wolfgangv hat geschrieben:Es gibt auch Hallsensoren die müssen an einem Magneten vorbeigeführt werden.
scheppertreiber hat geschrieben:wolfgangv hat geschrieben:Es gibt auch Hallsensoren die müssen an einem Magneten vorbeigeführt werden.
Ach nee
scheppertreiber hat geschrieben:Hi Olaf,
das mit den 7 km/h ist hanebüchener Unsinn.
scheppertreiber hat geschrieben:Mach doch mal ein Foto von der Gebermimik, vielleicht so, daß man den Typ identifizieren kann.
Grüße Joe.
scheppertreiber hat geschrieben:Das ist nur ein Ausschnitt eines Schaltplans.
Wie wenn ich Dir eine Speiche
gebe um Dir zu zeigen was ein Rad ist ...
RADSENSOR UND SENSORROTOR
Bei der Drehung des Rades wird im Radsensor Wechselstrom erzeugt und an die ECU übertragen. Der Radsensor besteht aus Festmagnet und Spule. Der Radsensor ist am Vorder- und Hinterradrad im Sensorgehäuse untergebracht.
Janson hat geschrieben:Hallo Olaf,
nur mal aus Neugier, dein ABS regelt und zeigt keine Fehlermeldung?
Denn wenn ich die „Speichenkröpfung“ richtig deute, ist der Radsensor für den Tacho und die Radumdrehungsmeldung vorn des ABS zuständig.
Setzt man dann 160KM zu 40KM ins Verhältnis müsste das ABS schon nach ein paar Metern nörgeln. Das Hinterrad dreht faktisch viermal schneller als das Vorderrad.
Gruß Peter
Janson hat geschrieben:Hi,
es gibt doch wohl eine Abstandsangabe für den Luftspalt zwischen Scheibe zum Sensor (z.B 0,45 bis 0,55mm bei BMW R1100).
Ist der zu groß wird das Magnetfeld zu schwach, ist der Abstand zu klein wird kein Feld aufgebaut. Meiner Meinung nach liegt dein Sensor irgendwo am Grenzbereich. Einige Impulse scheint er ja noch zu geben, vielleicht durch leichte Toleranzen der Scheibe. Denn irgendwie müssen deine 40 Kilometer ja zusammenkommen.
Gruß Peter
PS: Ansonsten lass auf jeden Fall ein Foto machen, wie du mit dem Oszilloskop auf den Knien im Seitenwagen sitzend, das Notstromagregat auf dem Gepäckträger, deine Frau am Lenker, zur großen Messfahrt startest.
Das war eigentlich die Ausgangsfrage dieses Freds: wie kann ich die Funktion simmulieren, ohne alles auseinander nehmen zu müssen.
Stephan hat geschrieben:Das bedeutet, du kommst auch bei der Solo nicht an den Sensor, um dessen Abstand zur Scheibe zu messen?!?
Stephan
Ich habe einen Tacho, der vor dem Austausch der Radlager und dem Festkleben der Lochscheibe ging.
Gude Idee! Hättst man ehrer gesacht. Aber ich glaube nein, sitzt tief in der Nabe, mit Endmessplättchen vielleicht. Wachs? Kaugummi drunterlegen?
Janson hat geschrieben:Ob bei dem YAMAHA Sensor die beiden Stege Nord- und Südpol sind oder es nur eine andere Bauform ist kann ich nicht sagen. Hat auch nichts mit Lochscheibe oder Zahnrad zu tun.
Es ist also ziemlich wurst, mit welcher Art Abgreifer man den Strom zum Tacho liefert
Janson hat geschrieben:Hallo Olaf,
ist doch schon mal ein Teilerfolg. Ein Drehspuleninstrument geht ja eigentlich nicht Kaputt. Eigentlich....
Wahrscheinlich vom langen stehen verklebt und daher fest. Vielleicht hast du Glück, krachst in ein Schlagloch und es funktioniert wieder. Oder die Anschlüsse im Kombi-Instrument sind oxidiert. Winterarbeit. Musst du ja wohl vorher noch die Werkstatttür verbreitern.
Ansonsten viel Spaß mit dem schönen Teil.
Gruß Peter
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