Gelenkköpfe, wieder mal

Dämpfer, Räder, Bereifung usw.

Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon Crazy Cow » 30. Juli 2021 12:51

Aus aktuellem Anlass nebenan. Mal lieber nicht den Fred da zersabbeln.

An meiner (SW) lenkung sind neun Gelenkköpfe montiert. Die halten normal 1 - 2 Jahre. Zum TÜV im Frühjahr habe ich vier ausgeschlagene an den neuralgischen Punkten erneuert. Dann habe ich aus Komfortgründen einmal den Luftdruck vorn und seitlich auf die empfohlenen Werte <1,7 bar korrigiert. Hat geholfen, komfortabel aber schwergängig. Die neuen Gelenkköpfe haben jetzt mehr Spiel als die alten vorher, nach nur einem Vierteljahr.
Moral: alles, was schwer geht ist scheixxe und speziell ein guter (besserer) Reifengrip geht immer zuerst auf die schwächsten Fahrwerksbauteile.

side-bike-rudi hat geschrieben:
Crazy Cow hat geschrieben:Die neuen Gelenkköpfe haben jetzt mehr Spiel als die alten vorher, nach nur einem Vierteljahr.


Olaf, da helfen nur vorgespannte Gelenkköpfe aus dem Motorsport. Teuer, aber leider notwendig.



Stephan hat geschrieben:Genau aus dem Punkt liegen jetzt zwei Messlatten in der Garage. Da werde ich das mal bei meinen Gespannen nachmessen und festhalten.


Vorgespannte Gelenkköpfe hab ich im alten Gespann für die Drehmomentstütze der Bremssättel verbaut. Sind schon paar Jahre drin und immer noch stramm. Allerdings schon sehr stramm. Was bei der Stütze jetzt nicht so dramatisch ist, aber bei der Lenkung?!?


Stephan


Die Biester werden meist als Uniball verkauft, Herkunft unbekannt, Qualität miserabel. Als sehender und denkender Mensch fragt man sich, wie kommt die goldfarbene Lagerschale da hinein und wie hält sie.
Sie wird gepresst, (kalt geschmiedet) und ist dazu butterweich, damit das Material nebendran beim Erhitzen nicht leidet. Vor dem Schmieden stehen am Gehäuse kleine Kragen hoch, die werden dabei angelegt und halten die Lagerschale im Gehäuse. Die Form sieht zwar von außen vollvolumig geschlossen aus , das geht aber technisch gar nicht. Schaut euch die Zeichnung für einen DIN Gelenkkopf an, die beiden schwarzen Felder neben dem Kuglekopf sind Luft, bestenfalls fetthaltig oder eben eine PTFE Einlage.
Auch die viel gerühmten Fluro Lager sind so gemacht

https://www.mbo-osswald.de/media/28/06/ ... ssbild.jpg

In GB wird der Verkauf etwas idealisiert, man bietet zu dem Metall Gelenkkopf eine Zeichnung für einen solchen mit Nylon Lagerschale an.

https://www.bearing-king.co.uk/data/images/43345.jpg

Hier sieht man die Bauart von Schaeffler: https://www.schaeffler.com/remotemedien ... _de_de.pdf
Man fragt sich: vollvolumig geschlossen, wie kommt die Kugel in die Lagerschale? Ist die Darstellung idealisiert? Gibt es einen Schlitz? Wie wohl ein vorgespanntes Lager im Schnitt aussieht?

