Batterie 44Ah

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Batterie 44Ah

Beitragvon Kawa-Unikat » 18. Februar 2020 19:58

Hallo ich fahre eine Kawasaki 1100 mit Beiwagen und habe eine Motorradbatterie 12V 14Ah kann ich eine Autobatterie mit 44Ah einbauen.
mfg. Norbert.
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Oskarklaus » 18. Februar 2020 20:15

Ja, Im Beiwagen, sonst wird Sie zu groß sein,
Hab ne 100er im Kofferraum :grin:
Zuletzt geändert von Oskarklaus am 19. Februar 2020 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon motorang » 19. Februar 2020 09:38

Das ist ein weites Feld ...
eine Suche im Forum findet viele Hinweise:
search.php?keywords=autobatterie&terms=all&author=&sc=1&sf=all&sr=topics&sk=t&sd=d&st=0&ch=300&t=0&submit=Suche

zB
viewtopic.php?f=2&t=14937
viewtopic.php?f=23&t=13424
viewtopic.php?f=23&t=14708

Je nachdem, welches Problem Du zu lösen versuchst ...

Gryße!
Andreas, der motorang
Es gibt zwei Arten von Daten: von den wichtigen hat man ein Backup, und der Rest ist halt unwichtig.
:476: [Impressum] [motorang.com] [Die AIA]
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon fredde » 19. Februar 2020 09:43

Hab ich auch. 60 A als Gewicht im BW. Ist auch sonst praktisch zB Zeltlampe usw.
Gruss Fredrik
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Slowly » 19. Februar 2020 17:41

Dito mit 100 Ah Leistungsangebot.
Empfehlung: Möglichst immer voll aufgeladen auf Tour starten.
Dann freut sich die Lichtmaschine.

:grin:
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Zimmi » 20. Februar 2020 06:36

Ich hab den fetten Autoakku vom Vorbesitzer aus dem (eh bleischweren) Russenboot rausgeworfen. Wenn mir der BW zu leicht wäre, würde ich lieber einen Sandsack o.ä. reinlegen. Der lässt meine Lima in Ruhe, und ich kann ihn gegen einen Passagier tauschen, d.h. hab dann nicht noch zusätzlich unnötigen Ballast an Bord.
Bei der Jawa 638 mit Velorex dran bin ich auch gerne ganz ohne Ballast gefahren. Man muss aufpassen, aber es macht höllisch Spaß. :D
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Slowly » 20. Februar 2020 11:05

Zimmi hat geschrieben:Ich hab den fetten Autoakku vom Vorbesitzer aus dem (eh bleischweren) Russenboot rausgeworfen.

In meinem URAL-Gespann sitzt der Akku auch an seinem Original-Platz.
Mein Beiwagen am KAWA-VN-800-Gespann (Akku 100 Ah) ist wesentlich leichter, und wesentlich mehr Stromverbraucher sind angeschlossen.
Jetzt tokker ich ja auf die 90 Jahre zu:
Also kommen künftig noch Elektro-Körperglieder-Kraftverstärker und Elektro-Reanimations-Geräte hinzu :!: :smt045

Gruß,
SL :grin: LY

:smt039
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Gespannklausi » 20. Februar 2020 13:08

Fahrt ihr mit E-Antrieb?!
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Crazy Cow » 20. Februar 2020 13:55

Gespannklausi hat geschrieben:Fahrt ihr mit E-Antrieb?!



:D :D :D


Slowly hat geschrieben:Dito mit 100 Ah Leistungsangebot.
Empfehlung: Möglichst immer voll aufgeladen auf Tour starten.
Dann freut sich die Lichtmaschine.

:grin:


Ja, man muss da aufpassen. Auch vorher mal prüfen, welchen Ladestrom die größere Batterie nimmt, wenn sie leer ist und wie lange.
Beispiel: Batterie fast leer, Ladegerät mit Amperemeter, Batterie nimmt anfangs 6A, nach 20 min. 3A. Im Mittel hat sie für einen Zeitraum von 15-20 min. 4,5 A gezogen.

