Dreiradler

Hallo ,
wer kann mir sagen wo der Kali Beiwagen steht, in welchem Museum oder Sammlung. Ich habe ein Original Fahrgestell für diesen Beiwagen und möchte mir das Boot nachbauen .

Grüße jürgen

jürgen hat geschrieben:Hallo ,
wer kann mir sagen wo der Kali Beiwagen steht, in welchem Museum oder Sammlung. Ich habe ein Original Fahrgestell für diesen Beiwagen und möchte mir das Boot nachbauen .

Grüße jürgen

der hängt..........

Ist wohl nicht ganz das Gleiche, aber vielleicht auch interessant. Ansonsten würde ich dort mal nachfragen. Ich glaube, die haben auch gute Kontakte und kennen sich aus.

Sieh mal oben rechts.



http://www.siebenhuehner.de/garage/index.html
Ist ein Kollege aus dem MZCD

Gruß
Dieter

jürgen hat geschrieben:Hallo ,
wer kann mir sagen wo der Kali Beiwagen steht, in welchem Museum oder Sammlung. Ich habe ein Original Fahrgestell für diesen Beiwagen und möchte mir das Boot nachbauen .

Grüße jürgen

Hi Jürgen,
weisst du nicht mehr, wo du das Foto gemacht hast?
Oioioi.

Spasz beiseite, manchmal lässt sich aus der Herkunft der Fotos was ableiten, wo hast du es denn her? Das Ambiente kann natürlich täuschen, wenn ich bedenke, wie es vor 30 Jahren in Sinsheim ausgesehen hat.

Ist ein 1927er Kali Sport, oder? Die Form ist sicher nicht das Problem. Sollte man zeichnerisch gebacken kriegen, aber die Machart. Was denkst du, Holz und Blech?

Bin neulich mal durch deinen Heimathafen geschippert, hatte aber deine Adresse nicht im Kopf, sonst hätte ich mal geklingelt.

Hallo,

ich denke, dass es eher ein Kali KT 18 ist, der 1930 erschien.
Die Bootskarosse war aus einem rippenlosen Holzkörper gefertigt.
Das Eigengewicht lag bei ca. 35 kg.

Wo er steht (hängt) weiss ich leider nicht.

Eventuell könntest du mehr bei Jürgen Roth erfahren. Der hat wohl die Rechte am Namen KALI und bis vor geraumer Zeit Kali Seitenwagen gebaut.

Kontakt ( wenn es noch stimmt??? )

www.kali-beiwagen.de
roth-kali-sw@gmx.de
Tel: 06073-7406080
Fax: 06073-7406081
privat: 06073-980056

Gruß Joachim

jfechir hat geschrieben:Eventuell könntest du mehr bei Jürgen Roth erfahren.

Das glaube ich eher weniger. Der fragt hier nämlich gerade...

Aber rippenloser Holzkörper ist doch mal ne Auskunft.
Müsste man sich mal schlau machen, was die Zunft Ende der 1920er so drauf hatte.


edit: Jürgen, da wirst du ein Dampfbügeleisen brauchen.

Hallo Olaf,

vielen Dank für die "Lehrstunde."

Werde mir also angewöhnen erst mal die Profile der Fragenden anzuschauen bevor ich antworte.

Gruß Joachim

jfechir hat geschrieben:Hallo Olaf,

vielen Dank für die "Lehrstunde."

Werde mir also angewöhnen erst mal die Profile der Fragenden anzuschauen bevor ich antworte.

Gruß Joachim

War nicht bös gemeint. Und Berlin ist ja auch weit weg. Wer kennt schon Schaafheim?

Andersherum weiß kaum jemand, dass du fast auf ner Düne spazieren gehen kannst.
http://www.taz.de/!90687/

Frage doch mal den Stemler in Remscheid, der kennt fast alles.
http://www.motorrad-stemler.de
http://www.motorrad-stemler.de/picture/logo.gif

Hallo ,

zur Info: der Beiwagen wurde von 1925 bis etwa 1933 gefertigt und war aus dreifach verleimten Holzfurnierstreifen, ohne Holzgerippe und elastischer wie GFK.
das Bild habe ich geschenkt bekommen.
ich besitze die Bauanleitung für das Boot und brauche nur ein Muster zum vermessen.

Grüße jürgen

ich besitze die Bauanleitung für das Boot und brauche nur ein Muster zum vermessen.

Hört sich toll an.

Wie machst du das? Fertigst du zum verleimen eine zweiteilige Form an?
Das lohnt doch dann nur, wenn man in Serie baut oder?

Gruß Norbert

Ich werde warscheinlich nur ein Boot für mein Beiwagen fertigen.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell aus Stahl und ca. 15 Formteilen, Arbeitszeit und Preis??, was solls.

Klasse!

Ich will mir auch schon seit Jahren ein Holzboot bauen.

Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

Mein Kumpel Wastl hat das schon gemacht.

Sehr aufwändig, mit Biegeholz usw.

Er hat allerdings auch eine eigene Tischlerwerkstatt.

http://211611.homepagemodules.de/t52119 ... msg7982296