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Alles über, na ja, Schwenker eben ...
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Urlaub mit dem Toro

28. Juni 2011 18:30

Nach 17 Jahren Abstinenz vom Familienurlaub auf dem Moped haben wir es heuer wieder mal probiert.
Die Älteren zwei Kinder hatten eigene Pläne, der Jüngste passte in den Beiwagen.

Natürlich waren wir immer mit dem Moped unterwegs, aber halt eben nicht mit dem ganzen Gerödel


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So gings an die Verpackungsstrategie. Das ESVO Leichtgewichtbaumwollzelt musste mit, aus den 3,5 cm ThermaRest sind in-
zwischen 7cm geworden. Der Junior schleppte Flossen, Federballspiel Tauchringe usw. an. Ein Stuhl mehr musste auch unter-
gebracht werden. Schnell war klar, dass die Idee, alles was früher in die Aluboxen der TR1 passte in den Beiwagen zu stopfen
nicht durchführbar war.

Am Abend vor der Abfahrt noch Koffertraeger anpassen? Nee, da lagen noch ein Satz Softkoffer rum die für das Moped
meiner Tochter gedacht waren. Die geben wenigstens nach wenn der Beiwagen kommt.


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Um die Anfahrt auf der Bahn für den Junior etwas erträglicher zu machen musste der DVD Player auch noch mit.



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Die Anreise auch über die Alpenpässe zum Lago Maggiore war erfreulich locker, und abgeladen sah das Moped wieder ganz normal aus.




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Von nun an gabs immer einen halben Tag Strand und der Rest war für die kleinen(sten) Straßen rund um den See reserviert.
Erst als mir das erste Auto auf einer engen einspurigen Bergstraße entgegen kam wurde mir der Unterschied zum Solofahren
wieder so richtig bewusst.
Nach ein paar Versuchen kam ich zur Strategie mit dem Beiwagen des Parallelschwenker einfach den Rangen hoch zu fahren.
Ich konnte dann zwar aufrecht sitzend meinem Junior im Beiwagen in die Augen sehen, das Gespann war aber schmal genug,
um an jedem entgegen kommenden Fahrzeug vorbeizukommen
Eher unfreiwillig stellte ich dann fest, dass der Beiwagen auch einer im flachen Winkel angefahrenen 40cm hohen Mauer
hochsteigt. Naja, man musste es nicht dauernd machen, aber war schon angenehm zu wissen, dass das Motorrad nahezu
unbeeindruckt von solchen Beiwagenaktionen blieb.

Die Heimfahrt ins nasse Deutschland auf der Bahn war wieder nicht so berauschend, konnte aber die Erinnerungen an den
Urlaub nicht eintrüben.

Und abgerödelt ist auch schon wieder.

Nachtrag: Das Hinweisschild Bankett liegt tiefer hat für mich auch eine neue Wichtung erhalten und mein Beiwagenrahmen
ein paar Schürfwunden, wenn er auf dem Teer aufsas während das Beiwagenrad über dem Bankett schwebte.

30. Juni 2011 22:21

Schade, hätte ich wissen müssen, dann hätten wir in der Gegend ein kleines Schwenkertreffen machen können.
Herrlich, egal ob Lago Maggiore, Lago di Como oder Teile des Luganer Sees.

Die Beschreibung zu den ESVO Zelten klingt gut. Wir haben auch ein Zelt mit TC cotton und ich kann den Stoff fürs Zelten bei wärmerem Wetter nur empfehlen (ist aber mit ein wenig mehr Sorgfalt zu behandeln als die üblichen Kunststoffplanen anderer Zelte).

Bei den Matten empfehle ich irgendwann mal auf Exped Downmat 9 umzustellen. Ist auch nicht soviel teurer als die Thermarest und beim Schlafkomfort echt eine andere Klasse. Etwas umständlicher als die selbstaufblasende Thermarest, aber einmal darauf geschlafen und man will nicht mehr zurück (besser als manche Hotelbetten, imho).
Haben wir letztes Jahr mal günstig bei einer 50% Aktion bekommen und das Packmaß ist die Hälfte von der Thermarest (bei der 70mm Variante evtl. noch mehr Unterschied).

Die Pässe waren jedenfalls ein Heidenspaß mit dem Schwenker :D

Mal schauen ob es dieses Jahr noch einmal klappt die Pässe abzuklappern.

