Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

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Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Tatra603 » 31. Mai 2021 21:22

Wieder eine Frage:
ich muss die GFK-Karosserie meines Velorex an mindestens einer Stelle perforieren. Wie macht man das möglichst fachmännisch? Das Loch muss einen Durchmesser von mindestens 1,5cm haben.
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Slowly » 31. Mai 2021 22:00

Ich würde eine 15 mm Lochsäge gemäß Link nehmen, weil der mittige Zentrierbohrer zugleich eine exakte Positionierung und Führung ermöglicht.
Und auf eine mittlere Drehzahl achten, also nicht zu hoch.
Alternativ käme auch ein Forstner-Bohrer mit kleiner Zentrierspitze infrage, kann aber nicht so optimal geführt werden.

https://www.saegeblatt-shop.de/p/hm-fla ... gLVCvD_BwE
https://www.saegeblatt-shop.de/produkte ... suche.html

Viel Erfolg!

Gruß,
SL 8) LY
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Saxon » 1. Juni 2021 05:37

So wie Hartmut schreibt + auf der gegenüberliegenden Seite ein Stück Holz gegenhalten....

Gruß
Helmut
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Der Harzer » 1. Juni 2021 06:42

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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Slowly » 1. Juni 2021 09:56

Hallo, Tatra,

wenn im Lochbereich nach Fertigstellung im Alltag hohe Druckkräfte auftreten können,
empfiehlt es sich, dort z.B. eine versteifende Blechmanschette anzubringen, um den Druck breitflächig abzufangen.
Mich würde deshalb interessieren, was dort evtl. montiert wird, wenn es nicht nur Durchführungsöffnungen (z.B. E-Leitungen) sind.

Gruß, SL 8) LY

PS
Schälbohrer nehme ich, wenn maschinengeführt (z.B. Tisch- oder Ständerbohrmaschine) zentriert möglich.
Von Hand können die rappelige, unrunde Löcher hinterlassen.
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Crazy Cow » 26. Juni 2021 21:29

Wenn man mit Lochsäge und Zentrierbohrer arbeitet gibt es einen Trick: Erste Seite anbohren und ansägen, dann von der Gegenseite fertig bohren/sägen.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
wir bedauern, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können.
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Tatra603 » 26. Juni 2021 23:10

Ich habe eine Stelle genommen, an der meine Jungs beim EInsteigen ohnehin schon mal den Lack versaut hatten. Ging mit euren Tipps ganz gut!

Nächste Frage: Ich muss 2 Kabel durch den Kotflügel ziehen. Mein erster Gedanke war "Keep it simple" und ich hab einfach Panzertape drübergeklebt. Ist aber über Nacht auch ganz einfach wieder abgefallen...
Wie würdet ihr die Leitungen sicher befestigen?

Der Gespannbauer hat eine Schicht GFK- drüberlaminiert, das ist mir dann doch zu aufwendig...
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Piper Mc Sigi » 27. Juni 2021 14:10

Für die Kabel unterm Fender gibts extra Kleber. Habe ich bei meiner Solo Drifter benutzt
Leider weiß ich den Namen nicht mehr, hält aber jetzt schon 20 Jahre.
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Neandertaler » 27. Juni 2021 15:18

Ich habe mein Kabel mit Sikaflex 291 schwarz festgeklebt. Hält schon zwei jahre bombig.
Vorher gut säubern und mit Aceton entfetten. Dann das Kabel festgeklebt und etwas "unterstützt", bis das Sika fest ist.
Die gewonnene Erfahrung steigt direkt proportional mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes.

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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Einzylinderfahrer » 27. Juni 2021 17:06

Der Velorex-Kotflügel hat eigentlich eine Kabelführung, oder ist das bei Dir anders?
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Tatra603 » 27. Juni 2021 19:51

Einzylinderfahrer hat geschrieben:Der Velorex-Kotflügel hat eigentlich eine Kabelführung, oder ist das bei Dir anders?

