klimax hat geschrieben:Jau
So wie Andreas und Quincy es beschrieben haben mache ich es seit Jahren beim Einbau der Baehr Lautsprecher. Auch der J 1 hat die Vertiefungen für die Lautsprecher.
Gruß Martin
willi-jens hat geschrieben:Hallo,
ich kann nur davon abraten mit irgendwelchen Schrauben zu hantieren. Auch würde ich wenn irgendwie möglich davon absehen am Styropor / dem schützenden Material Veränderungen vorzunehmen.
Beim Schuberth C2 oder C3 sind solche Veränderungen auch gar nicht nötig.
Zum alten Concept (C1) kann ich nichts sagen, aber sollte es wirklich noch ein C1 sein, dann ist vielleicht auch mal über einen Helmneukauf nachzudenken.
Der Einbau beim C2 ist etwas komplizierter, weil die Wangenpolster aus dem Helm ausgebaut werden müssen. Vertiefungen für Lautsprecher sind sowohl beim C2 als auch beim C3 bereits vorhanden, da muß man also nicht herumschnitzen.
Hier eine Einbauanleitung für einen C2: Headseteinbau in Schuberth C2 (wie man sieht kommen die Lautsprecher bei diesem Helm unter den Stoff)
Beim C3 sollte es wesentlich einfacher sein, da reicht dann eine Standardeinbauanleitung für Headsets.
Ich empfehle den Einsatz von Klettband welches zur Not auch mit Heißkleber im Helm befestigt werden kann, aber die Kabel/Lautsprecher selber würde ich nicht mit Heißkleber befestigen, weil man ja auch mal einen Kabelbruch haben kann.
Dann lieber jeweils die Klettstücke mit Heißkleber am Kabel und am Helm befestigen und der Austausch ist dann keine Aktion bei der man noch weitere Beschädigungen riskiert.
Außerdem kann man die Lautsprecher dann auch mal neu positionieren, wenn es drückt oder nicht laut genug ist (die Positionierung ist ausschlaggebend für die Verständigung). Halten tun die Kabel und Lautsprecher auch mit Klettband, so zumindest unsere Erfahrung in mehreren Jahren.
Grüße
Jens
scheppertreiber hat geschrieben:Beim Fahren höre ich dem Moddorle zu - sonst nichts.
HBJ-Hayabusa hat geschrieben:willi-jens hat geschrieben:Hallo,
ich kann nur davon abraten mit irgendwelchen Schrauben zu hantieren. Auch würde ich wenn irgendwie möglich davon absehen am Styropor / dem schützenden Material Veränderungen vorzunehmen.
Beim Schuberth C2 oder C3 sind solche Veränderungen auch gar nicht nötig.
Zum alten Concept (C1) kann ich nichts sagen, aber sollte es wirklich noch ein C1 sein, dann ist vielleicht auch mal über einen Helmneukauf nachzudenken.
Der Einbau beim C2 ist etwas komplizierter, weil die Wangenpolster aus dem Helm ausgebaut werden müssen. Vertiefungen für Lautsprecher sind sowohl beim C2 als auch beim C3 bereits vorhanden, da muß man also nicht herumschnitzen.
Hier eine Einbauanleitung für einen C2: Headseteinbau in Schuberth C2 (wie man sieht kommen die Lautsprecher bei diesem Helm unter den Stoff)
Beim C3 sollte es wesentlich einfacher sein, da reicht dann eine Standardeinbauanleitung für Headsets.
Ich empfehle den Einsatz von Klettband welches zur Not auch mit Heißkleber im Helm befestigt werden kann, aber die Kabel/Lautsprecher selber würde ich nicht mit Heißkleber befestigen, weil man ja auch mal einen Kabelbruch haben kann.
Dann lieber jeweils die Klettstücke mit Heißkleber am Kabel und am Helm befestigen und der Austausch ist dann keine Aktion bei der man noch weitere Beschädigungen riskiert.
Außerdem kann man die Lautsprecher dann auch mal neu positionieren, wenn es drückt oder nicht laut genug ist (die Positionierung ist ausschlaggebend für die Verständigung). Halten tun die Kabel und Lautsprecher auch mit Klettband, so zumindest unsere Erfahrung in mehreren Jahren.
Grüße
Jens
Lieber Jens, ich habe diese Dinger schon Hundertfach verbaut, sofern keine Mulden im Styropor sind, tuts dem Helm nicht weh wenn mann so 5 mm davon entfernt, Klett im Helm...Nein danke, das Polster sieht nachher aus als hätten mäuse daran genagt. Die Lautsprecher unter dem Polsterstoff...das Drückt eventuell und wenn Du auf den Kopf fällst mit der Seite, werden sie sich wahrscheinlich am Schädel abstützen.
Kabel nicht festkleben...keine Chance, der Wind und die Finger tun ihr übriges, einmal nicht dran gedacht....kaputt. Ich befestige es sogar zusätzlich mit Kabelbindern, damit sie im Helm bleiben und nicht rausrutschen.
Aber ein jeder wie er will
In diesem Sinne
Andreas
scheppertreiber hat geschrieben:Beim Fahren höre ich dem Moddorle zu - sonst nichts.
Cali hat geschrieben:scheppertreiber hat geschrieben:Beim Fahren höre ich dem Moddorle zu - sonst nichts.
- mach ich genauso - es geht nix über die Musik eines bollernden Guzzi-Motors
Gruß / Bernd
Schwarzwäldler hat geschrieben:Moin Jens,
ggfs. erlaube ich mir hier noch einen Kommentar. Die "angeblich" zu grossen Autocom Ohrhörer sind tatsächlich größer. Was jedoch bei den Helmumbauten immer mitspielte war die Größe der "Lauscher" des Fahrers bzw. der Fahrerin.
Hier war die Einbautiefe der Schuberth Helme IMMER zu gering. Wir haben daher die Mulde im Styropor vertieft.
Deinen "streng genommenen" Zeigefinger hinsichtlich eines möglichen Zulassungsverlustes sehen wir natürlich auch. Mir wäre jedoch jetzt kein Fall bekannt wo ein Gutachter nachweisen konnte dass das entfernen von 2mm Styropor am Ohr in der Innenseite eines Helmes die Kopfverletzung hätte anders verlaufen lassen. Sei's drum. Streng genommen hast Du Recht und es könnte sich natürlich so ein Fall ergeben.
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