Hund im Boot

Verkleidungen, Gepäcktransport, Gurt und Kindersitz, Überrollbügel, Bootsbau etc.

Hund im Boot

Beitragvon earlybird raven » 24. Mai 2018 09:51

Hallo Dreiradler.
Trauer in unserem Haus. Nach nur 5 Jahren mussten wir unseren ersten Leonberger zur Regenbogenbrücke geleiten. Unser zweiter Leo trauert heftig und ist jetzt noch anhänglicher als zuvor. Ich möchte versuchen, ihn im Boot mit zu nehmen. Ein Geschirr vom Mantrailing habe ich, doch wie befestige ich einen 63 kg schweren Hund im Seitenwagen (Euro II von Ott)? Gibt es da Vorschriften bezüglich Ladungssicherung und vor allem Erfahrungen von euch ?

Ich bin gespannt. Gruß, Günther
So ist es gut, so ist es recht, Niemandes Herr, Niemandes Knecht.
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Re: Hund im Boot

Beitragvon Pepo1958 » 24. Mai 2018 10:29

Hallo Günter,

erst mal mein Beileid, hoffe unser Fiffi begleitet uns noch ein paar Jahre.

Unser Hund ( 8 kg) ist offen gesagt, wie Frauchen auch, nicht gesichert und wird von ihr festhalten. Bei 63 kg als einziger Passagier sieht das natürlich anders aus. Der ADAC (siehe unten) hat letztens mal Befestigungssysteme für Hunde getestet.
Schau doch mal hier, ob etwas für Dich dabei ist, was EURO II-kompatibel ist: https://www.adac.de/infotestrat/ratgeber-verkehr/sicher-unterwegs/vierbeiner-an-bord/

Crash-Test im Auto: https://www.adac.de/infotestrat/tests/crash-test/haustier_im_auto/default.aspx
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Re: Hund im Boot

Beitragvon willi-jens » 24. Mai 2018 10:52

Hallo,
und erstmal mein Beileid.
Bei uns sind die Beiden nicht die gleiche Gewichtsklasse, aber wir verwenden im Beiwagen das gleiche Geschirr wie im Auto:
Kleinmetall Allsafe Hundegeschirr

Etwas umständlich in der Handhabung, aber dafür crash-getestet (afaik als einziges im Markt) und damit sowohl für den Hund wie auch die Insassen im Auto sicherer.
Ladungssicherung dürfte rein rechtlich vergleichbar zum Auto sein, aber wird vermutlich nicht so streng beachtet / kontrolliert.
Als Gegenstück im Boot entweder der Sicherheitsgurt oder entsprechend dimensionierte Augenschrauben (an entsprechende Gegenplatten denken damit es die Augenschrauben nicht einfach herausreißen kann).

An die Hundebrille denken: Empfehlung hier im Forum

Grüße

Jens
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Re: Hund im Boot

Beitragvon robby ausm tal » 24. Mai 2018 13:08

:cry: Auch von mir erstmal Beileid.

Unsere kleine Lilly (Havaneser) wird im Moment noch von Frauchen im Boot festgehalten.
Ich werde mir aber mal eine Gurtpeitsche am Bootsboden befestigen damit man die Kleine mit einem Hundebrustgurt festmachen kann. Denn wenn sie alleine im Boot sitzt ist mir das nicht geheuer! :roll:
Grüße aus dem Bergischen!

Ich danke allen die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
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Re: Hund im Boot

Beitragvon Michael1234 » 24. Mai 2018 15:10

Hallo Günther,

das ist immer schwer wenn so eine Fellnase über die Regenbogenbrücke geht :cry:

Die Befestigung mittels Geschirr kann ja nur dazu dienen den Hund im Beiwagen (etwas!) daran zu hindern all´zu sehr seinen Bewegungsradius auszudehen. Er sollte schon von sich aus alleine in den Beiwagen wollen und sich dort auch während der Fahrt wohlfühlen - aber das ist ja mit viel Geduld trainierbar. Auch das der Hund verläßlich - wie hier im Beiwagen - bleibt bis er ein anderes Kommando bekommt ist trainierbar (und ohnehin Teil der Hundeerziehung), dafür muß er sich da natürlich auch wohlfühlen. Unter Streß wird das sicher nicht funktionieren.