Einige von den Dingern werden als "schmierpflichtig" verkauft, der Öl- oder Fettnippel mündet dann da, wo die besseren eine PTFE Einlage haben.
Andere erhalten das Attribut: "nachschmiedbar". Ähäm, nachschmiedbar sind sie alle. Gezielte leichte Schläge auf die (goldfarbenen) Lageschalen pressen die dünnen Stege wieder fest an die Kugel, aber eben nicht formschlüssig ohne passendes Werkzeug.
Wenn es eine Garantie gäbe, mit einer nachvollziehbaren besseren Konstruktion, würde ich gerne bessere einsetzen. Ansonsten fürchte ich, hängt viel damit zusammen, wie gut der Anbieter gerade drauf ist.
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Re: Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon side-bike-rudi » 30. Juli 2021 13:07

Olaf, ich habe viele verschiedene Gelenkköpfe durchprobiert. Egal ob teuer oder billig, 2 Jahre hat keiner von den Normalen ohne Spiel funktioniert (inkl. Fluro). Habe immer zum TÜV neue reinmachen müssen.
Erst die vorgespannten aus dem Motorsport haben bei mir Abhilfe geschaffen. Wie lange die halten kann ich dir allerdings noch nicht sagen. Musste noch nicht wechseln, bin in letzter Zeit aber auch wieder vermehrt mit dem GS-Gespann unterwegs.

Lenken ist mit den vorgespannten kein Problem, jedenfalls für mich nicht. Merke kaum einen Unterschied beim Fahren, die Hebel sind halt lang genug.
Beim Lenken im Stand mag sich das Gefühl einstellen, dass es etwas schwergängiger geht.
Gruß
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Re: Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon Crazy Cow » 30. Juli 2021 13:55

side-bike-rudi hat geschrieben:Olaf, ich habe viele verschiedene Gelenkköpfe durchprobiert. Egal ob teuer oder billig, 2 Jahre hat keiner von den Normalen ohne Spiel funktioniert (inkl. Fluro). Habe immer zum TÜV neue reinmachen müssen.
Erst die vorgespannten aus dem Motorsport haben bei mir Abhilfe geschaffen. Wie lange die halten kann ich dir allerdings noch nicht sagen. Musste noch nicht wechseln, bin in letzter Zeit aber auch wieder vermehrt mit dem GS-Gespann unterwegs.

Lenken ist mit den vorgespannten kein Problem, jedenfalls für mich nicht. Merke kaum einen Unterschied beim Fahren, die Hebel sind halt lang genug.
Beim Lenken im Stand mag sich das Gefühl einstellen, dass es etwas schwergängiger geht.


Ja, David, die vorgespannten müssen bei gleicher Bauart von Hause aus schon schwerer gehen, erhöhte Reibung haben, oder? (Ich fahre nach wie vor Stummellenker)

Da Fluro katalogmäßig nur vorgespannte Gelenklager anbietet, (die bei Porsche an der Hinterachse eingesetzt werden), und Schaeffler Gelenkköpfe diese typische Kerbung am Kragen haben, gehe ich davon aus, dass vorgespannte Gelenkköpfe in zwei Arbeitsgängen produziert werden, erst das Lager, dann sein Einpressen ins Gehäuse. Während die Billigdinger mit einem einzigen Pressvorgang verkaufsfertig gemacht werden.
Die DIN lässt sich leider nicht darüber aus, wie dick die Stege am Rand der Lagerschale sein müssen. Nimmst du statt 2mm Buntmetall 2,5mm CR Stahl, muss die Presse schon ein paar Klassen größer ausfallen. Genau das alles steht in keinem Verkaufsprospekt.
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Re: Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon side-bike-rudi » 30. Juli 2021 14:23

Fluro bietet genauso stink normale Gelenkköpfe an. Die sind nur auch keinen Deut besser, als die anderen Normlen. Jedenfalls für unsere Anwendung und unsere Kiliometerleistungen. Die Gespannbauer verbauen ja auch die Fluro.

Ich würde schon die Fluro verbauen, wenn die Normalen reichen.
Als vorgespannte habe ich natürlich auch Fluro verbaut.
Alles eine Frage der Kennzeichnung.
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Re: Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon Crazy Cow » 31. Juli 2021 19:15

side-bike-rudi hat geschrieben:Alles eine Frage der Kennzeichnung.


