Batteriebefestigung im Boot

Verkleidungen, Gepäcktransport, Gurt und Kindersitz, Überrollbügel, Bootsbau etc.

Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon michel » 26. November 2018 20:14

Hallo,
in meinem Beiwagen (CT2001) ist die Batterie suboptimal befestigt (eigentlich gar nicht...). Was habt Ihr so für Lösungen? Ich dachte erst mal an einen Batteriekasten wie er für Boote verwendet wird; aber vielleicht hat hier wer schickere Optionen? Die Batterie ist im Gepäckraum vorn links eingebaut (wenn man davor steht).
Gruß, Michel
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Zimmi » 26. November 2018 20:51

Ich bastel mir gerade was neues. Batteriehalterung aus einer BMW R65 (?) mit genau rein passender Kung Long WP18-12. Wird mit 4 Silentblocks und Karosseriescheiben befestigt. Fotos hab ich keine...
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon michel » 26. November 2018 20:56

Hallo Zimmi, ich hab ja ne 36 Ah Autobatterie drin, da brauch ich was größeres :). Und auf kleinere Batt umsteigen möchte ich nicht da die vorhandene neuwertig ist.

Gruß, Michel
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Zimmi » 26. November 2018 21:01

Nu ja, dann weiß ich das jetzt auch. ;)
Ich betreibe bewusst Downsizing, der fette Klotz von Autobakterie fliegt raus. Ich habe nicht mal einen E-Starter, also hab ich dann immer noch genug Reserven dabei. 8)
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon ahnungsloser » 27. November 2018 08:53

Denk auch an die austretenden Gase, falls du Textilien im Kofferraum hast ist die Kombi nicht förderlich.
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Feinmotoriker » 27. November 2018 10:00

Ich habe aktuell eine LiFePo Batterie (vergleichsweise 20Ah) in den Kofferraum eines Steib 500 eingebaut, wo wenig Platz ist. Dazu hab ich einen Edelstahlkasten geschweißt, der an der Blechrückwand des Sitzes angeschraubt ist. Die Batterie steht darin auf Gummimatte und ist mit einem normalen Gummi- Batteriehalteband befestigt. Funktioniert einwandfrei, der Zweiventilboxer (bzw dessen Startermotor) kommt damit super zurecht und es braucht wenig Platz und gast nicht aus. Klar, die Batterie kostet über 200 Euronen, aber irgendwas ist bekanntlich immer.
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Michael1234 » 27. November 2018 11:48

Hallo,

ich hab das ähnlich wie oben beschrieben - fest verschraubte Kiste (ist bei mir aus Alu), Autobatterie auf Gummiunterlage und Haltegurt oben drüber. Das geht gut. Achte nur drauf, dass die Batterie leicht rein und wieder rauszuheben ist - da hab ich bei meinem Gespann etwas zu wenig Platz gelassen. Ist etwas tricky die Batterie da rauszuzirkeln. Schlauch für die Gase hab ich nach außen verlegt.

@ Feinmotoriker
Wie verhält sich das denn mit dem Ladestrom (konvetionelles Ladesystem wie bei älteren Motorrädern eben) wenn dann eine LiFePo Batterie ei gebaut wird? Passt das zusammen?

Gruß Michael
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Calitreiber » 27. November 2018 12:09

Michael1234 hat geschrieben:Hallo,


@ Feinmotoriker
Wie verhält sich das denn mit dem Ladestrom (konvetionelles Ladesystem wie bei älteren Motorrädern eben) wenn dann eine LiFePo Batterie ei gebaut wird? Passt das zusammen?