Zur Sicherung bei nem Unfall - insb. bei 63 Kg Gewicht des Hundes - hält das sicher nicht die Verschraubung nur im Beiwagen aus. Das ist dann nur Alibi für eine durchgeführte "Ladungssicherung" (Tiere gelten als Ladung!). Für eine echte Sicherung bedarf es m.E. einer Befestigung am Beiwagenfahrwerk. Aber da ist immer zu überlegen welches Unfallszenario einem da in den Sinn kommt. Ist also auch immer mit einem ordentlichen Für und Wider zu betrachten.

Deshalb stellt sich für mich die Frage warum ich den Hund überhaupt im Beiwagen fixieren muss / soll. Da die Leine eh nicht ganz kurz sein kann (der Hund muß ja etwas Bewegungsfreiheit haben) kann er diese auch durchbeißen - dann lieber das Ganze mittels vernünftiger Erziehung und Gewöhnung erreichen.

Gruß Michael
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Re: Hund im Boot

Beitragvon Stephan » 24. Mai 2018 17:24

Hm. Am BW Fahrwerk würde ich lieber nichts befestigen, was im BW sitzt und mitmuss wenn der mal abreisst. . .


Stephan
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muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Re: Hund im Boot

Beitragvon Michael1234 » 24. Mai 2018 17:37

Stephan hat geschrieben:Hm. Am BW Fahrwerk würde ich lieber nichts befestigen, was im BW sitzt und mitmuss wenn der mal abreisst. . .


Stephan


deshalb sach ich ja "je nachdem welches Unfallszenario" und "lieber über Erziehung und Gewöhnung". Wenn so ein vierbeiniges Kraftpaket mit 63 Kg mal anfängt dynamisch an der Leine zu zerren möchte ich nicht die Befestigung in der BeiwagenKarosserie sein.

Gruß Michael
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Re: Hund im Boot

Beitragvon UKO » 24. Mai 2018 17:46

Michael1234 hat geschrieben:Deshalb stellt sich für mich die Frage warum ich den Hund überhaupt im Beiwagen fixieren muss / soll.
Gruß Michael


Meine alte Bullinante (2014 verstorben) ist im Auto bei einer Vollbremsung gerne mal von der Sitzbank gerutscht und lag dann auf dem Rücken zwischen Beifahrersitz und Rückbank. Im Alter kam sie da nicht mehr raus. Also anhalten und den Hund da rauspulen. Eine Sicherung wäre hier vernünftiger gewesen.
Der Hund will sich im Boot aber vielleicht mal auf den Boden legen, somit ist das Thema Sicherung im Boot nicht so einfach.
Aber ne Vollbremsung muss man immer in Erwägung ziehen.
Menschen ohne Macke sind Kacke!
Ein Gespann ist so unnötig, das Mann es unbedingt braucht!
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Re: Hund im Boot

Beitragvon willi-jens » 24. Mai 2018 18:21

Wir sind uns sicher einig, daß man beim Gespann nie die passive Sicherheit eines modernen Autos erreichen wird.
Nichtsdestotrotz weiß ich von wenigstens einem Unfall bei dem zwar das Boot vom Rahmen gerissen wurde, aber der Sicherheitsgurt im Boot die erwachsene Person sicher gehalten hat. Insofern würde ich die Sicherung eines Hundes, wenn auch mit 63kg, nicht für sinnlos erachten.
Mal davon ab, daß eine einfache Leine mit Halsband schon bei geringer Einwirkung den Hund verletzen könnte.

