April 2019 11:38

Neulich Tüff, (Original TÜV) sag ich dem Prüfer nach dem Licht- und Bremsentest: "Die Gelenkköpfe machen halt ein Mordsspektakel, wenn sie 1/10 Spiel haben."
Zwei hatte ich schon ersetzt, zwei waren noch alt. Er fragte zurück welche das sind und wie sie aussehen, ich zeigte ihm einen gut sichtbaren von der Seitenradlenkung, da gibt es weitere fünf, die nicht so schnell ausschlagen. Er bat mich, am Lenker zu wackeln und tastete dabei die infragekommenden vier ab, sehen kann man sie kaum, wenn Kotflügel und Verkleidung drauf sind.
"Janee, is klaa, die müssen alle 30.000 gewechselt werden, meinte er, aber es ist ja alles im Rahmen" Stempel und gut. Er ging bis dahin davon aus, dass der 6-stellige Tacho noch nicht genullt hat.

Nun habe ich die Dinger immer als Verschleißteil betrachtet, und wenn man das regelmäßig macht, ist eines in wenigen Minuten gewechselt. Und ich habe gerade mal wieder auf dem großen Hauptmarktplatz des Internets geschaut, was so angeboten wird. Es geht um M12, außen, rechts. Ich sehe zwar mit Sorge, dass technische und auch schwere Teile immer billiger werden, aber es fragt sich, ob man auf die Distanz gute von schlechten Teilen über den Preis unterscheiden kann.

Hier die, die ich letztes Mal verwendet habe, sie halten tatsächlich etwa 30tkm:
4er Pack
britisch skuril von der Brexitinsel: sind das Öl oder Fettnippel?
und hier offensichtlich etwas ganz besonderes:8-facher Preis
Dazwischen liegen Fluro Teile, etwa 3 bis 4-facher Standardpreis, die sind gut, aber wenn das Teil technisch unterdimensioniert eingesetzt wird, ist die Lebensdauer eben begrenzt.
Ich frage mich beim letzten Link:
"Hartverchromt" gibt es eigentlich nicht, Chrom ist Chrom. Die Industrie setzt die Formulierung ein, wenn besonders dick verchromt wird, wie Telegabeln oder Zylinderwände.
Aber die verschleißen eben auch. Und mechanisch vorgespannt sind theoretisch alle Gelenkköpfe, wenn sie im kalten Zustand verpresst werden, oder? Man kann sie ja kaum drehen, wenn sie neu sind.

Ich habe den Tausch bisher immer als gute Inspektion betrachtet. Wenn du das allein machst, musst du eh immer das Gelenk lösen, um den Zustand zu ergründen. Die 38 Euro Klasse hat mich noch nicht überzeugt, obwohl eine hohe Tragzahl bescheinigt wird.

Re: Gelenkköpfe

15. April 2019 12:25

an meinem BMW Wintergespann mit Triptec Seitenwagen musste ich die M14er Kugelköpfe an den Seitenwagen Anschlüssen auch schon alle vier wechseln
die gleichen ja nur die Torsion im Fahrwerk aus, bewegen sich also mehr oder weniger gar nicht
aber sie müssen halt die Stossbelastung aufnehmen

die Spurstangenköpfe der Seitenwagenschwinge sind erstaunlicher weise nach 80Tkm Winterbetrieb immer noch spielfrei

Re: Gelenkköpfe

15. April 2019 16:47

Crazy Cow hat geschrieben:


britisch skuril von der Brexitinsel: sind das Öl oder Fettnippel?
.


Solche hatte ich an meinem Goldwing-Jeaniel Gespann (französischer Umbau). Mann kann dort tatsächlich mit ner Spritzennadel Kriechöl reindrücken. Das Klappern hört dann für ne ganze Zeit auf. Die sind von unten mit ner federbelasteten Kugel verschlossen, die auf Druck mit der Nadel den Weg für das Schmiermittel freigibt.