Pro Zündspule muss man 3,5A rechnen (7A)
Für das Fahrlicht mit Instrumentenbeleuchtung etwa 8A
Blinker und Bremslicht an der Ampel 7A
(Einspritzung und Benzinpumpe 6A)

Die Kawasaki dürfte je nach Baujahr eine 250W (bei 12V) Lima haben, schafft also 20A ohne zu überhitzen. Wenn du also mit leerer Batterie an der Ampel stehst, ist die Lima schon überstrapaziert. Das ist normal. Nur das eine 44Ah Batterie viel länger einen hohen Strom zieht als eine solche mit 14Ah. Die Honda CX Lima hält das nicht aus. Einspritzer haben meist eine stärkere Denso Lima.
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Slowly » 20. Februar 2020 17:15

Gespannklausi hat geschrieben:Fahrt ihr mit E-Antrieb?!

Halbernste Antwort: Ja, überwiegend rückwärts, sobald mein E-Wohnwagen-Mover montiert ist.
Sowas haben schon einige Gespanne in unserem Forum!
Crazy Cow hat geschrieben: ... Die Kawasaki dürfte je nach Baujahr eine 250W (bei 12V) Lima haben, ...

Selbst im ausführlichen Werkstatt-Handbuch finde ich keine Watt-Angabe, komme aber rechnerisch auf 288 Watt:
12 x 12 Volt : 0,5 Ohm, die sich laut Werkstatt-Buch zwischen 0,3 und 0,5 bewegen (Widerstand der Statorspule).
Also müßte bei weniger Ohm die Wattleistung enorm ansteigen!
Ist mein Berechnungsweg korrekt ?

Gruß,
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Gespannklausi » 20. Februar 2020 17:27

Ja, Slowly, hab ich auch schon davon gehört! Werde aber bei dem neuen Trend nicht mitmachen!!!!

Mich haben auch sehr viele gefragt, als ich mein neues Gespann hatte, ob ich da einen Rückwärtsgang drin hätte! Ne, nix gefunden!!!! A weng denken, dann geht es auch ohne!!!!
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Slowly » 20. Februar 2020 17:43

Mein URAL-Gespann wurde schon mit Rückwärtsgang "geboren".
Das gehört zur russisch-robusten Natur im Ural-Gebirge*, also entsprechend Eifel und Ardennen.

*)
Falls die "Mutter aller Gespanne", als ein BMW-Gespann, nicht doch der Vater war :-D

:grin:
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon willi-jens » 20. Februar 2020 17:45

Hallo Hartmut,

schau doch einfach in das Kawasaki Datenblatt:
https://vnbiker.jimdofree.com/technik/techn-daten-intervalle/
dies hier mit Datenstand 09-2003 sagt etwas von 329W bezüglich Lichtmaschinenleistung

Grüße

Jens
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Slowly » 20. Februar 2020 18:01

Prima, Jens,
vielen Dank,

dann würde ich mit meinem Rechenweg und Mittelwert 0,4 Ohm bei 360 Watt liegen, also durchaus realistisch.

Komisch, dass sowas nicht in dem dicken Werkstattwälzer steht, der mir ansonsten immer hilfreich ist.

Meine KAWA-"Drifter" ist von 2001 und war ein Grau-Import.
Ob es bei der "Classic" in der Liste etwas abweichend war, wäre nicht ungewöhnlich.

Gruß,
Hartmut
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Crazy Cow » 20. Februar 2020 19:05

Slowly hat geschrieben:Komisch, dass sowas nicht in dem dicken Werkstattwälzer steht, der mir ansonsten immer hilfreich ist.

