Lenkrollradius

Dämpfer, Räder, Bereifung usw.

Beitragvon Crazy Cow » 1. August 2007 10:25

experten unter sich.

schrat, ich hab dich gar nicht in meiner werkstatt gesehen, wann warst du da?

- 4mm werden durch die breite zweier streicholzköpfe repräsentiert. die breite einer streichholzschachtel entspricht schon 4 cm.

- dein lenker ist ca. 800mm breit. das heisst, dass die kräfte, die vom rollwiderstand des vorderrads ausgehen 1/200 untersetzt werden.
100kg , die es nicht sind, auf 500gr. 250gr rechts, 250gr links.
was ist mit deinen armen los?

- wieviel hat der lenker vorher nach rechts gedrückt?

- du musst den leuten noch erklären, wieso du bei einer einarmschwinge, bei der du einen 4mm ring unter das rad legen kannst, die bremse für deine manipulation versetzen musstest.

- wenn du 45tkm im jahr fährst, brauchst du drei mal neue reifen.
heb mir einen alten satz auf. jeder reifenhändler könnte dir sagen, was mit deinem gespann nicht stimmt. ich kann es auch. aber mit der tastatur kann man kein fahrwerk einstellen.


olli, wenn der rollwiderstand durch den seitenwagen zu gross ist und die fuhre nach rechts zieht, wird er dann durch mehr vorspur grösser oder kleiner?
die vorspur verbessert den geradeauslauf, aber hinsichtlich schlingern. sie gibt mehr druck auf das gelenkte, kontrollierte zugfahrzeug.
bei hoher zuladung im sw drückt sie den arsch der zugmaschine nach links, das gibt einen kleinen hecklenkereffekt.
sie drückt nie das vorderrad nach links. das macht der maschinensturz, oder ein lenkrollradius.


muli, zeichne mal ein rechteck von den dimensionen eines schnittes durch einen autoreifen auf. 600x160mm. neige das rechteck um 2 grad.

verschiebt sich der mittelpunkt der reifenaufstandsfläche gegenüber der lenkachse dabei eher um 4, oder eher um 14mm?

welche massnahme wirkt sich also bei einem autoreifen dann dramatischer aus, rad versetzen oder maschine stürzen?



es ist bestürzend.

vielleicht kommt es nicht nur darauf an wieviel man versetzt, sondern wo man versetzt und wer versetzt. ich habe mein vorderrrad auch versetzt. um 3mm nach links in die schwingenmitte und bin enttäuscht, dass man gerade mal gar nichts bemerkt.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Beitragvon Schrat » 1. August 2007 15:16

Crazy Cow hat geschrieben:experten unter sich.

schrat, ich hab dich gar nicht in meiner werkstatt gesehen, wann warst du da?

* kannste mal sehen, dass du nix siehst, ich glaube du mußt noch mal zum Doc :-)

- 4mm werden durch die breite zweier streicholzköpfe repräsentiert. die breite einer streichholzschachtel entspricht schon 4 cm.

- dein lenker ist ca. 800mm breit. das heisst, dass die kräfte, die vom rollwiderstand des vorderrads ausgehen 1/200 untersetzt werden.
100kg , die es nicht sind, auf 500gr. 250gr rechts, 250gr links.
was ist mit deinen armen los?

*Schulterarmsyndrom nennt es der Mediziner, der Laie ehen Bandscheibenvorfall in der HWS mit lähmungserscheinungen im li.Arm, mal mehr mal weniger :lol:

- wieviel hat der lenker vorher nach rechts gedrückt? * sehr stark! :-(

- du musst den leuten noch erklären, wieso du bei einer einarmschwinge, bei der du einen 4mm ring unter das rad legen kannst, die bremse für deine manipulation versetzen musstest.

* Das zu erklären übersteigt meine Technisches Wissen, nur soviel, die Aufnahme der Bremsbacken wären nicht in der Flucht mit der Bremsscheibe gewesen, sie mussten aus diesem Grunde ebenfalls 4mm nach li. verschoben werden

- wenn du 45tkm im jahr fährst, brauchst du drei mal neue reifen.
heb mir einen alten satz auf. jeder reifenhändler könnte dir sagen, was mit deinem gespann nicht stimmt. ich kann es auch. aber mit der tastatur kann man kein fahrwerk einstellen.

* wieso brauch ich 3x neue Reifen? Ich brauche 1 X nen Hinterschlappen in ca. 55-65 TKM, ich weiß nicht wie es bei deiner Maschine ist :-( .

Gruß Schrat



olli, wenn der rollwiderstand durch den seitenwagen zu gross ist und die fuhre nach rechts zieht, wird er dann durch mehr vorspur grösser oder kleiner?
die vorspur verbessert den geradeauslauf, aber hinsichtlich schlingern. sie gibt mehr druck auf das gelenkte, kontrollierte zugfahrzeug.
bei hoher zuladung im sw drückt sie den arsch der zugmaschine nach links, das gibt einen kleinen hecklenkereffekt.
sie drückt nie das vorderrad nach links. das macht der maschinensturz, oder ein lenkrollradius.


muli, zeichne mal ein rechteck von den dimensionen eines schnittes durch einen autoreifen auf. 600x160mm. neige das rechteck um 2 grad.

verschiebt sich der mittelpunkt der reifenaufstandsfläche gegenüber der lenkachse dabei eher um 4, oder eher um 14mm?

welche massnahme wirkt sich also bei einem autoreifen dann dramatischer aus, rad versetzen oder maschine stürzen?



es ist bestürzend.

vielleicht kommt es nicht nur darauf an wieviel man versetzt, sondern wo man versetzt und wer versetzt. ich habe mein vorderrrad auch versetzt. um 3mm nach links in die schwingenmitte und bin enttäuscht, dass man gerade mal gar nichts bemerkt.


* meine Antworten werden mit einem Stern versehen :P
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Beitragvon gschpannfohrer » 1. August 2007 20:44

Schrat hat geschrieben:Betreff: Lenkrollradius

Das Problem was ich zusätzlich noch habe, ist das dass Gespann unbeladen und beladen stark nach rechts zieht.