Grüße & nichts für ungut

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Re: Hund im Boot

Beitragvon Peter Pan CR » 28. Mai 2018 19:30

Punkte aus meiner Erfahrung, je größer und schwerer der Hund desto anfälliger durch Fliehkräfte durch die Gegend geschleudert zu werden, und zwar selbst bei langsamen Kurven konnte das unser blinder Golden Retriever nicht mehr händeln. Das wurde erst besser nachdem die alte Labradordame ihn trainiert hatte.
Nie an Halsband oder im Rücken einhaken, das gibt Schleudertrauma der gravierenden Sorte. Gutes ,solides Brustgeschirr wie für Schlittenhund unter der Brust mit bruchsicherem Bergsteigerkarabiner einhaken.
Mein Anschlagpunkt für die Hunde ist der linke untere Beckengurt- Ankerpunkt. ( bei Ural liegen da drei Bleche übereinander) (bei Java laminierte ich dort eine extra Hartholzstrebe in die neu gebaute Unterschale)
Den Haltegurt stelle ich für beide Hunde je so kurz ein, das sie bei einer Linkskurve mit der Schnauze nicht mehr gegen die rechte Bordkante schlagen können.
Beim Retriever kommt das Sitzkissen raus und eine dicke Decke oder dünne Matraze rein. Ein extrageformter Einsatz aus dicker Neoprene wäre mir am liebsten, wenn ich einen Lieferanten finden könnte.
Viel Spass mit den Freunden, die ganz schnell Dreiradsüchtig werden.
Das gibt einfach zu viele neue Gerüche im Gespann zu entdecken.
Sven
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Re: Hund im Boot

Beitragvon Millenium Falke » 13. September 2018 20:41

Mein Co-Pilot Chewbacca (Rasse Elo, Ruede, 33 Kg) ist im Ott Euro II mittels 4 Punkt Gurt der Marke More 4 dogs gesichert. Das Geschirr ist am Beckengurt im Boot befestigt und absolut praxisgerecht. Im Auto ist dieses System mittels Easy click System arretiert. Besser geht es nicht !
Aber: dieses Gurtsystem gibt es nicht mehr, nur ueber E-Bay kann man noch Restposten beziehen. Alle anderen Systeme sind m.E. Makulatur...

Wer seinen Hund mittels Halsgurt sichert, der faehrt auch ohne Helm :smt009
" Chewbacca, mach`den Falken klar für den Sprung durch die Lichtmauer !"
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Re: Hund im Boot

Beitragvon Lukas » 13. September 2018 22:08

Hallo
Ich möchte nun auch mal meinen Senf dazugeben.
Wir hatten 14 Jahre eine Foxterrierhündin.
Für die war es selbstverständlich sobald ich das Gespann aus der Garage rollte mitzufahren.
Seit 6 Jahren fährt nun ein Foxterrier Rüde 8kg mit.
Es hat ca. 3 Jahre gedauert bis dieser das Gespannfahren akzeptiert hatte, er wollte während der Fahrt immer herrausspringen.
Am Anfang kam es immer Gallegrün aus der Schnauze.
Da musste er durch. Jetzt fährt auch der Rüde bereitwillig angeschnallt mit.
Dieses Frühjahr hatte ich eine Diskussion mit der Polizei.
Im Pkw liegt unser Fox immer im Beifahrerfußraum.
Aber halt nicht angeschnallt.
Bei einer Routinekontrolle wurde es dem Hund langweilig und er legte seine Vorderpfoten
auf den Beifahrersitz.
Da wurden die Polizisten aber hellhörig.
Ein Tier müsste prinzipell angeschnallt werden, mit einem extra Hundegeschirr.
Mir wurde ein Bußgeld mit 1 Punkt angedroht.

Es folgte eine lange Debatte.
Zu meinem Glück kam ich um eine Strafe herrum.
Wir sind bei keinem Grenzübertritt in Europa jemals bezüglich deß Hundes kontrolliert worden.
Nachdem in der Oltimer Markt nun Gerichtsurteile über Hundetransport standen bin ich sehr vorsichtig.
Hunde sind eine Sache, kein Lebewesen wenn es um Ladungssicherrung geht.
So ist die Rechtsprechung.