Gruß Michael


nein !
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Feinmotoriker » 27. November 2018 13:11

Doch. Und zwar besser als bei ganz modernem Kram. Was ich gemacht habe: Ich hab einen einstellbaren Laderegler genommen. Den hab ich auf 14,0V eingestellt, damit eine Überladung ausgeschlossen ist. Inzwischen fahren ein paar meiner Kunden mit LiFePo Batterien von Matthies herum. Alle mit R2V Boxern, Zum Teil mit Bosch- Anlassern, zum Teil mit Valeo oder China- Derivaten. Keine Probleme und noch kein einziger Ausfall
Bei halb-alten Japanern (zB meine GSX1100G oder meine 12er Bandit) geben die Hersteller zulässige Ladeschlußspannungen bis 15 V an. Das geht nicht.Bei 14,2V sollte Schluß sein.

Es gibt inzwischen auch noch modernere LiFePos extra für Motorräder mit hoher Ladeschlußspannung, die begrenzen das, ohne daß die Batterie hoch geht. Da mag ich noch nicht vollständig Vertrauen fassen, obwohl ich Kunden mit zB Honda Fireblade und und zzr habe, die solche Batterien fahren.

Laden dieser Batterien ist richtig simpel: An ein ganz normales altes Autoladegrät anschließen und einen halben Tag laden. Abklemmen, fertig. Diese Batterien können hohe Ladeströme aufnehmen und sind schnell wieder fit, auch wenn sie so leer waren, daß sie selber abgeschaltet haben (Wegfahrsperre, Alarmanlage). Beim ersten mal dachte ich, die wäre hin. 6 Std geladen und der Kunde fährt heute noch damit. Zwei Jahre her.Hoher Strom geht, hohe Spannung nicht.

Ich hab dem Braten ganz lange nicht getraut, langsam beginne ich, mich damit anzufreunden.
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Vitus jun. » 27. November 2018 13:30

Hallo
Die Li io JMT haben wir auch von Matthies in unseren Fahrzeugen (Triumph 1600, Ducati 848 u 750ss BMW K1200, Guzzi V11, Harley 1340 Shovel) sowie auch in vielen Kundenfahrzeugen
Die Älteste ist jetzt ca 6 Jahre alt ,schon X mal Tiefentladen ,und schon in einigen Kundenfahrzeugen Leiweise eingebaut.
Bis jetzt keine Probleme.

Grüsse
Vitus
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Aynchel » 27. November 2018 16:22

haben die LiFePo im Winter immer noch Probleme ?
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Feinmotoriker » 27. November 2018 17:54

Wenn es richtig kalt ist, ja. Wenn es ne leistungsstarke, große LiFePo ist, kann man die Zündung mit Licht mal so zwei Minuten anlassen, dann wird die Batterie etwas warm und hat genug Kraft, den Starter zu drehen. Das ist eigentlich nicht das, was ich machen will...(dem Braten trau ich nicht so richtig bei Minusgraden)
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Aynchel » 27. November 2018 18:37

das ist auch mein letzter Wissenstand
trotzdem Danke für die Info
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon dieter » 27. November 2018 18:57

Gleiche Probleme haben E-Motorräder. Auch da wird wohl bei niedrigen Temperaturen ab ca. 0 Grad die Batterie und die Lademöglichkeit abgeschaltet. Wenn die Batterie auf Temperatur gehalten wird, kann man damit fahren und sie auch laden. Wenn nicht dann ist es halt Standzeug. Und beim Fahren fehlt dann auch einiges mehr an Reichweite.

So steht es zumindest im letzten Syburger. Die haben auf dem Elefantentreffen so ein Teil getestet.

https://www.motorrad.net/motorradszene-november-2018/


Gruß
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Stephan » 27. November 2018 19:41

Ich hab sowas in der Ulyssess. Allerdings klemm ich die über'n Winter ab. Dann brauchte ich bisher nicht einmal nachladen. Hat so'ne Anzeige.

Im BW möchte ich die nicht. Da brauch ich Gewicht. Wobei die so handlich sind. Aus'm BW ausgebaut und in's warme Zimmer gestellt, wäre bei meinem Gespann kein Akt.