Gruß,
Hartmut


Hallo Hartmut,

die Lichtmaschinenleistung lässt sich nur über den inneren Widerstand näherungsweise ermitteln. Da sie bei verschiedenen Drehzahlen auch leicht unterschiedliche Spannung erzeugt, verändert sich natürlich bei konstantem Widerstand auch die Stromstärke.
12V : 0,5 Ohm = 24A, das entspricht einer Leistung von 288W
14,4 : 0,5 Ohm =28,8 A, das entspricht einer Leistung von rd. 415 W

Die Leistungsangaben (aus der Mode gekommen) beziehen sich meist auf 12V.
Interessant dabei ist aber, dass zum Überhitzen nur die Stromstärke eine relevante Größe ist. Nur sie hat eine Wechselwirkung mit der Drahtstärke der Wicklung.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Slowly » 20. Februar 2020 19:29

Crazy Cow hat geschrieben: ... 12V : 0,5 Ohm = 24A, das entspricht einer Leistung von 288W ...

Danke, Olaf,
also genau wie ich es dir heute oben um 17:15 Uhr geschrieben habe !?
Gruß, Hartmut
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Crazy Cow » 20. Februar 2020 22:55

Ja Hartmut, wir verwenden die gleiche Rechnung, nur sie ist bis auf wenige Störfälle theoretischer Natur.

Auch bei schwacher Batterie liegt die Bordspannung bei laufendem Motor oberhalb von 12,5 V. Bei defekter Batterie kann das schon ganz anders aussehen und bei einigen "modernen" Motorrädern geht schon bei 12,2V das ABS Kontrolllicht an. Im Normalfall, wenn man alles so lässt wie es aus dem Werk kommt, sind das eben Störfälle, die sich selbst reparieren, wenn die Batterie geladen oder ausgetauscht wird.
Meine Bedenken richten sich, wenn das bisher nicht klar wurde, gegen die Zeitdauer, in der das Motorrad mit diesem Störfall praktisch im Notlauf mit hohem Ladestrom arbeiten muss. Eine 44 Ah Batterie ist mehr als dreimal so lang nicht ausreichend geladen wie eine 14Ah Batterie, wenn sie einmal leer ist.
Ich hatte eine zeitlang zwei 14Ah Batterien im Kofferraum, die waren praktisch immer leer. Ich hatte zu keiner Zeit wieder solch ein startunzuverlässiges Motorrad wie jenes. Das kann zwar vielerlei Gründe gehabt haben, aber es war so. Eine 14Ah AGM Batterie ist gut für 12-15 Startversuche und sofort wieder beieinander, wenn der Motor läuft. Wer partout eine Autobatterie im Kofferraum wünscht, sollte vielleicht eine zusätzliche für zusätzliche Verbraucher installieren und das Aufladen durch die Lima über Dioden händisch zuschalten.
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Slowly » 20. Februar 2020 23:10

Aber ich habe doch formelgerecht 12 hoch 2 = 144 : 0,5 gerechnet !
Warum verwirrst du mich jetzt ?
War es denn falsch, den ausgewiesenen Widerstand der Statorspule zu nehmen ?

:smt039
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Crazy Cow » 21. Februar 2020 03:00

Nur die Annahme, dass die Lima je mit 12V Spannung liefe. Das kommt eigentlich nicht vor. Und bei 13V sind es eben schon 169:0,5.
Es war falsch von mir, überhaupt die Leistung in Watt zu erwähnen, wie gesagt, nur der Strom in Ampere entscheidet über Wohl und Wehe der Lima.
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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Stephan » 21. Februar 2020 07:26

Naja, ob es Sinn macht mit einer ständig nicht voll geladenen Batterie rumzufahren?!?


Stephan
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muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Re: Batterie 44Ah

Beitragvon Slowly » 21. Februar 2020 10:41

Crazy Cow hat geschrieben: ... Es war falsch von mir, überhaupt die Leistung in Watt zu erwähnen, ...

Das steht aber nun wirklich im Widerspruch zur sachlichen Datenblatt-Verlinkung in Jens' Beitrag.
Gönn' doch bitte meiner Lichtmaschine die höhere Abrufleistungsfähigkeit.
Im Vergleich mit einer Zuchtkuh entspräche das doch einem größeren Euter mit viel Milch, wo die Kuh doch auch stolz drauf wäre,
wenn sie ihre Kälbchen optimal versorgen kann :!:

:grin:
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