Ich habe da ja mal einiges zusammengetragen und veröffentlicht. Es ist so, dass sie sich per Kennzeichnung auch in der Bruchfestigkeit unterscheiden und die muss natürlich das verwendete und das zu verwendende Gewinde berücksichtigen. Für M12 Regelgewinde gibt es keine Oberklasse. Fluros erste Wahl kommt sviw mit M12 x 1.5 daher. Das passt dann nicht an die Spurstangen.
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Re: Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon Crazy Cow » 3. August 2021 17:50

Hab gerade mal beim Buchhändler reingeschaut. Es gibt tatsächlich M12 Spurstangenköpfe für Quads, aus Kina versteht sich. Die sind dann voll überdeckt mit PTFE Lagerschale. Ich überlege umzurüsten. Nur frage ich mich wie dauerhaft die wohl sind, wenn für so ein Quad, das z.B. 3000km im Jahr läuft schon Billigersatzteile in Kina hergestellt werden.

Spurstangenköppe

Spurstangenköppe 2
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Re: Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon side-bike-rudi » 3. August 2021 18:57

Es gibt auch Abdeckungen für die Gelenkköpfe. Ändert aber nix. Gut für Winterbetrieb.
Gruß
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Re: Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon Crazy Cow » 6. August 2021 13:14

side-bike-rudi hat geschrieben:Es gibt auch Abdeckungen für die Gelenkköpfe. Ändert aber nix. Gut für Winterbetrieb.


Der Gedanke hat sich auch erledigt. Mein Kumpel in Hanau, der einst Fahrzeuge und Boote aller Art vertrieb, meinte, dass die Spurstanenköpfe für Quads auch keine zwei Jahre halten. Spätestens zum TÜV alles neu, auch bei Markenfabrikaten. Die Gehäuse sind aus Alu Druckguss mit Kugel drin, ohne Lagerschale. Die Fertigungstechnik ist sehr weit. Sie können sogar so ein Teil aus zwei verschiedenen Kunststoffen in einem Arbeitsgang spritzen, ohne dass sich die Kunststoffe verbinden.
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Re: Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon Crazy Cow » 19. Oktober 2021 15:31

hier gibt es 12mm Gelenkköpfe in den Lagerpaarungen Hartchrom/PTFE, Stahl/Bronze, Stahl/Stahl. Sie unterscheiden sich tatsächlich in den Außenabmessungen, was hinsichtlich der unterschiedlichen Belastbarkeit der Lagerwerkstoffe durchaus nachvollziehbar ist. Hab die Stahl/Bronze Dinger bestellt. Bei Stahl/Stahl sind mir die Kugeln zu klein.

https://www.kugellager-express.de/wartu ... 2x30x16-mm
https://www.kugellager-express.de/wartu ... 2x34x10-mm

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Re: Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon fredde » 19. Oktober 2021 21:51

Gelenkköpfe, wie man sie an den Spurstangen von Autos verwendet, kannst Du nicht verwenden? Die Kugel ist an der Innenseite etwas abgeflacht und dadurch hat man Platz durch den eingepressten Blechdeckel ein Loch 5 m/m zu bohren und M6 einzuschneiden. Dann kann man einen Fettnippel reinschrauben. Mach ich schon seit ewig bei meinen Autos und die Gelenkköpfe halten genauso lange wie der Wagen. Ohne Fettnippel halten sie 3 bis 4 Jahre.
Gruss Fredrik
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Re: Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon Crazy Cow » 19. Oktober 2021 23:29

fredde hat geschrieben:Gelenkköpfe, wie man sie an den Spurstangen von Autos verwendet, kannst Du nicht verwenden? Die Kugel ist an der Innenseite etwas abgeflacht und dadurch hat man Platz durch den eingepressten Blechdeckel ein Loch 5 m/m zu bohren und M6 einzuschneiden. Dann kann man einen Fettnippel reinschrauben. Mach ich schon seit ewig bei meinen Autos und die Gelenkköpfe halten genauso lange wie der Wagen. Ohne Fettnippel halten sie 3 bis 4 Jahre.