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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Michael1234 » 27. November 2018 20:21

Nochmal zum Ladesystem.
In meiner XJ ist der Regler ja in der Lima integriert. Gibt es nicht irgendein elektronisches Bauteil, das man vor so eine Li-Batterie hängen kann, damit die 14V nicht überschritten werden?
Gruß Michael
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon michel » 27. November 2018 20:39

Moin,
unabhängig von der Batteriediskussion (die gerne weiter geführt werden kann) werde ich mir jetzt einen kleinen Kasten aus VA machen lassen. Hab da nen Kumpel der meint er kann...und falls das nix wird nehme ich einen Batteriekasten aus dem Bootsbereich. Den Kasten werde ich dann über einen kleinen Schlauch nach außen entlüften.

Gruß, michel :-)
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Feinmotoriker » 27. November 2018 20:48

Man kann eine Batterie kaufen, die einen Überspannungsschutz hat. Skyrich zum Beispiel. Ist halt teurer aber genau für diesen Zweck (Erstausrüster Ducati und KTM )
Wenn zB eine 14AH JMT LiFePo Matthies- Eigenmarke im Verkauf offiziell € 94,56 kostet, kommt die entsprechende Skyrich für 138,-- auf den Ladentisch. (jeweils incl. MwSt).
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Stephan » 27. November 2018 21:53

Ich würde den Kasten nicht zu dicht machen. Da muß Luft dran können. Die wird doch warm und kühlt dann wieder ab. Bestes Schwitzwetter. . .


Gut zu wissen. Obwohl, wie groß ist so'ne als 14AH? Gut das dann Kabel dran sind. sonst findet man die wahrscheinlich nicht wieder. . .

Obwohl, so'n leeres Rahmendreieck hat was.


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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Sidecar-Fan » 27. November 2018 22:02

Also,
ich habe meine Batterie, 32 Ah, im rechten Seitenkoffer eingebaut, da der Koffer sowieso nicht mehr vernünftig genutzt werden kann und mit Lochband befestigt. Zum Ausbauen der Batterie muß ich allerdings den rechten Koffer abbauen, ist aber nicht so tragisch.
Schöne Grüße vom Sidecar-Fan Udo
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon dreckbratze » 27. November 2018 22:31

2 gewindestangen, 1 querstrebe aus alu, 2 flügelmuttern und gummimatten für drunter und sicherheitshalber als isolierung zur strebe.
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Der Harzer » 28. November 2018 07:53

Ich bin auch gerade dabei eine Zweitbatterie in den Beiwagen zu tüddeln. Ich werde die über die Fußleiste befestigen mit einer Keilleiste, eine Feste und eine bewegliche Leiste dann brauche ich nur eine Schraube.
Die soll in die Kiste unter dem Sitz, möglichst weit nach außen, damit das Gewicht am Rad ist, deshalb wird es bei mir eine Blei Gelbatterie.

Von Shido gibt es Lithium Ionen Batterien mit eingebauten Batterie Wächter, da kann man die Spannung übers Smartfon abrufen und bei einer Variante sogar die Batterie übers Telefon abschalten, alternativ hat die Batterie auch einen Schalter.

Gruß
Frank
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Feinmotoriker » 28. November 2018 09:04

Stephan hat geschrieben:Gut zu wissen. Obwohl, wie groß ist so'ne als 14AH? Gut das dann Kabel dran sind. sonst findet man die wahrscheinlich nicht wieder. . .



Länge : 150 mm
Breite : 87 mm
Höhe : 93 mm
Gewicht betriebsbereit : 0.9 kg

Das könnte sehr viel weniger Platz in Anspruch nehmen, wird aber vom Gehäuse so gebaut, daß es in die entsprechenden Halterungen der Motorräder passt
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Aynchel » 28. November 2018 09:14

Der Harzer hat geschrieben:Ich bin auch gerade dabei eine Zweitbatterie in den Beiwagen zu tüddeln.


das ist kritisch zu sehen
denn der schwächere der beiden zieht den gesünderen runter
wenn überhaupt sollte man immer zwei identische Accus in gleichem Erhaltungsstand parallel legen
besser ist es den Mopedaccu ganz weg zu lassen
und 16mm² Leitungen zum SW Accu zu verlegen
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Sejerlänner Jong » 28. November 2018 09:22

hmm :?:
Größere Batterie oder zusätzliche Batterie einbauen.
An der Leistung der Lima ändert sich ja nichts. Warum dann ne fette Batterie?
Mehr Gewicht in´s Boot ist ja ok aber mit einer "Spielzeug-Lima" eine "LKW Batterie" aufladen?