Gruß Schrat




@Olaf:

Meine Antwort bezieht sich auf dieses Problem........

Gruß

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Beitragvon gschpannfohrer » 1. August 2007 21:10

Olaf nochmal wegen Deiner Versetzung:

Ich hab das Hinterrad aus reifentechnischer Sicht 1cm nach rechts gesetzt - aus der Mitte gespeicht.
Hat zur Folge, das ich eine - im Verhältnis zu anderen mir bekannten Gespannen - relativ kleinen Vorspur 1,5 cm eingestellt hab, das Gespann schnurgerade läuft, keine Reifen einseitig abradiert werden und eine absolute Spurtreue habe.
Der Versatz des Hinterrades entspricht ja den Versatz des Vorderrades nach links.
Aber dennoch wird ein Rechtsziehen (sprich wegsteuern des Seitenwagens)des Fahrzeugs durch ein gegenkoregieren mittels kleinerer Vorspur des Seitenwagens ausgemerzt.

Nun da ich ja Schrats Gespann nicht kenne und er scheinbar keine Möglichkeit hat, die Vorspur zu ändern, leuchtet mir Deine Methode zwar ein - Du hast Recht, aber umsetzungstechnisch kann man da doch nicht einfach 4mm angeben oder 3.

@Schrat: hast Du Dein Gespann mal durchgemessen? Wieviel Vorspur hast Du? Wieviel Vorlauf? Wieviel Spurweite? Hast Du schon einen Versatz der Räder (ausmittig) ?
Das ist ungewöhnlich soviele Km zu machen, obwohl Du gegenlenken mußt -hat normalerweise zur Folge, daß sich die Reifen einseitig abschrubben!?

Gruß

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Beitragvon Crazy Cow » 1. August 2007 21:38

Meine Antwort bezieht sich auf dieses Problem........

meine auch, olli.

der einzige weg mit der vorspur den rechtsdrall zu verringern, ist sie auf null zu setzen. es sei denn, die zugmaschine selbst zieht nach rechts. das ist schrats problem, er weiss es nur noch nicht.*

Ich hab das Hinterrad aus reifentechnischer Sicht 1cm nach rechts gesetzt - aus der Mitte gespeicht.
Hat zur Folge, das ich eine - im Verhältnis zu anderen mir bekannten Gespannen - relativ kleinen Vorspur 1,5 cm eingestellt hab, das Gespann schnurgerade läuft, keine Reifen einseitig abradiert werden und eine absolute Spurtreue habe.

hab ich auch, konstruktionsbedingt. rechtsversetze hinterräder haben einen deutlich besseren geradeauslauf, als linksversetze.
ich nenne das mal den isettaeffekt.

Der Versatz des Hinterrades entspricht ja den Versatz des Vorderrades nach links.

und das ist eben falsch. das links versetzte vorderrad erzeugt einen lenkausschlag nach links, wenn die lenkachse da bleibt, wo sie ist.
das tut das rechts versetzte hinterrad nicht.

@Schrat: hast Du Dein Gespann mal durchgemessen? Wieviel Vorspur hast Du? Wieviel Vorlauf? Wieviel Spurweite? Hast Du schon einen Versatz der Räder (ausmittig) ?

*hat er eben nicht. und damit sind wir bei schrats thema.

wenn du lust hast, schrat, breite ich es hier aus. der hund liegt bei deinem gespann viel tiefer begraben. morgen abend muss ich meine solo bergen. freitag und samstag bin ich hier und kann nicht fahren.
ich erwarte deinen anruf und dein erscheinen, ehe du hier weiter rufmord betreibst.

edit: wenn auch unbeabsichtigt. :wink:
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vorspur

Beitragvon Crazy Cow » 2. August 2007 12:11

wir haben in europa eine tausend jahre alte fahrzeugbautradition, die m.w. aber erst seit 250jahren ordentlich dokumentiert wird.
aus dieser tradition kommen die anwendungen von vorspur und (pos.) sturz. vorspur auf der gelenkten achse, dem gelenkten radpaar, führt dazu, dass der geradeauslauf stabilisiert wird. in der weise, dass pendelbewegungen reduziert werden. jedes pendeln vorne führt zu einem aufschaukeln hinten, gerade wenn gefedert aber nicht gedämpft wird.

der pos. sturz, der jahrhunderte lang das fahrzeugbild dominierte, hatte die aufgabe, die radnaben zur fahrzeugmitte zu drücken und die lager gezielt einseitig zu belasten. die räder sollten einfach nicht ablaufen, was dennoch oft genug vorkam.

die autoindustrie hat das konzept bei der anordnung der lager in den naben jahrzehntelang im kopf gehabt, erst sehr spät wurden spannlager eingesetzt, die klassisch beidseitig gleich belastet werden können. das auch nur bei fronttrieblern.

kurzum der kutschenbau war am schluss so leistungsfähig, dass landauer oder geschlossene jagdwagen von einem warmblüter gezogen werden konnten. aus der sicht richtige geschosse.

wenn jetzt jeder gespannbauer oder schrauber einen pferdehalter fände, der bereit ist, einen warmblüter vor das gespann zu spannen und das gefährt auf 30 oder 40km/h zu beschleunigen...
dann wäre das ein guter test für die leistungsfähigkeit des schraubers und den leichtlauf des dreirades.

denn darum geht es ja beim strassengespann: leichter lauf, hoher wirkungsgrad, weil nur ein getriebenes rad, dass zudem das ausbrechen bei eis und schnee stark reduziert, weil immer ein vorderes rad und ein hinteres rad ohne traktion sind.



es kann, nicht sein, dass es von gespannbauern krücken gibt, die absolut nicht wollen.



