Daytona Heizgriffe

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Daytona Heizgriffe

Beitragvon Cybertom » 29. Dezember 2007 19:11

HalliHallo,

hier schreibt ein absoluter nicht Elektriker. Also ich habe heute meine Daytona Heizgriffe an meiner R100GS montiert. Deshalb Daytona, da ich Acerbis Handschützer montiert habe und ich die Daytona problemlos am Hülsenende aufschneiden kann. Die Kabel habe ich an den Ersatzstecker meiner GS angeschlossen der auch für die original Heizgriffe geeignet ist. Soweit so gut. Jedoch bei laufendem Motor auf Stellung Start (laut Daytona zieht er da 57W mit 5A muss ich bei Leerlauf schon gehörig Gas geben, dass mein Motörle nicht ausgeht. Gemäss Beschreibung soll man max. ne Minute auf Start stellen und dann zur Stellung on wechseln die dann 13 W verbraucht. Diverse Läden empfehlen da noch ein Relais dazwiechen aber des kanns doch auch nicht sein - oder? Hat jemand Daytona verbaut und irgendwelche Tipps für mich? Mein Haus- und Hofelektriker steht erst wieder Mittwochs zur Verfügung den ich um Rat fragen könnte....

Würde mich über Eure Antworten sehr freuen.

Viele Grüsse
Tom
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Beitragvon der hundt » 29. Dezember 2007 19:48

Hallo

Kann nur sagen das ich die Daytona´s an meiner kleinen XBR 500 einfach an die Standlichtversorgung angeklemmt habe.
Das läuft schon so seit mehreren Wintern und ca. 30tkm... da tut sich im Standgas gar nichts und ich hab sie eigendlich immer auf der Startposition...

Weiß nicht, ob ich dir jetzt weitergeholfen hab ;-)

Einen guten Rutsch ins Neue...der Jan
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Beitragvon TC » 29. Dezember 2007 20:28

Die Griffe ziehen in der Startposition die 57 Watt - mit oder ohne Relais.
Ich sehe nicht, wie sich das auf das Problem auswirken soll :smt102
...und Gott fragte die Steine. "Steine, wollt Ihr Winterfahrer sein?"
Betrübt antworteten die Steine:"Würden wir gerne, aber wir sind nicht hart genug."
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Beitragvon Richard aus den NL » 29. Dezember 2007 20:53

Tom,

Ich habe die Daytona’s gleich wie dich auch an die original BMW (1150 GS) Heizungsschalter am Lenker (mit Handschützer) angeschlossen. Dieses Problem kenne Ich nicht.

Auch bei andere Mopeds wobei Ich die Daytona Schaltung benutzt habe, gibt es nicht dieses Problem. Auch nicht mit die Heizgriffe von Saito (I und II). (Die kann man übrigens auch am Lenkerende aufschneiden!!) Nur am XT habe Ich die Heizgriffe über einen Relais angeschlossen. Warum, weiss Ich eigentlich auch nicht. :oops:

Leerlaufdrehzahl etwas höher stellen? :? Vielleich wissen die Elektriker es.

Richard aus den NL :grin:

Edit / Zugabe weil Ich nicht deutlich war und wegen Aufmerkungen über Relais:

Ich meinte damit: entweder gleich am Batterie anschliessen ohne Relais, aber mit Zusatzsicherung (Risiko: wenn man vergesst die Heizung aus zu schalten, ist die Batterie leer, aber Anschluss hat dann weiter absolut keinen Einfluss auf den Bordelektrik), entweder anschliessen am Bordspannung, aber dann über Relais. Ein Anzeigelicht (auf den Schalter z.B.), damit man sehen kann, dass “es brennt” finde Ich auch nicht falsch.
Zuletzt geändert von Richard aus den NL am 30. Dezember 2007 08:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Ernst » 29. Dezember 2007 23:34

57 Watt kurzfristig....zusätzlich macht eigentlich jede Lichtmaschine mit.
Die brennen ja sicher nicht auf Dauer an den Griffel. :D
Nach der Anwärmphase runterdrehen und gut ist. :-)
Gruss vom Ernst, der mit dem Guzzi-3-Rädle V1000G5/Carell TR 500
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Beitragvon Blechroller » 30. Dezember 2007 00:48

