Sejerlänner Jong hat geschrieben:Kern einschieben und schweißen.
An der Schwinge die Bruchstelle zur V- Naht vorbereiten und um den Kern gut verschweißen zu können längs Schlitze einbringen.
Beim Schweißen die Radachse einstecken, damit die Richtung stimmt.
Wünsche gutes Gelingen
Karsten
onkelheri hat geschrieben:...wäre da nicht ein Schwingentausch einfacher? Ein stabiles Rohr einfügen ist sicher was konzeptionelles für die Zukunft ... aber dann gehört die naht auch oderndlich verputzt , gespachtelt und lackiert ...
gruß Heri
Peter Pan CR hat geschrieben: Aber keine Sorge in Zentralamerika in Mittelamerika laufen nur ein paar Drogenabhängige und Touristen mit Lendenschurz herum, wir haben hier mehr Zivilisation als gewisse deutsche Familienangehörige es sich vorstellen können/konnten.
Also los.
Peter Pan CR hat geschrieben:Was ist ein Autogenerer, Olaf?
Peter Pan CR hat geschrieben:Viel mehr interessiert mich aber TIG.
Peter Pan CR hat geschrieben:Olaf, die Idee mit Bronze hartlöten ist leider nur in der Theorie gut. An dieser mehrwandigen Konstruktion bekommst Du selbst mit dem grössten Brenner nicht die Hitze dorthin wo Du sie brauchst: zum dicken Innenkernaus Vollmaterial.
Ausserdem soll die liebe Fräse schön vor Hitze beschützt werden. Sie war nur als Ausricht und Messhilfe gedacht. 4 kleine Heft punkte und weit weg mit der Schwinge zum Schweissen.
Schweissen konnte man das nicht nennen, nicht einmal "mani cara piñado" Gebrannte Erdnüsse. Ich kann mich nicht an ein ähnlich unmögliches Werkmaterial erinnern ausser Zamack oder bleihaltiger Automatenstahl. Vernünftige Anbindung von Elektrodenmaterial an die Rohre war ein frommes Wunschdenken. Am Ende glaube ich sind die Rohrenden wohl eher zwischen Innerkern aus C18 und aufgebauten 6013 Elektrodenmaterial eingeklemmt.
Da kommt so schnell als möglich eine frische Schwinge vom Uralvertreter rein.
NUR:
Tropen, Großstadtstaus, extrem steile Stassen, EXTREM rauhe Maultierpfade (oder wie man das auch immer nennen möchte),
scheppertreiber hat geschrieben:Habe ich an meiner Hinterradbremse auch probiert. Sie bremst kaum.
Die Dekra hatte das gefressen "Neue Bremsbacken". Was ist dann in
2 Jahren ?
Peter Pan CR hat geschrieben:Olaf stell schon mal Bier kalt. so eine fein angepasste Rundung hast Du noch nicht gesehen. Nur das verglaste Trommel und Backenmaterial bekommt Schleifpapier/Schleifsteinchen alle 2500 km oder õfter zu sehen.
Die "ablaufende" Backe will ich gerne mal an der festen Seite zur Probe dünner machen.
Wieviel? Ca. 1/3 des Belaglänge um ca 0,5mm?
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