Campingausrüstung

2. Juli 2011 12:07

Ja das Equipment ist eine dauernde Baustelle
Wobei speziell bei den Zelten kaum eine Fortschritt zu sehen.
Das ESVO SEMINOLE in reiner Baumwolle wie auf dem Bild aufgetellt ist jetzt ca 14 Jahre alt, wiegt bei einem Aussenmaß von
6 x 3,3 und 2m Innenhöhe 10.5 Kg inklusive Alu-teleskopstangen und Heringe und Backtasche. Das Innenzelt ist 2,4m x 2,8m.
Aktuelle Tunnelzelte mit ähnlich großer Schlafkabine sind zwar kompakter in den Außenmaßen aber nicht leichter.
Insgesammt waren jetzt 5,5kg für Tisch und Stühe, 10,5 kg fürs Zelt, und 3 Kg für die Thermarest auf den Hecktraeger.
Also eher ein Volumen als ein Gewichtsproblem.

Mal sehen wie das Equipment noch hält. Die älteste Thermarest die wir haben ist jetzt 25 Jahre alt, ein kleineres ESVO Baumwollzelt,
das ich heute noch im Winter nutze ebenfalls.
Also habe ich noch etwas Zeit bis dorthin.

4. Juli 2011 06:34

Ja, bei der Ausstattung kann man wirklich viel Geld lassen. Muß man aber nicht nicht immer. Eine unserer Thermarest ist auch schon 20 Jahre alt und funktioniert immer noch gut (darf halt nicht eingerollt gelagert werden).
Die Exped Downmat 9 kann ich aber trotzdem wärmstens empfehlen. Der Schlafkomfort ist einfach eine andere Klasse.
Diese Baumwollzelte sind auch klasse, gerade in warmen Gebieten (die werden definitiv nicht so brüllend heiß), aber feucht einpacken ist nicht. Darüber sollte man sich klar sein (wir haben noch ein kleineres Zelt, daß da ein wenig einfacher zu handhaben ist).


Die Fahrten rund um den See und über Pässe waren jedenfalls klasse. Einfach ein Traum zum Fahren. Die Breite mit Gespann auf den Alpenstrassen ist natürlich ein Thema, aber mit ein wenig Übung durchaus machbar. Rechtrum geht es dafür einfacher :-D

Re: Urlaub mit dem Toro

18. September 2012 08:13

Wir haben ein Hilleberg, leider reicht es nur für drei Personen. Das haben wir damals gekauft, weil es zusammen mit Thermarest und Schlafsäcken ins Topcase passt. Gewicht ist irgendwas < 5kg.

Das verstehe ich ja bei Louis und Konsorten nicht. Da bieten die Zelte an, die von Gewicht und Packmaß absolut ungeeignet sind. Klar, die Starrgespannler freuen sich ja, Gewicht in den Beiwagen zu bekommen, aber alle anderen?

ciao

frank

Re: Urlaub mit dem Toro

18. September 2012 19:46

frank_flexit hat geschrieben:Wir haben ein Hilleberg, leider reicht es nur für drei Personen. Das haben wir damals gekauft, weil es zusammen mit Thermarest und Schlafsäcken ins Topcase passt. Gewicht ist irgendwas < 5kg.


Wow, ein Hilleberg hat schon was. Aber die Preisklasse muß man sich auch leisten können / wollen.
Der Gewichtsvergleich ist allerdings nur wirklich aussagekräftig bei gleichem Zeltmaterial. Ein Baumwolle - / TC -Zelt wiegt naturgemäß fast das doppelte eines Plastikzeltes.
Alle drei Materialien haben halt ihre Vor- & Nachteile.
Kommt halt darauf an wo & wie man das Zelt einsetzen will.

frank_flexit hat geschrieben:Das verstehe ich ja bei Louis und Konsorten nicht. Da bieten die Zelte an, die von Gewicht und Packmaß absolut ungeeignet sind. Klar, die Starrgespannler freuen sich ja, Gewicht in den Beiwagen zu bekommen, aber alle anderen?

ciao

frank


Ein vernünftiges Zelt kauft man i.d.R. auch nicht bei Louis & Co.

Re: Urlaub mit dem Toro

18. September 2012 20:04

Da stimme ich Willi-jens zu :grin:

Ich würde ein Zelt, das wirklich was taugen soll und lange halten muss auch lieber bei meinen alten Kumpels Peter Lechert und Klaus Denart kaufen :-D

Heute besser bekannt als "Globetrotter" :grin:

Qualität und Kompetenz hat sich in deren Fall ausgezahlt.

Als ich die kennen lernte, hatten die in Hamburg einen kleinen Insiderladen in der Wandsbeker Chaussee von ca. 20 qm. Heute ist es ein Weltkonzern.

Mein Zelt von Fjällräven habe ich bei denen Mitte der 80er gekauft - und benutze es heute noch!

Keine Prbleme, keine Leckagen, durch Alubeschichtung in der Sonne (Sahara) deutlich kühler als andere, im Winter (Nordkap) keine Probleme mit dem Aufbau, steht notfalls ohne Stangen, hat zwei Apsiden, dadurch optimaler Luftaustausch, das Innenzelt ist mit dem Außenzelt verbunden, dadurch auch im strömensten Regen immer trocken auf - und abzubauen (bleibt innen immer trocken!) usw.