Also immer unsere lieben Vierbeiner im Seitenwagen anschnallen.
Sicher ist sicher.
Gruß Lukas
Aus dem Land der weißen Berge

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Re: Hund im Boot

Beitragvon Stephan » 14. September 2018 05:45

Wenn es eine „Sache" ist, ich schnall den Bierkadten im PKW Fussraum auch nicht an. . .


Stephan
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Re: Hund im Boot

Beitragvon earlybird raven » 16. September 2018 20:35

Hallo Dreiradler, da bin ich wieder mal, nach langer Pause. Bei meinem Rüden Finn ist die heftige Trauerzeit wohl vorbei. Nach seiner ungewollten Beförderung zum Chef-Leonberger entwickelt er sich prächtig, ist völlig entspannt und stressfrei. Da ich sein Leitwolf bin, weicht er mir nicht von der Seite . Jetzt ist die Zeit gekommen den Leo an das Boot zu gewöhnen. Mal sehen .....

Meine Olivia hat mittlerweile eine breitere, stärkere Kette bekommen und einen Scott-Oiler. Die ersten 2000 km sind geschafft. Hätte ich gewusst, wie mega geil Gespann fahren ist, hätte ich vor der Grundschule damit angefangen. Morgen geht's wieder los, der Pfälzerwald ruuuuft !


Viele Grüße, Günther


und vielen Dank für eure Kommentare !
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Re: Hund im Boot

Beitragvon willi-jens » 7. September 2021 10:27

willi-jens hat geschrieben:Hallo,
und erstmal mein Beileid.
Bei uns sind die Beiden nicht die gleiche Gewichtsklasse, aber wir verwenden im Beiwagen das gleiche Geschirr wie im Auto:
Kleinmetall Allsafe Hundegeschirr

Etwas umständlich in der Handhabung, aber dafür crash-getestet (afaik als einziges im Markt) und damit sowohl für den Hund wie auch die Insassen im Auto sicherer.
Ladungssicherung dürfte rein rechtlich vergleichbar zum Auto sein, aber wird vermutlich nicht so streng beachtet / kontrolliert.
Als Gegenstück im Boot entweder der Sicherheitsgurt oder entsprechend dimensionierte Augenschrauben (an entsprechende Gegenplatten denken damit es die Augenschrauben nicht einfach herausreißen kann).

An die Hundebrille denken: Empfehlung hier im Forum

Grüße

Jens


Hallo,

mal als update dazu:
Das imho sehr empfehlenswerte Kleinmetall Allsafe Hundegeschirr gibt es jetzt in einer erweiterten Version, die das Handling wesentlich vereinfacht:
Kleinmetall Allsafe Comfort
Kleinmtall hat geschrieben:- Crash-getestet und TÜV-geprüft
- Höchste Sicherheit für Hund und Fahrzeuginsassen
- Praktischer Cobraschnellverschluss
- Reißfestes Polyestergewebe, weiche Polsterung, Reflexionsstreifen

Artikelbeschreibung

Allsafe Comfort - Hundesicherheitsgurt: Komfortable Sicherheit für Sie und Ihren vierbeinigen Beifahrer!

Technisch durchdachtes Design aus reißfestem Polyestergewebe- in Kooperation mit Tierärzten entwickelt

Weiche Spezialpolsterung und breite Brustplatte zur Verhinderung von Druckstellen

Hoch belastbare Verbindungsteile aus beschichtetem Stahl

TÜV-geprüft entsprechend ECE R-17 / ISO27955 - hier konnten Belastungen von bis 1.000kg - Größe S und 2.000kg - Größen M,L,XL nachgewiesen werden

Mit patentiertem Cobra-Schnellverschluß - für mehr Tragekomfort und einfachere Handhabung bei maximaler Sicherheit

Einfache Besfestigung am Personensicherheitsgurt

Höchste Sicherheit für Hund und Fahrzeuginsassen

Erhältlich in 4 Größen ------> Hinweis, der Gurt fällt sehr groß aus. Bitte wählen Sie bei schmalen Hunden immer eine Größe kleiner!


zur Info

Grüße

Jens
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