Überspannungsspitzen zerstören Elektronik-Tacho: Abhilfe
Verfasst: 24. August 2009 20:56
Ich fahre in meinem Cali-Gespann einen elektronischen MMB-Tacho, weil dieser sich auf jeden Raddurchmesser programmieren lässt, ich kein Freund anfälliger Tacho-Übersetzungs-Getriebe bin und mir ein Fahrradtacho zu provisorisch vorkommt.
Eines Tages war das teure Gerät hinüber: Ursache war eine nicht ganz sichere Verbindung am Batterie-Anschluss, die offenbar zerstörerische Spannungsspitzen im Bordnetz zur Folge hatte.
Ich habe daraufhin die Stromversorgung des Tachos mit einer parallel geschalteten Überspannungs-Schutzdiode (Transil 1.5KE15A, kostet bei Reichelt 0,24 €) versehen und mit einer flinken 200mA-Sicherung abgesichert. Vorgestern fiel plötzlich der Tacho aus und siehe da, die Schutzschaltung hatte angesprochen, die Sicherung war durchgebrannt. Mit einer neuen Sicherung funktionierte der Tacho sofort wieder. Ein Blick unter die Sitzbank zeigte, dass wieder einmal die Batterie-Anschlüsse nicht ganz fest waren, weil das weiche Blei sich setzt. Mit Federscheiben versuche ich diesem Problem nun beizukommen.
Stets gute Heimkehr,
Andreas
Eines Tages war das teure Gerät hinüber: Ursache war eine nicht ganz sichere Verbindung am Batterie-Anschluss, die offenbar zerstörerische Spannungsspitzen im Bordnetz zur Folge hatte.
Ich habe daraufhin die Stromversorgung des Tachos mit einer parallel geschalteten Überspannungs-Schutzdiode (Transil 1.5KE15A, kostet bei Reichelt 0,24 €) versehen und mit einer flinken 200mA-Sicherung abgesichert. Vorgestern fiel plötzlich der Tacho aus und siehe da, die Schutzschaltung hatte angesprochen, die Sicherung war durchgebrannt. Mit einer neuen Sicherung funktionierte der Tacho sofort wieder. Ein Blick unter die Sitzbank zeigte, dass wieder einmal die Batterie-Anschlüsse nicht ganz fest waren, weil das weiche Blei sich setzt. Mit Federscheiben versuche ich diesem Problem nun beizukommen.
Stets gute Heimkehr,
Andreas