Dazu leicht, unter 4 kg, klein im Packmaß - aber schon damals richtig teuer, nämlich irgendwas um die 1300 DM oder so.

Aber umgerechnet auf 30 Jahre problemlosen "Betrieb" geradezu ein Schnäppchen. :lol:

Qualität zahlt sich halt aus, dauert nur ein bißchen was.

Heute würde ich ein auch ein Hilleberg kaufen.

Viel Spaß beim zelten, einen schönen Abend und liebe Grüße

Willy

Re: Urlaub mit dem Toro

18. September 2012 22:41

willi-jens hat geschrieben:
frank_flexit hat geschrieben:Wir haben ein Hilleberg, leider reicht es nur für drei Personen. Das haben wir damals gekauft, weil es zusammen mit Thermarest und Schlafsäcken ins Topcase passt. Gewicht ist irgendwas < 5kg.


Wow, ein Hilleberg hat schon was. Aber die Preisklasse muß man sich auch leisten können / wollen.

Es war damals für unsere Hochzeitsreise und bei Sine gab es Rabattaktion. Da haben wir uns sozusagen reich gespart :-)

Ein vernünftiges Zelt kauft man i.d.R. auch nicht bei Louis & Co.


Ich verstehe halt nicht, warum die sich das Geschäft mit besseren Zelten entgehen lassen. Die könnten doch genausogut ein Hilleberg im Katalog haben und ein Foto davon, wie es im Topcase liegt.
Wir sollten vielleicht mal einen Zeltthread hier im Schwenkerbereich aufmachen. Unsere Ansprüche sind ja ganz andere als die der Schräglagenverhinderten. Und wir bräuchten wohl leider ein weiteres mit gutem Packmaß für 4 Personen, wenn wir nochmal mit Mopped zelten gehen wollen. Wenn wir alle zusammen weg wollen kommt entweder nur das ganz große (18kg und recht sperrig) oder Hilleberg plus eins der alten Iglus in Frage. Oder halt die beiden Iglus. Packmaß ist aber auch deutlich sperriger.

Re: Urlaub mit dem Toro

19. September 2012 19:54

Nu werd mal nicht welmüdisch, Frank. Auch wir echten Gespannfahrer müssen Platz und damit Gewicht sparen. Ausserdem wollen wir auch mal mit der Solo zelten gehen :oberlehrer:


Stephan

Re: Urlaub mit dem Toro

19. September 2012 20:55

Stephan hat geschrieben:Nu werd mal nicht welmüdisch, Frank. Auch wir echten Gespannfahrer müssen Platz und damit Gewicht sparen. Ausserdem wollen wir auch mal mit der Solo zelten gehen :oberlehrer:


Am Wochenende hatte fast jedes Gespann nen Anhänger dran und die Zelte waren eher riesig. Sorry, dass ich da was mißverstanden habe.

ciao

frank

Re: Urlaub mit dem Toro

20. September 2012 11:04

Das mit der Zeltgöße und den mitgeführten Campingmöbeln liegt vielleicht daran, das inzwischen viele Gespanne von Alleinreisenden oder Paaren bewegt werden. Das ist auch in Ordnung so.

Als Familie (Vater, Mutter, 2 Kinder) wird es mit Zeltgepäck auf nem starren auch eng.
Geht aber, wenn man sich einschränkt.
Von daher ist Leichtgewicht und Volumen immer ein Thema das interessiert.
Bei mir wird es langsam schon wieder erträglicher, da das älteste Kind inzwischen auf eine 125er umgestiegen ist.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

Re: Urlaub mit dem Toro

20. September 2012 12:18

Nunja, die Seitenkoffer der PAN sind ja nicht gerade die Größten, das Hepco 42Liter reicht aber immerhin für Zelt, 2 Isomatten und 2 Schlafsäcke. Und es gibt ja auch noch größere Topcases. Sollten wir beide Kinder in den Beiwagen bekommen, erhöht sich die Gepäckkapazität um die 42Liter Seitenkoffer und das Topcase an der CB750KZ.
Meine Frau hat ja auch einen Führerschein. Von der Gepäckkapazität waren die nackten besser. So ein Hepco & Becker fasst effektiv mehr als so ein schmaler, ins Mopped eingepasster Koffer.
Bleibt aber, das wir bisher ohne Kinder auch alle Koffer voll hatten. Wird wohl der Soziussitz doch mal beladen werden müssen.
Grundsätzlich soll man den Flexit so leicht wie eben möglich beladen. Abgesehen davon hat er nicht soooo viel Stauraum hinter dem Sitz.
Für richtige Urlaubsfahrten hab ich den Flexit allerdings auch nicht angeschafft. Es ging eher um Ausflüge rund ums Haus. In den Urlaub fliegen wir bisher eher.