Re: Gelenkköpfe

15. April 2019 19:20

Crazy Cow hat geschrieben:"Hartverchromt" gibt es eigentlich nicht, Chrom ist Chrom.
Die Industrie setzt die Formulierung ein, wenn besonders dick verchromt wird, wie Telegabeln oder Zylinderwände.
Aber die verschleißen eben auch.

In den Sechzigerjahren war ich in Düsseldorf im Kranbau mit betriebseigener Härterei beschäftigt:
Eine kleine Themavertiefung gefällig?
Zitat aus WIKI, Beitrag "Chromelektrolyte":
"Eine normale Glanz- oder Hartchromschicht enthält ein dichtes Netz sehr feiner Risse,
die aber für das freie Auge nicht sichtbar sind und die man auch nicht ertasten kann.

Die Entstehung dieser Risse hängt eng zusammen mit dem bei der Abscheidung ausgasenden Wasserstoff.
Ein Teil des Wasserstoffs wird vorübergehend in Form von Chromhydrid in der Chromschicht eingelagert.
Beim anschließenden Zerfall des Chromhydrids kommt es zu einer Schrumpfung der Chromschicht
und die daraus resultierenden Spannungen führen zu den Rissen.
Die Rissigkeit von Chromschichten macht verständlich, dass eine Glanzchromschicht allein,
trotz der ausgezeichneten Eigenschaften des Chroms, noch keinen guten Korrosionsschutz bewirkt.
Der Korrosionsschutz entsteht erst in Verbindung mit geeigneten Zwischenschichten (meist Nickel oder Kupfer und Nickel).

Diese Rissstruktur ist für manche Spezialfälle sogar vorteilhaft, da z. B. ein Ölfilm besser haften kann."

Gruß,
SL :grin: LY

Re: Gelenkköpfe

15. April 2019 20:16

Hallo Olaf
Hartchrom gibt es wohl. Und weil ich faul bin kopiere ich folgendes:
Technische Verchromungen:
Durch Auftragung einer sehr harten, fest haftenden Chromschicht auf metallische, technische Funktionsteile erreichen wir für diese Teile einen hohen Verschleißschutz und einen Korrosionsschutz.
Schlüsselbegriffe: Maß-Hartverchromung, Übermaß-Hartverchromung, Doppelhartverchromung
Die Hartverchromung ist nicht zu verwechseln mit der Dekorativen Verchromung oder Glanzverchromung.

Karsten

Re: Gelenkköpfe

15. April 2019 21:35

Ich danke für die Belehrungen, aber ich bleibe dabei: es gibt nicht die Materialien "Chrom" und "Hartchrom"

Karsten, dein Zitat ergänzt Slowlys mit den Worten einer Firma, eines Verkäufers. Es schließt nicht aus, dass eine Chromschicht grundsätzlich sehr hart ist.
Hartmut, dass Chrom für technische Zwecke, bei Hydraulikstempeln zum Beispiel auch bei Telegabeln und LM Zylinderlaufbahnen mit eben diesen Rissen genau diese Wirkung erzielt, ist mir bekannt, auch dass Chrom selbst keinen Korrosionsschutz bietet. Man sieht es bei den Billigverchromumgen von Überrollbüglen bei amerikanischen Pickups.
Chrom schmiert besser als Präzionsstahl, sofern er nachgeschmiert wird, wie in einem Motor, einem Hydraulikstempel oder einer Telegabel. In dem Gelenkkopf oben wird er jedoch nicht nachgeschmiert und es bleibt die Frage, ob die Chromschicht härter ist als Werkzeugstahl zum Beispiel.
Unklar ist mir auch, ob in dem Gelenk, Chrom auf Chrom reibt, oder Chrom auf Stahl oder auf Lagerbronze und welches Teil bei Verschleiß zuerst nachgibt. Chrom auf Bronze würde mir gut gefallen, aber es erfordert in allen Fällen einen präzisen sphärischen Schliff der Lagerschalen. Auf welchen Durchmesser denn nun? Auf den der kalten oder den der normaltemperierten Kugel? Und wenn vorgespannt wird, bei welcher Vorspannung genau passt der Schliff zur Kugel? M.E. sind immer die Lagerschalen bei Gelenkköpfen das Problem.
Ich sollte mal einen zersägen...