Das Relais hat den -nicht falschen- Sinn, den Strom nicht noch zusätzlich über irgendwelche eh schon zu dürren Kabel oder Schalter zu leiten.
Bsp.: Klemmst die Griffel an so ein winziges Kabel von der Tachobeleuchtung, läuft dann der Strom für die Griffel durch das dürre Kabel. Nicht gut, wird heiß.
Daher mit einem Relais: Der eigentliche Strom geht über die dickeren Kabel der Griffelheizung z. B. direkt von der Bakterie; nur der Schaltstrom geht im obigen Beispeil über die Tachobeleuchtung. Das geht dann.
Ich hab das Beipiel mit der Tachobeleuchtung gewählt, weil es sich anbietet, die Griffel so zu schalten, dass sie z. B. erst gehen, wenn das Licht eingeschaltet ist. Man vergißt gerne die Dinger auszuschalten....

Olli
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Beitragvon Ernst » 30. Dezember 2007 01:33

Wer die Heizgriffel an die Instrumentenbeleuchtung hängt, der gehört... :rock:
A weng Schaltplan lesen und so gehört natürlich dazu. :D
Gruss vom Ernst, der mit dem Guzzi-3-Rädle V1000G5/Carell TR 500
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Beitragvon Blechroller » 30. Dezember 2007 02:03

Ernst hat geschrieben:Wer die Heizgriffel an die Instrumentenbeleuchtung hängt, der gehört... :rock:
A weng Schaltplan lesen und so gehört natürlich dazu. :D


Meine hängen dran. Mit Relais :D


Es ging mir nur darum, den Sinn des Relais zu erklären.

OllY
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Beitragvon sirguzzi » 30. Dezember 2007 02:03

Ernst, Bremslicht oder Blinker wären auch viel geeigneter als die Instrumentenlichter.
:-D :lol: :P

Tom, wie hoch ist denn deine Leerlaufdrehzahl, dass der Motor beim Einschalten von 57W in die Knie geht?
Ich habe in der Guzzi vermutlich die gleiche Boschlima wie du in der GS, Leerlauf ca. 1000-1100U/min, egal ob mit oder ohne Daytonas.

Gruß
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Beitragvon Hermann » 30. Dezember 2007 04:48

der hundt hat geschrieben:XBR 500 ... da tut sich im Standgas gar nichts

Die XBR hat eine völlig andere Lima als die BMW.

Die BMW hat eine sogenannte "fremderregte Drehstromlichtmaschine", bei der die Feldwicklung über den Regler ein & ausgeschaltet wird und somit das Magnetfeld, je nach Bedarf.

Die XBR hat eine sogenannte "permanenterregte Wechselstromlichtmaschine", hier wird das Magnetfeld durch Dauermagneten permanent aufrecht erhalten und für die Spannungsbegrenzung werden die einzelnen Spulen schlicht und einfach auf Masse geschaltet, also kurzgeschlossen. D.h. der Regler "verbrät" die überschüssige Leistung und freut sich im Prinzip über jeden zusätzlichen Verbraucher, dann hat er weniger auszuhalten. Solche Limas können bereits ab Standgas die volle Bordspannung erzeugen.

Zum Problem: Wenn die BMW bei stärkerer Limalast abtourt, zeigt das nur, daß das Magnetfeld stärker ist (weil der Regler mehr Strom zur Feldwicklung läßt) und die Lima dadurch mehr Antriebskraft benötigt. Solches Verhalten kann man oft beobachten und es ist völlig normal, solange die Drehzahl nur wenig geringer wird.