natürlich musste das wissen um die vorspur auch beim konzept des motorradgespannes übernommen werden, weil es bewährt war. aber es ist ein behelf, weil das seitenrad hinten läuft, und es hat nicht die aufgabe, den rechtszug auszugleichen. das gegenteil wäre der fall.
wollte man das tun, müsste das seitenrad nach rechts, wie bei einem hecklenker ausgestellt werden, also mit einer negativen vorspur versehen werden. das drückt die nase des dreirades nach links.
wer es nicht glaubt, ausprobieren. ich habe es probiert. es ist halt bei längeren strecken zu gefährlich. warum an der tradition rütteln?

eine negative vorspur zieht in jeder leichten linkskurve das hinterrad aus der spur. eine pos. vorspur wäre sinnvollerweise soweit einzustellen bis das nicht mehr passiert.

so viel wie nötig, so wenig wie möglich.

ein schwerer seitenwagen kommt mit weniger vorspur aus, als ein leichter, weil die bodenpressung des rades, damit der wirkungsgrad grösser ist.


es gibt einen fall, wo negative vorspur bewusst eingesetzt wird, dragsterrennen. kurzstrecken, geradeaus. kippt das fahrzeuggewicht auf ein antriebsrad, wird der dadurch entstehende einseitige zug ohne lenken durch das vorderrad der gleichen seite ausgeglichen.

normale strassen pkw mit pos. vorspur neigen in dieser situation zum überschlagen.

es gibt einen weiteren fall, eine ausnahmesituation, die von den autobauern in kauf genommen wird: die normale rückwärtsfahrt mit dem pkw.
sie erfordert ein konzentriertes lenken bei hoher geschwindigkeit.
die spur würde sich nicht selbst stabilisieren. haben die vorderräder zudem einen nachlauf, wird es um so dramatischer.

bei unseren modernen gespannen, die nicht auto nicht motorrad, nicht fisch nicht fleisch sind, wird es endlich zeit, den blafasel aus der zeit der petticoats über den haufen zu werfen, als gespanne noch mit rundreifen und einer spur von 95cm daher kamen. was da geschrieben steht, gilt für mz-gespanne, nicht einmal für russen mit seitenantrieb.
:twisted:
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Beitragvon Schrat » 2. August 2007 12:39

Lieber Crazy Cow

:ironie:

Rufmord? Wann soll ich es gemacht haben? Ich rufe zwar, aber ich morde nicht, liegt noch nicht in meiner Natur !
Allerdings gibt es auch Ausnahmen beim rufen, das heißt im allgemeinen Sprachschatz auch schreien! Dass wiederum kommt nur vor, wenn ich zu unrecht blöd angemacht werde, oder in einer Situation, wenn bei einem Streit der andere einem nicht zu Wort kommen lässt :cry:
Ach eine Ausnahme beim rufen ist das reden, und reden tun wir hier alle! Wir machen das mit der Computertastatur :lol: . Dann gibt es noch das flüstern, z.B. das Liebesgeflüster, dies wird 99% ausgeführt um dem anderen zu überzeugen ein wenig bis mehr, Körperflüssigkeiten auszutauschen. Oder man flüstert auch, um Neuigkeiten ( schrats mopedscher) weiterzugeben :wink: wehe ich erwische dabei jemanden :evil:

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Beitragvon Nattes » 2. August 2007 13:48

und reden tun wir hier alle! Wir machen das mit der Computertastatur


:smt017

Was ihr alles könnt. :lol:

Ich kann leider nur damit schreiben. :cry:

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Beitragvon Schrat » 2. August 2007 16:09

Nattess Nattes,
wo soll das noch mit dir hinführen? :grin: :grin: haben wir hier keine Laberecke? Was meinst du in deiner unendlichen Güte, was labern heißt?
Leute, seht her wir haben auch einen Sophisten hier :lol: :wink: :wink:

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Beitragvon Nattes » 2. August 2007 16:57

Was labern heißt?

Nun,da brauch ich mir doch nur die Länge der Beiträge in diesem Tread anzuschauen. :-D

In der Kürze liegt die Würze. :-D

Ich behaupte ja nicht, das ich zu diesem Thema etwas konstruktives beitragen kann, aber mit langen Beiträgen scheint das auch nicht so zu klappen. ;-)

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Beitragvon SvS » 2. August 2007 18:21

Ich denke dieses Bild passt zum Beitrag

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Beitragvon oldie1200 » 2. August 2007 18:35

ich hab schrats Dreirädchen ja schon gefahren (2003) und zu der Zeit gab es eigentlich nichts Gespann-untypisches zu bemängeln.
Der Bauer des Gespannes hat zwar an manchen Stellen gewütet (angeschweißter Bremssattel am Hinterradgetriebe, beschissen ausgeschnittenes Plastik) aber übermäßigen Zug in irgendeine Richtung hatte das Moped zu der Zeit nicht. :roll:
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Beitragvon Crazy Cow » 2. August 2007 18:49

dann liegt es am schrat.

wie oft hab ich ihm schon gesagt:
schrat, lass deine münzsammlung und deine munitionskiste zuhause. und auch die aussteuer von deiner frau.

aber nein, da muss er auch noch den kofferraum vergrössern und das ganze zeug hinter das seitenrad packen. wahrscheinlich will er nur einen wheely machen. jedenfalls hat er keine last mehr auf dem vorderrad.

und die abs gebremste trommelbremse auf seinem sw-rad macht auch immer: schradt, schradt, schradt,... :P
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Beitragvon Schrat » 2. August 2007 21:03

Wat soll`nen dat?



Olaf,
ich brauche die Münzsammlung, denn es könnte ja sein, das mir meine Finanzministerin den Geldhahn zudreht? Und die munitiedoos brauch ich auch, wie soll ich sonst meine Artillerie mitschleppen um den Dieben, die an meine Klamotten wollen, zu bestrafen! und auch, um mine Stroopwafels zu bunkern, und Stroopwafels sind besser als Viagra!!

Gruß an dich und den anderen hier im Forum, ..................