Zum Thema Hartverchromung kann man bei Wiki lesen:
Eine Hartchromschicht ist eine mit Hilfe der Galvanotechnik aufgetragene Chromschicht, die zum Schutz vor Verschleiß und Korrosion dient. Die charakteristische Eigenschaft ist dabei die Dicke der Schicht, die abhängig von der erwarteten Materialbelastung gewählt wird. Mit einer üblichen Schichtstärke zwischen 20 μm und 500 μm ist sie deutlich dicker als eine Glanzverchromung.[1]

Re: Gelenkköpfe

15. April 2019 21:53

Ich bin kein Galvaniker oder wie sich dieser Berufszweig nennt. In der Nachbarschaft gab es eine Firma die sich mit Hartverchromung ihr Geld verdient hat. Ein Tiefziehwerkzeug welches dort beschichtet wurde sah matt silbern aus. Damit wurden anschliessend tausende Handlochverschlüsse für Druckkessel hergestellt. Muss also wohl eine stabile Oberfläche haben. Für bling bling glänzend Chrom hatten die keine Herstellmöglichkeit.

Gruss
Karsten

Re: Gelenkköpfe

16. April 2019 01:39

Chrom glänzt sviw nicht, wenn nicht daraufhin gearbeitet wird. Maschinenteile, Skalen und Skalenräder wurden früher oft (matt)verchromt. Während man Zink aus der Feuerverzinkerei abschließend polieren kann, (es glänzt dann wie Chrom) muss der Untergrund bei der Verchromung vorher die Oberflächengüte aufweisen, die der Chrom später zeigen soll. Wenn Glanz gewünscht ist, lassen sich Kupfer und Nickel oder beides legiert (Neusilber) gut polieren, da rel. weich.

Ich habe mal nen selbstgebogenen Lenker verchromen lassen wollen, da wollte der Laden nicht ran, weil "Privatleute nie mit dem Ergebnis zufrieden sind und ihre Werkstücke die Bäder ruinieren". Ich habe daraufhin vorgeschlagen, dass ich den Stahl (22er Hydraulikrohr) selbst poliere und sie nur tauchen müssen, dann könne ich mir selber in den Arsch treten. Das haben sie dann akzeptiert, und mir trotzdem 60 Mark abgeknöpft. Der Glanz war ne ganz schöne Viecherei, hab auch die Griffzonen nur feingeschliffen. Die waren dann matt.
Die Verchromerei ist ein bisken aus der Mode weil ins Gerede gekommen, die Entsorgung verbrauchter Bäder ist ne ziemliche Schweinerei. Man macht es oft nur noch, wo es technische Vorteile bringt.

Wenn ich mir vorstelle, man kauft für ne Kleinserie Gelenkköpfe im Rennsport 500 Kugeln bei Kugelfischer, bohrt sie aus, entgratet und poliert sie, verchromt sie auf Maß, schleift oder fräst die Lagerschalen sphärisch auf den Durchmesser der Kugel, und presst das ganze in handverlesene, geschmiedete Gehäuse...
Junge, junge, ich weiß nicht, ob ich so ein Teil für 38 Ocken verkaufen könnte, wenn noch ein Fünfer für die Warenverteilung übrig bleiben sollte. Es gibt sviw in BaWü zwei Hersteller von hochfesten Gelenkköpfen für Fahrzeuganwendung, ich denke, es wird sowas sein. Der Ankauf einer Mindestabnahme und der stückweise Vertrieb will ja auch honoriert sein.