Allerdings sollte der Motor nicht ausgehen. Evtl. ist das Standgas etwas höher zu stellen. Möglicherweise ist aber eine zu magere Vergaserabstimmung die Ursache. Das gilt auch und gerade für serienmäßige Maschinen!
Gruß
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Beitragvon Norbert » 30. Dezember 2007 09:08

Hi
Ich habe Saito Heizgriffe verbaut, die sind im Prinzig baugleich mit den Daytona. Zuerst hatte ich sie am originalen heiz-Schalter der R 100 R verbaut. Das hatte zur Folge, daß der Schalter-Kabelbaum verschmort ist. Der Grund dafür ist, daß bei BMW die kleinere Heizstufe mittels eines Widerstandsdrahtes in Schalter-Kabelbaum realisiert ist und der hält 57 Watt anstelle 40 Watt nicht aus. Darüber hinaus ist die 13 Watt-Stellung von der Wärmeerzeugung her nicht ausreichend.
Mittlerweile habe ich seit einiger Zeit den originalen Saito Schalter verbaut und das Ganze an den Heizgrifstecker des BMW-Kabelbaums (ohne Relais) angeschlossen. Das funktioniert problemlos.
mit freundlichen Gespannfahrergrüßen

Norbert
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Beitragvon der hundt » 30. Dezember 2007 11:28

@ Hermann

ja da hab ich ja wieder was gelernt....danke!
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Beitragvon Hans Friedrich » 30. Dezember 2007 14:09

Ergänzend zu Hermanns Erläuterungen:

Eine schwache Batterie kann auch das von Cybertom beschriebne Phänomen hervorrufen. Da die BMW-Lima erst spät anfängt zu laden ziehen die Heizgriffe bei niedrigen Drehzahlen den zusätzlichen Strom aus der Batterie. Wenn diese nicht mehr die Beste ist bricht die Spannung auf 10 Volt oder weniger zusammen und eine kräftiger Zündfunke kann nicht mehr entstehen - der Motor geht aus.
Einfach mal eine zweite Batterie parallel dranhängen, wenn dann der Motor bei eingeschalteten Heizgriffen nicht mehr in die Knie geht ist die Ursache gefunden - eine schlappe Batterie.

H.F.
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Beitragvon Crazy Cow » 30. Dezember 2007 16:32

Blechroller hat geschrieben:Das Relais hat den -nicht falschen- Sinn, den Strom nicht noch zusätzlich über irgendwelche eh schon zu dürren Kabel oder Schalter zu leiten.
Bsp.: Klemmst die Griffel an so ein winziges Kabel von der Tachobeleuchtung, läuft dann der Strom für die Griffel durch das dürre Kabel. Nicht gut, wird heiß.
Daher mit einem Relais: Der eigentliche Strom geht über die dickeren Kabel der Griffelheizung z. B. direkt von der Bakterie; nur der Schaltstrom geht im obigen Beispeil über die Tachobeleuchtung. Das geht dann.
Ich hab das Beipiel mit der Tachobeleuchtung gewählt, weil es sich anbietet, die Griffel so zu schalten, dass sie z. B. erst gehen, wenn das Licht eingeschaltet ist. Man vergißt gerne die Dinger auszuschalten....

Olli


Hat schon mal jemand probiert, die Zündspulen über ein Relais zu schalten?
Immerhin ist doch das Zündschoss ein recht empfindliches Nadelör. Oftmals liegen da trotz guter Batterie weniger als 11V an. Könnte mir vorstellen, dass sich das ebenso auf einen stabilen Leerlauf auswirkt.

Ansonsten ist das doch bei einer fremderregten Lima und niedrigem Leerlauf eine eher normale Erscheingung. Man merkt ja auch, wenn man das Licht einschaltet. Wobei sich "Schwungmassemotoren" stabiler verhalten sollten als Vierzylinder. :?
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Hermann » 30. Dezember 2007 17:21

Hans Friedrich hat geschrieben:Eine schwache Batterie kann auch das von Cybertom beschriebne Phänomen hervorrufen. Da die BMW-Lima erst spät anfängt zu laden ziehen die Heizgriffe bei niedrigen Drehzahlen den zusätzlichen Strom aus der Batterie.