Schrat
Zuletzt geändert von Schrat am 4. August 2007 18:49, insgesamt 2-mal geändert.
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selbstheilungskräfte

Beitragvon Crazy Cow » 3. August 2007 11:21

um das weitere vorweg zu nehmen:
die selbstheilungskraft, die ein gespann beim vortrieb bräuchte, ist ein negatver nachlauf. je mehr das fahrzeug nach rechts zieht, desto grösser wäre der automatische lenkeinschlag nach links.

aber es wäre eben keine stabilisierende kraft.

der nachlauf verhält sich also bei einem einseitig getriebenen dreirad genau so wie die vorspur:
je kleiner, desto weniger gegenlenken. das kba fordert nun bei der konstruktion ein rückstellmoment der gelenkten räder, im stand und bei der vorwärtsfahrt. im stand macht das beim mopped der lenkkopfwinkel. bei der fahrt macht das der nachlauf.

wenn also ein gespann mit null nachlauf vom tüv abgesegnet wird, wurden also schon beide augen zu gedrückt.

die auto konstruktion hat sich früher dem strikt unterworfen. vorderräder mit pos sturz und null lenkrollradius und ein paar mm nachlauf stellen sich jedes einzeln diesen anforderungen. die spurstange war theoretisch bei der geradeausfahrt ohne last. armeejeeps konnten mit einer starren deichsel ohne fahrer abgeschleppt werden, die lenkung folgte brav.

eine veränderung gab es, als pkw ein zweikreisbremssystem bekamen. wertige fahrzeuge bremsten dabei immer auf beiden vorderrädern, audi gab seinem audi 80 eine patentierte innovation mit auf den weg.

der negative lenkrollradus. fällt vorne eine bremse aus, lenkt das gebremste rad in richtung der defekten bremse und stabilisiert so die geradeausbremsung. die spurstange war auf einmal konstruktives element für einen geradeauslauf. seitdem wird da mit allerlei varianten experimentiert. auch breitreifen, sturz und einpresstiefen dürfen sich beim tuning in best. toleranzen bewegen.

jetzt könnte man sich fragen, ob man nicht beim gespann weitere elemente einsetzen dürfte, um die kab anforderungen zu erfüllen, in verbindung mit einem negativen nachlauf zum beispiel.

ich weiss noch keine lösung. man könnte gasdruckfedern einsetzen, die richtig angelenkt, das vorderrad auf 1 grad linkseinschlag stabilisieren. aber die forderung des kba müssten ohne das erfüllt werden. also pos. nachlauf und pos. vorspur für die schnellere fahrt.

zusätzlich ein pos. lenkrollradius würde nicht im widerspruch dazu stehen und den rechtszug eliminieren. sorgsam austariert, gerade stehende maschine mit autoreifen. im stand stellt sich das vorderrad selbst gerade. bei der fahrt richtet sich das vorderad in fahrtrichtung aus. es ist dabei nicht zwangsläufig in die laufrichtung des hinterrades gestellt.

edit: diese überlegungen sind nicht relevant, wenn auf dem vorderrad ein motorradreifen montiert ist. dann kann man die maschine nach links stürzen. bei kurzem nachlauf und breitem sw so um die 5 grad oder mehr. ist ein gutes training für die lendenwirbelsäule.
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Beitragvon Crazy Cow » 3. August 2007 14:05

einen fahrzeugtyp mit negativem nachlauf habe ich noch vergessen:

knicklenker haben negativen nachlauf.

haben auch alle tüv. man müsste so ein teil mal auf 150 beschleunigen. :D
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Beitragvon oldie1200 » 3. August 2007 19:01

Schrat hat geschrieben:Wat soll`nen dat?

der eine hat null Scheckung, von wegen keinen Zug nach irgendeiner Seite! Der hat gelästert bis sich Zungenbein verdreht hat. Seit der nen Herzkasperle von zu vielen Betrügereien bekommen hat und einige Zeit scheinbar im Koma lag, hat er fast alles vergessen!
Ist seine Sache, mit solchen Leuten gebe ich mich eigentlich nicht mehr ab! Er sollte es eigentlich gemerkt haben! Vielleicht muss ich es ihm mal vor versammelter Mannschaft auf dem EGT verklickern, wie er sein Geld verdient! :rock: :rock: :rock: :rock:
Harald, ich sage dir es noch einmal, lass mich in Ruhe!
Oder suchst du mich deshalb ständig im www. um dich daran zu erinnern, wie man eine hilflose Person bestiehlt? :butthead:
Versuche es nie wieder!
Gruß an dich und den anderen hier im Forum, ausgenommen obrige Person die sich Harald schimpft....................

Schrat

Nachtrag,
wer wissen will, warum ich Oldi1200 so hart angehe, kann über PN von mir aufgeklärt werden.


DIETER pass mol off
1. schreib ich wann ich will und die Wahrheit kann man immer schreiben denn im Gegensatz zu Dir muß ich mir keine Geschichten ausdenken.
2. es war wohl ein Fehler das ich Dich und dein Gespann 2003 zum EGT
in den Harz gefahren hab, nur weil Du wegen deiner Krankheit nicht selbst fahren konntest
3. mit solchen Äußerungen wie ich hätte dich bestohlen, wär ich an deiner Stelle vorsichtig denn dieses könnte eine Verleumdungsklage nach sich ziehen.
4. ich kann ja auch nichts dafür, das dein eigenes Gespann nicht so sauber verarbeitet wurde wie Du es gerne gehabt hättest, daran ist höchstens der schuld der es zusammengebaut hat.
5. Du brauchst mir keine Mail zu schicken, und wenn ich was schreibe was den Tatsachen entspricht und es Dir nicht gefällt lies es einfach nicht.
6. suche ich Dich nicht im www. ,denn ich bin nicht auf dich angewiesen und einen hilflosen armen Schrat würde ich sowieso nie beklauen denn ich habe bis heute immer noch mein Geld auf ehrliche Weise verdient. Und was sollte ich auch mit einer Abdeckung für ein EZS Boot welches ich nie besessen habe, denn ich denke mal das Du diese Abdeckung meinst, 2003 war es noch wer weiß wer der Dir dieses Teil geklaut haben soll.
7. ist es nicht meine Schuld, wenn Du aus einem anderen Forum rausgeflogen bist ,wegen vielen sehr unter die Gürtellinien gehenden Mails an andere Forumsteilnehmer.

