motorang hat geschrieben:Ich hab solche Pole schon mal (mit erwähnten Beilagblechen) auf Stehbolzen umgebaut und schraub den Batterieanschluss mit einer Mutter fest. Dann geht das noch lange gut.
Gryße!
Andreas, der motorang
Man gut, dass du das geschrieben hast, ich war mir nicht ganz sicher bei der Stehbolzenüberlegung, weil sich beim Losdrehen ja auch die ganze Chose lösen kann.
Ich hab mich dann also für die teuerste und uneleganteste weil höhere Lösung entschieden. (Obendrauf liegt eine Gummischachtel mit der Motor-Elekronik.)
1. Blechdeckel aus Weichalu zuschneiden und kanten,
2. Löcher bohren, nicht ohne vor zu bohren natürlich,
3. zwei Gewindestangen abschneiden und entgraten
4. Schublade öffnen und gucken was da ist
5. Halbmuttern und Federscheiben gefunden, umständlich aus der Tüte rausfingern
6. Zsammbau
Ging eigentlich flott, hat keine halbe Stunde gedauert und die Federscheiben bringen es voll, die Halbmutter lässt sich gar nicht gern aufdrehen. Wie gesagt, unheimlich teuer das Ganze, 4 Muttern, zwei Scheiben zwei Gewindestifte und natürlich schlägt das zus. Gewicht wieder übel bei der Zugmaschine zu Buche.
Dafür hatte das Biest nach 24Std. reduzierten Ladens bei 14,3V und 0,3A - 0,0A heute 14V Spannung. Hab ich auch gebraucht, Starten hat mit Unterbrechung 2-3min gedauert, bis Sprit kam, aber läuft natürlich.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.