Wenn dann nur mit einer Batterie die in getrenntem Behälter untergebracht ist, damit das Gepäck kein Schaden nimmt.

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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Feinmotoriker » 28. November 2018 12:41

Kommt immer auf den Anwendungszweck an, Karsten. Wenn jemand wie meine Martina mit ihrem BMW Gespann nur und ausschließlich innerorts von roter Ampel zu roter Ampel fährt, generell eine Drehzahlphobie hat und auch Probleme nicht erkennt, ist eine fette Autobatterie im Beiwagen genau richtig(ohne Batterie im Motorrad). Bringt etwas Gewicht, hat eine gute Kapazität und kann das auch bei nicht ausreichender Ladung richtig lange. Ich schau da so alle 3 bis 4 Wochen mal nach dem Ladezustand und lade gegebenenfalls nach. Sorgenfrei.

Meine Suzuki hat nur die kleine 14Ah Batterie, die original drin ist. Reicht mir mit der 450W Denso Lima dicke und immer. Auch mit zusätzlichen Verbauchern. Aber da ist auch schon richtig Ladung bei Leerlaufdrehzahl und nicht erst im oberen Drittel des Drehzahlbandes und die Ladeleistung ist doppelt so hoch bei etwa gleichem Verbrauch. Ich mach mir über eine zweite oder größere Batterie keine Gedanken. Dasselbe bei meiner Ural mit Denso. Reicht immer.

Im Übrigen seh ich das wie Aynchel: Wenn zwei Batterien, dann zwei gleiche, die im selben Ladezustand gehalten werden. Ich hab einige Kunden, die unterschiedlich große und unterschiedlich verbrauchte Batterien in ihren Gespannen spazieren fahren. Das ist nie wirklich langlebig, läßt sich aber nicht ändern, da die Kundschaft es genau so haben will. Ich hab die Diskussionen schon länger aufgegeben und verkaufe halt öfter mal ne neue Batterie...
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Pütz » 28. November 2018 17:00

Also nochmal zur Batteriebefestigung...
Bei mir steht eine Autobatterie im Kasten unterm Sitz.
Dort gibt's ne flache Aussparung,da steht sie drin,und ist mit einem Spanngurt gesichert.
Hält gut!
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon Pütz » 28. November 2018 17:03

Pütz hat geschrieben:Also nochmal zur Batteriebefestigung...
Bei mir steht eine Autobatterie im Kasten unterm Sitz.
Dort gibt's ne flache Aussparung,da steht sie drin,und ist mit einem Spanngurt gesichert.
Hält gut!

Falls das Großhansdorf bei Hamburg ist,ich wohne in HH-Poppenbüttel.Das wäre ja nicht so weit,wenn Du kucken willst.
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Re: Batteriebefestigung im Boot

Beitragvon michel » 28. November 2018 21:25

Tach Pütz,
ja ist bei Dir umme Ecke. Was die Batterie angeht...die soll schon im Kofferraum bleiben weil ich keine Lust hab die Kabel neu zu verlegen. Ich hab schon genug an den vorhandenen Baustellen, ist nicht soo schön bei dem Wetter im ungeheizten Carport zu schrauben :roll: . Ich weiß auch nicht ob es im CT2001 unterm Sitz Platz gibt. Aber ich werde mir jetzt eine Bootskiste holen und die im Kofferraum befestigen. Dann noch ein paar Belüftungslöcher rein und das sollte dann reichen. Ich hatte so ne Kiste auch in der Goldwing im Boot, hat problemlos 8 Jahre funktioniert.

Gruß, Michel
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