Gruß an alle auch an den Schratigen der nix von mir lesen will weil er keine Kritik verträgt.



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Beitragvon Crazy Cow » 3. August 2007 19:17

colateralschäden nennt man das wohl, oder nebenkriegschauplatz.
oder ich bin einfach nur im falschen film...

ich geh mal lieber. :oops:
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Schrat » 3. August 2007 19:42

Olaf,
warte auf mich, ich gehe mit!
Schrat sich mal an die Birne fasst!!!!!
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Beitragvon Flint » 3. August 2007 19:49

Hallo Ihr Beiden, Schrat und Oldie

Ich bitte Euch, lasst doch diesen blöden Kleinkrieg aus dem Forum raus.
Das Forum ist sehr öffentlich und ist nicht für solche Zwecke eingerichtet worden. Wenn Euch nicht klar ist was ich meine dann lest einfach die Forumsregeln durch.
Gruss Harald

... fahra, ned reda
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Beitragvon Crazy Cow » 4. August 2007 14:23

es sind hier pro tag mal wieder über 200 aufrufe. liest das hier eigentlich irgend jemand mehrmals?



zur vorspur:

man muss davon ausgehen, dass jedes gespann beim vortrieb insgesamt schräg steht. jedenfalls wenn die last auf dem seitenrad grösser als null ist.

zu grosse vorspur würde dazu führen, dass beide "hinterräder" einen leichten seitlichen schlupf haben. ein ausbrechen auf kritischen untergründen, nässe oder kopfsteinpflaster wäre damit vorprogrammiert. ich denke, dass toms gespann darunter leidet.

sie hat den vorteil, dass bei einem ungebremsten seitenwagen die fuhre beim bremsen weniger nach links ausbricht. nur das hinterrad würde seine spur nach links verlassen. das ungebremste rad übernähme die führung.
aber nur in diesem fall! deshalb vorspurempfehlungen nie über einen kamm scheren!

null vorspur hätte den vorteil, dass die räder bei der geradeausfahrt keinen schlupf haben. jedenfalls, wenn die kupplung gezogen wird.
und deutlich weniger schlupf unter last.

sie hat den nachteil,
- dass in der linkskurve immer das hinterrad aus der spur gezogen wird. bringt spazz, geht aber auf die lager.
- dass beim lastwechsel, schalten oder bremsen, die fuhre eine stärkere pendelbewegung macht, was bei kritischen untergründen auch zu problemen führen kann.

kurzum: ich denke, man braucht immer etwas vorspur, aber sie erhöht die rollreibung am seitenrad und erzwingt damit grössere massnahmen zur reduktion des rechtszuges.

ich selbst fahre wie olli eine vorspur von 10 bei 2000.
ich denke, das hängt mit ähnlichen fahrgewohnheiten, dem rechtsversetzen hinterrad, vor allem aber mit der für heutige verhältnisse schmalen spurbreite von 1200mm zusammen.



zum sturz:
noch einmal, bei maschinen mit einem motoradreifen vorne und grossem nachlauf kann der rechtzug durch maschinensturz ausgeglichen werden, wie bei einem fahrrad, dass an einem sattel geführt und gelenkt wird.
bei autoreifen sehe ich das problem, dass je nach hersteller, bauart, oder verschleiss der mittelpunkt der radaufstandsfläche sich woanders befindet. vor allem nicht wirklich messbar. es müsste ständig nach gestürzt werden.
ich würde bei einem autobereiften gespann den maschinensturz immer so einstellen, dass das hinterrad mittig abläuft. ich glaube, dass die statische vertikale der zugmaschine nicht mit der dynamischen übereinstimmt.
ich denke, das hängt damit zusammen, dass sie beim fahren nie ganz gerade steht.
8)
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Beitragvon Flint » 5. August 2007 09:36

Crazy Cow hat geschrieben: es sind hier pro tag mal wieder über 200 aufrufe. liest das hier eigentlich irgend jemand mehrmals?





Ist ja auch wirklich interessant der Beitrag.
Ich selbst bin bei meinem Gespann gerade dabei, die für mich / mein Gespann, optomale Vorspur herauszufinden. Da das Gespann stark nach links gezogen hat und ich nun, dank Roland, endlich herausgefunden habe wo (mit welchen Schrauben) das einzustellen ist. Von ursprünglich 40 mm Unterscheid auf 2000 mm, hab ich jetzt mal 15 mm eingestellt und werde mal mit verschiedenen Belastungszuständen Fahrversuche machen.
Mal sehen.
Gruss Harald

... fahra, ned reda
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Beitragvon Crazy Cow » 5. August 2007 10:55

paar bilders

Bild Bild

das verhalten des fahrzeugs mit vorspur überhöht dargestellt. ich gehe hier davon aus, dass die radlast hinten und seitlich gleich sind. je leichter der seitenwagen im verhältnis zur zugmaschine wird, desto gerader stellt sie sich bei der fahrt, ähnlich bild links.

Bild
auch bei nullspur würde der seitenwagen die fuhre nach rechts ziehen. dabei würde das dynamisch nach aussen gestellte seitenrad versuchen, die maschine während der fahrt wieder gerade zu stellen. was ihm manchmal gelingt, manchmal nicht, je nach untergrund.- genau das würde eine pendelbewegung verursachen.
ein gerade laufendes rad ist erlaubt, ein nach innen strebendes auch, ein nach aussen strebendes nicht, das würde auf jeder achse fahrwerksunruhen erzeugen. das gerade stehende seitenrad strebt also in wirklichkeit nach aussen.