Re: Gelenkköpfe

20. April 2019 11:35

Ein Gelenkkopf ist mit einer Blechscheibe unten zugedeckt. Fast immer ist die Kugel genau unter der Blechscheibe plan. Deshalb ist es ein Leichtes ein 5 m/m Loch zu bohren und mit einem Gewindebohrer ein M 6 reinzuschneiden. Dannn passt ein Fettnippel und die Erneuerung der Gelenkköpfe ist Historik. Ich hab das schon seit Jahren gemacht bei allen meinen Autos und
Gelenkkopf austauschen kenn ich nichtmer. Einmal im Jahr Fett rein bis sich der Gummibalg aufbläst.
Draufgekommen bin ich nachdem ich bei einem Benz jedes zweite Jahr tauschen musste. Ich hab dann mal einen Neuen geopfert und die Blechscheibe rausgehebelt. Das Ding war neu und staubtrocken innen :evil:

Re: Gelenkköpfe

24. April 2019 16:03

fredde hat geschrieben:Ein Gelenkkopf ist mit einer Blechscheibe unten zugedeckt. Fast immer ist die Kugel genau unter der Blechscheibe plan. Deshalb ist es ein Leichtes ein 5 m/m Loch zu bohren und mit einem Gewindebohrer ein M 6 reinzuschneiden. Dannn passt ein Fettnippel und die Erneuerung der Gelenkköpfe ist Historik. Ich hab das schon seit Jahren gemacht bei allen meinen Autos und
Gelenkkopf austauschen kenn ich nichtmer. Einmal im Jahr Fett rein bis sich der Gummibalg aufbläst.
Draufgekommen bin ich nachdem ich bei einem Benz jedes zweite Jahr tauschen musste. Ich hab dann mal einen Neuen geopfert und die Blechscheibe rausgehebelt. Das Ding war neu und staubtrocken innen :evil:


Hallo Fredde,
du meinst vlt. Spurstangenköpfe. Die meisten haben heute schon Vollmantel-Kunststoffschalen. Die müssen nicht mehr geschmiert werden. Die mit zwei Stahl- oder Bronze Sitzringen sind tatsächlich leicht an zu bohren und mit einem Schmiernippel zu versehen.
Es gibt auch hochpreisige Sonderausführungen von DIN-Gelenkköpfen mit verschiedenen optionalen Abdeckungen (Fluro), leider differiert aber der Anbohrpunkt abhängig davon, ob es sich um Gehäuse mit Außen- oder Innengewinde handelt. Es ist nicht viel Platz um die Kugel herum, man kann beim Bohren leicht die Kugel beschädigen. Besser ist, von vornherein nach "schmierpflichtigen" zu schauen.

Re: Gelenkköpfe

24. April 2019 17:47

Crazy Cow hat geschrieben:
fredde hat geschrieben:Ein Gelenkkopf ist mit einer Blechscheibe unten zugedeckt. Fast immer ist die Kugel genau unter der Blechscheibe plan. Deshalb ist es ein Leichtes ein 5 m/m Loch zu bohren und mit einem Gewindebohrer ein M 6 reinzuschneiden. Dannn passt ein Fettnippel und die Erneuerung der Gelenkköpfe ist Historik. Ich hab das schon seit Jahren gemacht bei allen meinen Autos und
Gelenkkopf austauschen kenn ich nichtmer. Einmal im Jahr Fett rein bis sich der Gummibalg aufbläst.
Draufgekommen bin ich nachdem ich bei einem Benz jedes zweite Jahr tauschen musste. Ich hab dann mal einen Neuen geopfert und die Blechscheibe rausgehebelt. Das Ding war neu und staubtrocken innen :evil:


Hallo Fredde,
du meinst vlt. Spurstangenköpfe. Die meisten haben heute schon Vollmantel-Kunststoffschalen. Die müssen nicht mehr geschmiert werden. Die mit zwei Stahl- oder Bronze Sitzringen sind tatsächlich leicht an zu bohren und mit einem Schmiernippel zu versehen.
Es gibt auch hochpreisige Sonderausführungen von DIN-Gelenkköpfen mit verschiedenen optionalen Abdeckungen (Fluro), leider differiert aber der Anbohrpunkt abhängig davon, ob es sich um Gehäuse mit Außen- oder Innengewinde handelt. Es ist nicht viel Platz um die Kugel herum, man kann beim Bohren leicht die Kugel beschädigen. Besser ist, von vornherein nach "schmierpflichtigen" zu schauen.