Interessante Anmerkung. Tatsache ist, dass ich die Kabel nicht da durchbrachte, wo die anderen sind. Wenn das eine Kabelführung sein sollte, ist sie von eher grobhandwerklicher Qualität.
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon beerdrinker » 28. Juni 2021 08:31

Ich habe ja auch eine Velorex (700), bei dem will ich die Kabelführung etwas ändern. Die Kanäle im Kotflügel sind derart eng, das man da nur die Isolation abschabt. Aber: wenn vorne Blinker & Standlicht sind, und nur 2 Adern anliegen, kann ich die Masse doch direkt an - Masse - legen, also an das Blech?
Ist doch egal, wo der Massepunkt ist, am Krad oder irgendwo sonst.
Denkfehler?
Und dann hätte ich gerne im Boot eine Zigarettenanzündersteckdose für das Navi, damit der Beifahrer auch was zu tun hat. Ans Standlicht anschließen soll nicht so gut sein, Dauerplus auch nicht. Was dann? Hupe? Hat das schon einer gemacht?
GFK spachteln bzw. Löcher stopfen: welches Produkt empfehlt ihr? Sind insgesamt etwa 10x10 cm, auf ca. 15 Stellen verteilt. Also recht kleine Sachen.
Und womit lackiere ich drüber?
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon dieter » 28. Juni 2021 08:43

Meine Navis hängen schon etliche Jahre an mehreren Motorrädern am Standlicht. Gab noch nie Probleme. Warum auch? Soviel Strom zieht ein Navi ja auch nicht.


Gruß
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Stephan » 28. Juni 2021 09:23

Wenn du das Boot als Masse nehmen willst, solltest du Sorge tragen, das der Bootskörper eine saubere Masseverbindung Richtung Maschinenerde hat. Auf die vorhandenen Schraubverbindungen ist dahingehend kein Verlass. Farbe, Rost. . .


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muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon scheppertreiber » 28. Juni 2021 09:41

Für die Funzelchen muß es kein 1,5 mm² sein, da reicht auch 0,5 mm².
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon beerdrinker » 28. Juni 2021 11:37

Die Dinger haben ja auch einen Akku eingebaut.
Aber womit lackieren? Nitrolack auf GFK? Oder gibt es eine Grundierung, damit "normaler" Alkydharzlack hält?
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon g-spann » 28. Juni 2021 12:02

beerdrinker hat geschrieben:Und dann hätte ich gerne im Boot eine Zigarettenanzündersteckdose für das Navi, damit der Beifahrer auch was zu tun hat. Ans Standlicht anschließen soll nicht so gut sein, Dauerplus auch nicht. Was dann? Hupe? Hat das schon einer gemacht?

Ich würde empfehlen, die gesamte Zuleitung vom Motorrad zum Beiwagen neu zu machen, entweder ein Kabel für Anhänger (7x 1,5 qmm) oder eins aus dem Elektroakustikbereich (8x 1,5 qmm), je, nachdem, was du später noch für Ideen haben wirst...
Blinker, Rücklicht, Bremslicht, Masse, Plusleitung, damit bist du schon bei fünf Leitungen...später möchtest du vielleicht einen Zusatzscheinwerfer am Boot vom Motorrad aus schalten können...
Die Plusleitung würde ich, abgesichert, von der Batterie nehmen und über ein Relais schalten, was vom Standlicht oder Zündungsplus angesteuert wird...Zündung aus - alles aus...
Gruß aus dem Niederbergischen,
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon Neandertaler » 28. Juni 2021 12:31

beerdrinker hat geschrieben:Aber womit lackieren? Nitrolack auf GFK? Oder gibt es eine Grundierung, damit "normaler" Alkydharzlack hält?


auf GFK nur mit einem Haftgrund arbeiten, der zum nachfoldenden Lacksystem passt. Ich bevorzuge ein 2K-Lacksystem mit entsprechendem Haftgrund.
Wenn keine Lackierausrüstung vorhanden ist dann eben Spraydosen von Kwasny z.B. Epoxyprimer
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon beerdrinker » 28. Juni 2021 13:52