Bild
zum ausgleich des rechtszuges würde man eine nsu max nach links stürzen. die wirkung des maschinensturzes mit autobereifung halte ich für rein hypothetisch.
in der darstellung sieht man, dass zwar das vorderrad richtigerweise links von der lenkachse belastet würde und damit einen linkslenkaussclag hervorrufen. man sieht aber auch, dass das beim hinterrad auch der fall ist. bei einer breitreifen bmw wäre es ganz extrem. so extrem dass das hinterrad die wirkung des vorderrades voll eleminieren würde.

insofern relativiert sich ollis aussage mit dem rechtsversetzten hinterrad.
das funzt nur, wenn die maschine nicht gestürzt ist.

kurzum, für die selbstheilung beim autobereiften gespann müssten andere kräfte herangezogen werden.

- externe: eine gasdruckfeder, die das vorderrad 1-2 grad links eingeschlagen ausrichtet

- negativer nachlauf, der extrem gefährlich ist, weil die maschine beim loslassen des lenkers quer über die strasse schiessen könnte.

- ein positiver lenkrollradius wie bei einem getunten 3er bmw, dessen kräfte bei unterschiedlichen belastungszuständen des vorderrades leider nicht vorhersehbar sind. sie wären allerdings in kombination mit einem ebenso angelenkten seitenrad kalkulierbar.

darauf fusst mein akt. gespannprojekt. es krankt leider an anderen dingen, wie der einfingertipperei...
:roll:
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Crazy Cow » 5. August 2007 11:35

noch zwei bilda für die, so meinen beitrag "stuchz" im gleichen forum verfolgt haben. sie zeigen, zu welchem schluss ich bei der einstellerei gekommen bin.

Bild
minimale vorspur, die ich allen empfehlen kann, die eine zugmaschine mit linkseitigen kardan und einen leichten seitenwagen mit weniger als 50kg radlast haben und eine spur von 1200mm und nur leichte passagiere fahren.

so gross ist die zahl der einschränkungen, jeder muss es für sich selbst finden, aber er muss wissen an welchen reglern er dreht, wenn er einen schraubenscchlüssel in die hand nimmt.


Bild
genial ist wirklich der weg, das seitenrad negativ zu stürzen. ich habs nicht erfunden. bei schwacher radlast gibt es nur minimalen bodenkontakt und kaum rollwiderstand.
bei höhere zuladung und auch in der linkskurve wird der bodenkontakt des gummis grossflächiger. zusatzparameter wie vorspur kommen speziell in der linkskurve angenehm zum tragen. das fahrverhalten kann insgesamt sehr schön mit dem reifendruck des sw-rades eingestellt werden. tolle sache.
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon SvS » 5. August 2007 11:40

Wie extrem manche das Hinterrad versetzen kann man
hier sehen (RDS, Frankreich)

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Beitragvon Crazy Cow » 5. August 2007 12:28

apropos, siggi:

ich halte das gelenkte bzw. vorspur einstellbare hinterrad wie beim zeuss für die sinvollste lösung bei einer neukonstruktion. es erlaubt, das seitenrad beliebig weit vorn zu platzieren wg. sicherheit. auch eine unterschiedlich hohe ladung im seitenwagen würde sich nicht spurverfälschend auswirken.

die leute können sagen, was sie wollen. sicherheitstechnisch ist der zeuss unschlagbar. mit zunehmendem alter verschieben sich die prioritäten.
mit kleinen kindern auch.
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Beitragvon SvS » 5. August 2007 13:04

Mit alle Vor- und Nachteile.
Die Lenkkräfte steigen bei schneller Kurvengeschwindigkeit
enorm an. Da die Fliekräfte über zwei Räder auf dei Lenkstange
einwirken. Dafür kann man in den Kurven früher und stärker
Gas geben. Dieser Unterschied wurde mir erst letzte Woche
wieder deutlich vor Augen geführt, bei einer Vergleichs(tausch)fahrt
mit einem EML Gespann.

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Beitragvon Schrat » 5. August 2007 16:57

Hallo Crazy Cow,

Zeuss =Automobil

Wie nen Auto fährt weiß ich in etwa :-D

:cry: Und wenn ich mir nen Auto kaufen würde, würde es ein Dach haben! Warum die Zess noch keines hat, ist mir schleierhaft .......



Gruß vom Lästerschrat
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Beitragvon SvS » 5. August 2007 17:44

Mein gutschter Schrat,
du hast es mir auf dem Treffen nicht gelaubt du wirst es mir
auch hier nicht glauben.
Zeus fährt wie ein Gespann und nicht wie ein Auto.
Wobei "fährt wie ein Gespann" nicht die unzulänglichen Eigenschaften
von einem schlechten Fahrwerk aka Fahrwerkseinstellung mit
einbezieht. Dies gilt natürlich auf die Lenkung und die Bremsen.


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Beitragvon Schrat » 5. August 2007 18:35

Mein allergutschter SvS,

du weißt doch, wenn man nicht mehr lästern darf ist das Leben die Hölle! :(

Wir werden nie auf einen Nenner kommen können, SvS Ne Zeus ist nen Auto und egal wie es fährt oder wie es deinem Wohlbefinden zuträglich ist, für mich bleibt es ein Cabrio dem man ein Rad geklaut hat. Und das Credo der Gespannfahrer ist doch............."Gespannfahren, eine Spur besser!Immer? Immer, denn Auto, Motorrad und Cariofahren kenn jeder"
in diesem Sinne SvS alles gute und viel Spaß beim suchen deines geklauten Rades :wink: :wink:

Schrat meint es doch nur gut mit dir :lol:

Gruß vom selbigen
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Beitragvon SvS » 5. August 2007 18:49

Mein knuttelchen Schrat,
wie kommt es dass du Zeus mit Auto assoziierst.
Ich für meinen Teil verbinde V-4 und V-6 immer mit einem Auto.
So jetzt muss ich aber weiter suchen,…..nach deinem Rad.

