Hans Friedrich hat geschrieben:Komme grad vom Campen am Verdon zurück und habe was interessantes in dieser Hinsicht gesehen: An einem holländischen Wohnwagen drückte der Besitzer einen faustgroßen E-Motor mit Reibrad an sein eines Wohnwagenrad, stellte sich mit einer kleinen Fernbedienung in der Hand 10 Meter vom Wohnwagen entfernt auf und steuerte den Wohnwagen punktgenau auf den Platz und ein paar Tage später wieder auf seine Anhängerkupplung.
Den Hersteller des Wohnwagens habe ich mir nicht gemerkt, müsste aber in Erfahrung zu bringen sein. Und so einen faustgroßen E-Motor bringst du bestimmt an deinem Gespann unter.
H.F.
reibrad ist eigentlich die sicherste bastellösung.
aber überleg mal, wie schnell ein anlasser den moter beim starten dreht.
das reibrad dürfte nicht grösser als 2cm im durchmesser sein.
alternative: 24v lkw anlasser mit 12v betreiben, der bringt dann immer noch 2ps. oder, und das ist jetzt kein witz, schaut mal wie stark die akkubohrmaschinen inzwischen sind. und sie haben ein schönes getriebe.
man kann einen schleifaufsatz als reibrad verwenden.
aber wenn man nicht wie roland jetzt in einer platznot ist, spricht eigentlich nichts gegen ein reibrad, das über handhebel als viertes rad direkt auf den boden wirkt. die gibt es ja offensichtlich sogar im sanitätshaus. ist halt ne preisfrage.