:smt023

Grüße in den Harz von nem Ex-Hildesheimer :wink:
Gruß
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Beitragvon sirguzzi » 30. Dezember 2007 20:38

Crazy Cow hat geschrieben:Hat schon mal jemand probiert, die Zündspulen über ein Relais zu schalten?
Immerhin ist doch das Zündschoss ein recht empfindliches Nadelör. Oftmals liegen da trotz guter Batterie weniger als 11V an. Könnte mir vorstellen, dass sich das ebenso auf einen stabilen Leerlauf auswirkt.

Bei meiner Guzzi schaltet das Zündschloß nur ein Relais, über das alle Verbraucher versorgt werden.
Gruß
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Beitragvon Cybertom » 1. Januar 2008 16:46

erstmal ein gutes neues Jahr an alle!!

Danke für die zahlreichen Antworten!

@sirguzzi - sie dreht ca. 1000 U/min. im Leerlauf - Zündung ist perfekt erst eingestellt worden - ist ne Silent Hektik verbaut drum möcht ich da auch nix rumdrehen - läuft perfekt, Batterie ist ca. 6 Wochen alt

Ich denke ich habe die Ursache gefunden - werd morgen mal das ganze nochmals auseinanderbauen. Laut Schaltplan hab ich nicht den Stecker für die Heizgriffe angeschlossen sondern den für zusätzliche Instrumentenbeleuchtung - das dürfte der Grund sein warum`s des ganze so dermassen nach unten zieht.

Genaueres kann ich also erst morgen dazu sagen.

Grüsse
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Beitragvon TC » 2. Januar 2008 12:13

Blechroller hat geschrieben:Das Relais hat den -nicht falschen- Sinn, den Strom nicht noch zusätzlich über irgendwelche eh schon zu dürren Kabel oder Schalter zu leiten.
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Das ist schon klar - wenn aber im Standgas zu wenig Strom zur Verfügung steht, dann bringt das Relais auch nicht mehr Strom.
Und die Kabel zu den Heizgriffen sind neu - dass die zu alt oder viel zu dünn sind mag ich nicht so recht glauben.
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Beitragvon Crazy Cow » 2. Januar 2008 13:38

Gib doch mal "Probleme Daytona Heizgriffe" im Google ein. :oops:
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Beitragvon Blechroller » 3. Januar 2008 19:49

TC hat geschrieben:
Blechroller hat geschrieben:Das Relais hat den -nicht falschen- Sinn, den Strom nicht noch zusätzlich über irgendwelche eh schon zu dürren Kabel oder Schalter zu leiten.
Bsp.: Klemmst die Griffel an so ein winziges Kabel von der Tachobeleuchtung, läuft dann der Strom für die Griffel durch das dürre Kabel. Nicht gut, wird heiß.
Daher mit einem Relais: Der eigentliche Strom geht über die dickeren Kabel der Griffelheizung z. B. direkt von der Bakterie;
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Das ist schon klar - wenn aber im Standgas zu wenig Strom zur Verfügung steht, dann bringt das Relais auch nicht mehr Strom.
Und die Kabel zu den Heizgriffen sind neu - dass die zu alt oder viel zu dünn sind mag ich nicht so recht glauben.



Ähm,

hab doch nix dazu gesagt, sondern nur, warum ALLGMEIN ein Relais nicht sinnfrei ist.

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Beitragvon Crazy Cow » 3. Januar 2008 23:43

Blechroller hat geschrieben:Ähm,

hab doch nix dazu gesagt, sondern nur, warum ALLGMEIN ein Relais nicht sinnfrei ist.

Olli


Ich glaube, ich hab dich richtig verstanden, obwohl du "nicht sinnfrei" schreibst. Ist das eigentlich schon doppelt verneint? Oder am End´paradox?
:roll:
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Beitragvon Cybertom » 4. Januar 2008 07:36

also wie bereits schon vermutet lag die ganze Ursache meines Problems an dem Stecker für Instrumentenbeleuchtung. Hab das ganze nun an dem für die Hupe (eigene Sicherung) angeschlossen und nun macht die im Leerlauf keinen Mucks obwohl sämtliche Stromverbraucher an sind.

Danke nochmal für die Hinweise und Tipps.

Gruss
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