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Beitragvon Crazy Cow » 5. August 2007 19:12

unn ich sach noch: preätäten, schrat.
für mich sind zum beispiel die optischen dinge von bedeutung, nicht genug, dass leider kein preis für das hässlichste gespann verliehen wird, fährst du, schrat mit einer plastisch duchgestylten zugmaschine herum, der vorne eine smart felge drangekloppt wurde und ein landw. kotflügel drübergehängt, brrrh... warum hat er nicht gleich ein 2cv rad genommen und einen kotflügel gekantet?

für mich ist ein dreirad ein auto, wenn es smartfelgen, seitenradantrieb oder eine anhängekupplung hat.

so ein unimog hat doch auch was, wozu dann "motorrad mit beiwagen"?
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Beitragvon SvS » 5. August 2007 20:26

Schluß mit Lustig und Spässchen, was sagt die Fachwelt
zum Radversatz bei dem RDS-Gespann?

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Beitragvon Crazy Cow » 5. August 2007 21:03

SvS hat geschrieben:Schluß mit Lustig und Spässchen, was sagt die Fachwelt
zum Radversatz bei dem RDS-Gespann?

Siggi


auf rundkursen nehmen das die kneeler fahrer gerne. bietet sich auch an bei der bmw.

ansonsten denke ich, bringt es hohe kurvengescheindigkeit, die man sich auf langstrecken mit anderen nachteilen erkauft. geschenkt wird einem nix bei der gespanngurkerei, sonst gäbe es das gespann.
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Beitragvon Schrat » 5. August 2007 21:07

Crazy Cow hat geschrieben:unn ich sach noch: preätäten, schrat.
für mich sind zum beispiel die optischen dinge von bedeutung, nicht genug, dass leider kein preis für das hässlichste gespann verliehen wird, fährst du, schrat mit einer plastisch duchgestylten zugmaschine herum, der vorne eine smart felge drangekloppt wurde und ein landw. kotflügel drübergehängt, brrrh... warum hat er nicht gleich ein 2cv rad genommen und einen kotflügel gekantet?

für mich ist ein dreirad ein auto, wenn es smartfelgen, seitenradantrieb oder eine anhängekupplung hat.

so ein unimog hat doch auch was, wozu dann "motorrad mit beiwagen"?


Lieber Olaf,
was hat dir denn jetzt der Richard aus unserem Nachbarland, getan? Na gut, er hat keinen Smartfelgen, aber alles andere schon :grin:

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Beitragvon muli » 6. August 2007 06:26

hallo schrat,
also mal grundsätzlich zum autofahren - ne dose hat vier räder; eigentlich sind's sogar sechs, zählt man reserve- und lenkrad dazu ;)
ein gespann ist für mich ein motorrad mit beiwagen => bewegt sich das Zeus für mich in einer art grauzone - nicht fisch, nicht fleisch ...
bei meinen kumpels, alles solo-fahrer, höre ich über's gespannfahren auch immer "... da kannste ja gleich mit dem auto fahren !" - ich grinse dann immer über's ganze gesicht; der klassische solofahrer verbindet motorradfahren mit schräglage; alles was sich nicht in die kurve neigt, ist ein auto - daß das nicht so ist, solltest du ja wohl auch wissen ...
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ps: das habe ich jetzt nicht nur geschrieben, weil ich ebenfalls ein fahrzeug von SideBike habe :wink:
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Beitragvon SvS » 6. August 2007 07:02

muli hat geschrieben:ein gespann ist für mich ein motorrad mit beiwagen => bewegt sich das Zeus für mich in einer art grauzone - nicht fisch, nicht fleisch ...


Diesen Satz habe ich schon einmal gehört.
Schon ein paar Jahre her. Bezog sich damals auf die ersten
Comete-Gespanne. Die wurden immer als Auto bezeichnet
wegen ihrer Lenkung und dem gelenkten Beiwagenrad und
natürlich wegen ihrem ausgewogenen gutmütigen Fahrverhalten.

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Beitragvon muli » 6. August 2007 07:13

servus siggi,

... Schon ein paar Jahre her. Bezog sich damals auf die ersten
Comete-Gespanne. ...


wann war das ? 1988 ??? auf alle fälle laaaaaang vor meiner gespannzeit :D
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Beitragvon SvS » 6. August 2007 07:29

ja so rum 1988 bis 1990.....ja ich bin ein alter Sack

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Beitragvon Schrat » 6. August 2007 12:58

muli hat geschrieben:hallo schrat,
also mal grundsätzlich zum autofahren - ne dose hat vier räder; eigentlich sind's sogar sechs, zählt man reserve- und lenkrad dazu ;)
ein gespann ist für mich ein motorrad mit beiwagen => bewegt sich das Zeus für mich in einer art grauzone - nicht fisch, nicht fleisch ...
bei meinen kumpels, alles solo-fahrer, höre ich über's gespannfahren auch immer "... da kannste ja gleich mit dem auto fahren !" - ich grinse dann immer über's ganze gesicht; der klassische solofahrer verbindet motorradfahren mit schräglage; alles was sich nicht in die kurve neigt, ist ein auto - daß das nicht so ist, solltest du ja wohl auch wissen ...
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ps: das habe ich jetzt nicht nur geschrieben, weil ich ebenfalls ein fahrzeug von SideBike habe :wink:


Na Muli,
du akzeptierst doch das ich ne Zeus als Auto ansehe ? Viele die ich kenne und die so ein Teil haben, scheuen keine Kosten, so ein Teil zu besitzen, aber sie wollen keinen Mopedführerschein machen, wäre ihnen zu teuer :cry: ich gönne es ihnen, denn jeder fährt das Moped/Auto/Cabrio/Zeus dass er verdient! Also auch du.
In allem anderen gebe ich dir Recht und kenne auch die manchmal dummen Sprüche der Solisten. Aber wenn sie plötzlich hinter ihnen ein Gespann sehen und es nicht abhängen können, geht einigen ein Licht auf.

Was soll`s, manchmal mache ich mir einen Spaß daraus, um ne Tankfüllung zu wetten, wer als erster von Punkt A nach Punkt B ankommt :-) bis jetzt habe ich noch nie verloren :wink: . Und als ich noch die 1100 GL gefahren bin, hatte ich einen Zusatztank von 32 Litern :wink: ...........