Und selbst die halten nicht sonderlich lange. Musste den ersten davon nach ca. 5k wechseln. Und das bei einem leichten Gespann wie der ETZ.

Re: Gelenkköpfe

24. April 2019 23:53

ich habe hier mal eine Schnittzeichnung aus dem WEB von einem DIN Gelenkkopf, Quelle: mbo-oswald.de.
Bild

Bei genauer Betrachtung sieht man ganz gut, was Sache ist. Die beiden Sitzringe werden zwangsläufig beim Einpressen an die Kugel geschmiedet, wie auch in ihren Sitz im Gehäuse, das dafür hinterschnitten ausgeformt ist. Dieser Hinterschnitt bewirkt, dass nach dem Einpressen die Sitzringe nicht wieder aus dem Gehäuse austreten können, auch ohne dass auf der Außenseite irgendeine Bördelung stattfindet. Zwischen den beiden Hinterschnitten befindet sich ein umlaufender Steg, der natürlich für eine Schmierung durchbohrt werden muss, bevor die Kugel mit den Sitzringen eingepresst wird.
Da beim Einpressen der innere Durchmesser der Sitzringe geweitet wird, kann der Rohling nur näherungsweise gut vorbereitet (formgeschmiedet), nicht geschliffen und auch nicht vergütet (gehärtet oder verchromt) sein. Im Gegenteil, er muss gut formbar sein, wie Bronze oder entsprechend weicher Stahl. Nitrierte oder verchromte Oberflächen würden m.E. zerreißen. Einmal ausgetestet passen die Ringe am unteren Anschlag und oben bündig und liegen so gut es geht an der Kugel an.
Die Betonung liegt im Verkauf eindeutig auf dem Begriff DIN, denn prinzipiell sind dann alle Gelenkköpfe gleich, wie in der Zeichnung beschaffen.

Eine Schmierung kann ihren eigentlichen Zweck im Neuzustand nicht erfüllen, weil jeder Schmierstoff ein eigenes Spaltmaß, ein eigenes Laufspiel benötigt. Das ist aber im Neuzustand idealerweise gleich null. Fettschmierung unterbindet typisch Geräusche bei leichtem Verschleiß innerhalb der zulässigen Grenze. Genaugenommen müsste ein Nippel für Öl- und Fettschmierung geeignet sein, Öl bis 0,03 Fett darüber, vlt. ist das der Grund für seine seltsame Gestalt.
So vorteilhaft der Kugelkopf für die Bewegung und eine asymmetrische Befestigung ist, so leicht unterliegen jedoch die Sitzringe dem gleichen Verschleiss bei axialer oder radialer Beanspruchung. Dabei ist wahrscheinlich weniger der Verschleiß durch Abrieb als der durch Stauchung verantwortlich, insofern kann auch die Schmierung nicht wirklich verschleissmindernd sondern in erster Linie geräusch- und stoßmindernd bei einsetzendem Verschleiß wirken.

Re: Gelenkköpfe

25. April 2019 00:31

Ich habe fürs XS Gespann die Bremsfriedoline auch mit Kugelköppen aus der Bucht bestückt ... vollkommen ausreichend.

Lenkholme und Spurstangen haben da weniger Kräfte zu verwursten.

So und für diejenigen welche immer das Ende des Horizontes selber geküsst haben wollen, hier mal das was ICH mit Hartverchromen verbinde. Ob dies, das ist was jene Verkäufer meinen, wage ich zu bezweifeln:

https://www.youtube.com/watch?v=hIlbV9xqjes

Ansonsten schöne Zeit und kommt immer alle gesund und munter nach Hause

Gruß Heri
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