Hallo Fredde,
ja, die heißen Spurstangenköpfe und sind allgemein sehr dauerhaft belastbar.
Meist haben sie einen Konus an der Kugel und ein Gewinde darunter. Es ist ein Platzproblem, ich habe so kleine noch nicht gefunden. Bei SideBike wurden die Spurstangenköpfe von Unimogs oder Bussen als Trag- und Führungsgelenk für die Räder eingesetzt. Und ja, man kann nachträglich Schmiernippel setzen. Die meisten sind inzwischen PTFE vollummantelt und halten gut. Ich habe noch Stahl/Stahl gepaarte in Slowenien gefunden, die am Steyr Traktor verwendet werden.
Bei den Gelenkköpfen hingegen ist die Lagerpaarung Hartchrom/PTFE tatsächlich die billigste und man sieht ihr die Bauart nicht an. Könnte man den Kunststoff sehen, würde wahrscheinlich keiner das Zeug kaufen. Es wird nur eine dünner K-Ring eingelegt, der von mehr oder weniger starken Messingringen abgeschlossen wird. Poliertes Chrom und Messing sehen sehr wertig aus ist aber Schietdreck.
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Re: Gelenkköpfe, wieder mal

Beitragvon Crazy Cow » 22. Oktober 2021 17:37

moin,

nö Fotos habe ich nicht, da würde man nichts drauf erkennen. Habe heute die Stahl/Bronze gepaarten Gelenkköpfe eingebaut und vorab, ja, das Lenkspiel ist ganz weg.
Die letzten vom Frühjahr zeigten keine Anzeichen von Verschleiß oder Fehlern. Der Lenker hatte aber am Ende vorher 5mm Spiel und das Vorderrad ging auf mäßiger Piste schon mal wie bei einem Billiggespann.
Nun kennt man seine Pappenheimer, die waren mit Kettenspray geschmiert und die Kugeln fühlten sich immer noch sehr fest an (Chrom/PTFE). Dann dreht man die Kugel am besten um 90°, so dass die glatte Seite nach außen zeigt und das Loch parallel zum Schraubzapfen steht. Radial spürt man nichts aber axial lässt sich das Teil gut einen halben Millimeter hin und her drücken. Dreht man das Loch um 90° weiter, ändert sich das Spiel. Das Problem ist also die Verrundung der Kugel, oder auch ihre mangenlde Festigkeit. Tatsächlich ist der Durchmesser des Loches etwas größer als das der neuen Teile.

- Erste Einsicht: Ich ziehe die Schrauben nicht fester als ich sie wieder lösen kann und das ist nicht wenig, mit dem lösen muss ich mich immer arg anstrengen, Verlängerung und so. Das reicht aber anscheinend nicht.

- Zweite Einsicht: Wenn man vom Uniball mehr erwartet als gutes Aussehen, sollte man die Kugeln mit einen passenden Schraubbolzen stabilisieren. Eine M12 Schraube mit einem dickeren Schaft in diesem Falle. Erst dann bekommen sie den Charakter eines Spurtangenkopfes oder eines Traggelenkes. Die schmale Auflage am Rande der Kugel ist nicht unbedingt dazu angetan, größere Radialkräfte aufzunehmen. Es fehlt der typische Aspekt einer Schraubverbindung.

- Dritte Einsicht: bei allen kleineren Gelenkköpfen heißt es "geeignet für hohe statische sowie stoßartige radiale Belastungen und geringe axiale Belastungen". Natürlich treten axiale Belastungen bei der indirekten Lenkung nicht auf, aber die Kugel weicht eben bei hoher radialer Last in die axiale Bewegung aus. Metalllager sind da schon im Vorteil.
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