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Beitragvon Crazy Cow » 6. August 2007 13:25

mensch schrat,
... dass jedweder nach seiner fasson selig werden kann.
friedrich der grosse, und der war ein despot.

wass issn eigentlich toleranz? ist die nicht erblich? hat das mit dem ranzen zu tun, oder dem anranzen?

ich persönlich wäre froh, wenn man ein gespann einfach als auto zulassen könnt. dann würde meine frau mich mal im gspannerl umeinanderfahren.
und das andere, ja genau, das aufreiten:
der eine sitzt halt gern uffm perd, der andere mittendrin, in der weise, dass die süssen würschtl vom pere um ihn herum drapiert sind.

in frankreich und im knüllwald isst man gern vom pferd.
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Beitragvon Nattes » 6. August 2007 14:18

in frankreich und im knüllwald isst man gern vom pferd.


Und im Rheinland macht man einen erstklassigen Sauerbraten draus.
(Sorry,konte ich mir jetzt nicht verkneifen) :-D

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Beitragvon Crazy Cow » 6. August 2007 14:54

ach interessant, das wusste ich nicht. :)
ich dachte immer sauer isst man, was abgehangen ist.
tote hasen, fledermäuse, gummienten, alte säcke...
:-D
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Beitragvon Nattes » 6. August 2007 15:46

In Mönchengladbach, Köln, Düsseldorf gibt es immer noch Roßschlachereien.
Und gut abgehangen ist so ein 27 Jahre altes Reitpferd doch. :roll:
Deshalb wird es ja sauer eingelegt.Damit man es auch kauen kann. ;-)
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Beitragvon Crazy Cow » 6. August 2007 15:48

Nattes hat geschrieben:Und gut abgehangen ist so ein 27 Jahre altes Reitpferd doch. :


jau, das wird der grund sein. hast pn, norbert.
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon SvS » 6. August 2007 15:53

Schrat hat geschrieben:du akzeptierst doch das ich ne Zeus als Auto ansehe ? Viele die ich kenne und die so ein Teil haben, scheuen keine Kosten, so ein Teil zu besitzen, aber sie wollen keinen Mopedführerschein machen, wäre ihnen zu teuer


Sag an wer hat so ein Ding als Auto zugelassen.
Die technische Abnahme in D erfolgte als Gespann, wo ein
Motorradführerschein notwendig ist.

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Beitragvon Schrat » 6. August 2007 22:20

Kinners,
regt euch nicht über meine Meinung ( Standpunkt, Ansicht, Erachten, Annahme, Anschauung, Auffassung, Dafürhalten, Denkweise, Ermessen, Glaube, Gedanke, Glauben, Gutdünken, Theorie, Überzeugung, )auf, sie ist ebenso wie sie ist :( und Olaf, ich schrieb ja schon, jeder hat das Fahrzeug das er/sie verdient! Und ich werde jetzt zu allgemeinen Erbauung (Scham empfinden, erröten, sich genieren, verlegen sein, bereuen, erglühen, schamrot werden, im Erdboden versinken, rot werden, sich scheuen, die Augen niederschlagen, sich schämen, sich anstellen, sich selber lieb haben :-D )!

Ach ja, auch in Berlin machen sie aus Pferden, genau wie am Niederrhein den besten Sauerbraten, aber auch *Würstchen, Gulasch, meinereiner behauptet, es ist immer der beste Gulasch, er ist durchgeritten, also nicht zäh :lol:

*pro Person 1 Pferdewurst oder auch Kräuterpferdewurst
(spezielles Produkt vom Pferd, etwas größer als Bockwurst)
4 Eßlöffel Tomatenketchup, 2 Eßlöffel Honig
1 Eßlöffel Butter, 1/2 Tasse Kaffeesahne
Zubereitung:

* Die Butter leicht bräunen, die 2 Eßlöffel Honig sowie den Tomatenketchup hinzugeben und gut verrühren.
* Die Sauce unter ständigem rühren kurz aufkochen lassen und dann die Kaffeesahne zugeben.
* Die Wurst im Wasser erhitzen und mit der Sauce anrichten.
Als Beilage eignen sich kretische Kartoffeln mit Eisbergsalat und in netter Gesellschaft.

und nun, guten Appetit, lasst es euch schmecken und vergesst einfach, das der Schrat so ne komische Meinung von Autos hat.........

Schrat
.
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Beitragvon Crazy Cow » 6. August 2007 23:09

schrat!

du bist doch hoffentlich nicht von der maul- und clownseuche befallen?
:roll:
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Schrat » 7. August 2007 10:02

Lieber Olaf,

wer weiß das schon? Ich doch nicht! Ich bin nur ein kleines Männchen, auch Zwerg genannt, der eine andere Meinung von den Menschen und ihren Spielzeugen, zb. Kaffeemaschine, Haarföhn, Geschirrspüler und Werkzeughanger hat :-)

Nun denn............... da ein Dreirad immer auch ein Gespann ist, egal was unter der Haube/Kofferraum(na ja beim Zeus passen wenigstens noch ne Zahnbürste und ne Scheckkarte, nebst des Handys und Waschzeug, rein)
werde ich mir weiterhin so meine gedanken machen ( dürfen? )
Bild


hätte das Gespann liebend gerne, bin damit aufgewachsen :grin: :twisted:
Gruß Schrat

Hilfe Admin, wie bekomme ich dass Bild wieder in Normalgröße, mein Bildschirm ist zu klein

mit Add image editiert von Flint
Zuletzt geändert von Schrat am 7. August 2007 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Schrat » 7. August 2007 10:08

:? bissschen groß geraten ....................dass vorherige Gespann

nun, dann wäre noch dieses Gespann..................Bild
bleiben die Klamotten wenigsten trocken und zur Not könnte ich da drinnen schlafen oder auch Nattes, der auch nie ein Zelt mitschleppt :-D :-D

Gruß Schrat

P.S.
Bei diesen Gespannen stand das Vorderrad auch immer ein Wenig schief in der Aufhängung :!:
Gruß Schrat

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