Epoxyprimer. Merke ich mir vor.
Zusatzscheinwerfer / Suchscheinwerfer - natürlich :!: nur beim Halten, wenn eine U-Scheibe runtergefallen ist - prima Idee. Der originale Kabelbaum, eher ein Bäumchen, besteht aus drei Adern plus eine einzelne. Die müssten alle in die Sicherungsdose oder den Leitungsverbinder gefummelt werden, dazu muss die Sitzbank ab. Nicht gut. Da schwebt mir schon eine flache, mit Bajonettverschluss gesicherte Steckdose an der hinteren oberen SW-Strebe vor.
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon dirkME » 29. Juni 2021 07:09

Mein Kumpel Flagg hat für meine K100 mit Heeler oder Streetattack-BW das wie folgt gelöst:

Alle notwendigen Kabel in einem Strang zusammengeführt, unter dem rechten Seitendeckel in einem entsprechenden SuperSeal-Stecker zusammengeführt.

Jeder der beiden BW ist exakt gleich mit Verbrauchern ausgestattet. Jeder BW hat identischen Kabelbaum mit SuperSeal-Steckdose, geht an der hinteren oberen Rahmenstütze auch hinter den rechten Seitendeckel.

BW-Wechsel: 4 Kabelbinder an der Strebe lösen, Stecker ziehen, 4 Schrauben raus, Boot abheben. Anderes Boot aufschrauben, Stecker rein, Kabelbinder drum, fertig.
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon beerdrinker » 29. Juni 2021 08:08

genau so hab ich mir das vorgestellt.
Wenn ich es fertig habe, kommen auch ein paar Fotos.
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon willi-jens » 29. Juni 2021 08:52

Hallo,

SuperSeal-Stecker sind auch nicht unbedingt ideal, wenn man regelmäßig trennen möchte.
Engelking Buccaneer ist da vielleicht eine bessere Lösung: https://www.engelking.de/sites/default/files/Buccaneer-2013_400_series.pdf

Grüße

Jens
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon g-spann » 29. Juni 2021 10:31

Die mangelnde Dauerhaltbarkeit der SuperSeal-Steckverbindungen bei häufiger Handhabung hat meist zur Folge, dass einmal eingedrungenes Wasser nicht von allein wieder raus kommt, die Buccaneer-Steckverbindungen waren mir persönlich von der Strombelastbarkeit nicht hoch genug (da ist bei Vierpoligen bereits bei 5A Feierabend).

Am MZ-Gespann stellt seit gut 25 Jahren eine normale 7-pol. Anhänger-Steckdose die elektrische Verbindung her; die Anschlussklemmen bei Stecker und Dose wurden mit Sprühwachs eingeschmalzt, was das Ganze dann allwettertauglich macht: In all den Jahren gab es an dieser Stelle nie ein Problem, trotz Winterfahrerei und Kampfschwimmen in den Spurrillen...

An der Jialing habe ich, in gleicher Weise, ein Speakon-System verwendet: https://www.reichelt.de/de/de/neutrik-speakon-einbaustecker-8-polig-38x38mm-neutrik-nlt8-mp-p63177.html?PROVID=2788&gclid=CjwKCAjwieuGBhAsEiwA1Ly_nXWKscBHFtHRcEy-1M7dqdA1FqdL6ITRnZQfJXuqRGsFqQqAl17BOxoC9GwQAvD_BwE&&r=1
8-polig, bis 50A belastbar, verriegelte Steckverbindung...

Das lässt dann Möglichkeiten für diverses Heizgezumpel für Hände, Füße, Sitzfleisch sowie andere Unterhaltungselektronik, was man halt so als komfortsteigerndes Zubehör im Beiwagen haben möchte... :grin:
Gruß aus dem Niederbergischen,
Gerd
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Re: Richtig Löcher in historische Beiwagen machen!

Beitragvon scheppertreiber » 29. Juni 2021 10:44

Ich mach's auch mit Anhängersteckern. Sind halt etwas klobig.
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