ciao

frank

Re: Urlaub mit dem Toro

21. September 2012 06:44

Zelturlaub ist auch mit Schwenker möglich. Sicherlich sind die Schwenkerboote nicht gerade riesig, aber wer Zelturlaub mit einem Solomotorrad schafft bekommt es mit dem Schwenker auch hin. Bei 2 Kindern muß aber in der Regel Mama oder Papa solo hinterher.
Zeltempfehlungen wurden unter anderem schon mal hier diskutiert. Da gab es schon ein paar passende dabei, die nicht unbedingt 18kg wiegen. Um die 10kg & geräumig für 4 Personen sollte schon machbar sein, auch ohne auf absolute Leichtgewichtzelte mit Ihren Kompromissen zurückzugreifen.
In dem Beitrag hatte ich auch schon ein paar Links drin wo man sich grundsätzlich informieren kann, aber was sag ich, wer ein Hilleberg besitzt hat sich wohl schon ein wenig schlau gemacht.

Re: Urlaub mit dem Toro

21. September 2012 07:10

Das Hilleberg ist schon 9 Jahre alt :-) Ist halt eine Anschaffung fürs Leben :-)

ciao

frank

Re: Urlaub mit dem Toro

22. September 2012 07:49

frank_flexit hat geschrieben:Das Hilleberg ist schon 9 Jahre alt :-) Ist halt eine Anschaffung fürs Leben :-)

ciao

frank


Ja, sollte es bei dem Preis aber auch. :wink:
Wenn ich derzeit etwas für 2 Erwachsene und 2 Kinder kaufen müßte/wollte, dann würde ich mir das Nordisk Lagerlöf mal ansehen.
Könnte mir sogar vorstellen, daß es eine sinnvolle Ergänzung zu unserem Baumwollzelt (TC Cotton) wäre, so als Zelt für feuchtere Gebiete.

Grüße

Jens

Re: Urlaub mit dem Toro

22. September 2012 12:20

Ich muss jetzt mal eingestehen, dass ich in Europa wenig bis gar keine Erfahrung mit Camping habe (1 * Bretagne, 1 * Luxemburg, 2 * Niederlande + Moppedfeten)
Das Hilleberg hat im wesentlichen in USA und einmal in Australien arbeiten müssen. Das Kelty haben wir bisher nur in den USA aufgebaut.

Bei meinen wenigen bisherigen Erfahrungen in Europa waren die Campingplätze recht eng, das Kelty würde ich da wohl nicht unterbringen können. Wie sieht das denn mit so einem monsterlangen Tunnel aus? Muss man da 40 Fuss Womoplatz buchen? Bei den Moppedfeten ist ja meistens Wiese und nicht abgesteckte Parzellen, da ist so ein Zelt kein Problem, das raff ich noch grad so.
Eins ist mal klar, wir sind Typen, die es im Urlaub nicht an einem Fleck hält, wir ziehen weiter. Auch zeitweise täglich. Da ist das Lagerlöf sicherlich eine gute Idee und ähnlich schnell aufzurichten wie das Hilleberg.

Wie ist das denn so, wenn man in Deutschland, Italien, Frankreich, Niederlande (oder wo auch immer) campen geht?

ciao

frank

Re: Urlaub mit dem Toro

22. September 2012 13:49

Hallo Frank,

bisher haben wir ein Salewa Lillehammer TC, daß hat mit 450 x 235 bis jetzt noch immer gut gepaßt. Das Kelty mit gut 4m x 5m dürfte die meisten Zeltplätze in Europa ziemlich sprengen. Allerdings gehen wir in der Regel auch lieber auf Zeltplätze die nicht so abgegrenzt sind. Die gibt es aber nicht überall.

Platzmäßig dürfte das Tatonka Alaska 4 mit knapp 5m Länge auch in der Regel passen. Der knappe 1m mehr in der Länge beim Nordisk Lagerlöf geht wahrscheinlich auch noch, da es ebenso wie das Tatonka nicht so breit wie das Kelty ist.
Ein Problem bei den großen Tunnelzelten ist natürlich immer die Problematik auch so eine lange, ebene Fläche zu finden. Da wäre ein Geodät evtl. im Vorteil. Dafür hat man im Tunnel in der Regel mehr Platz bei gleicher Grundfläche.
Für schnellen Aufbau wäre auch ein Vaude Sly Fox eine Idee, wenn man es noch irgendwo bekommt.

Grüße

Jens

Re: Urlaub mit dem Toro

22. September 2012 21:34

[quote="willi-jens"]
Ein Problem bei den großen Tunnelzelten ist natürlich immer die Problematik auch so eine lange, ebene Fläche zu finden./quote]

Ebene Fläche :-) Da haben wir mit dem Kelty immer schon Probleme und mit dem Hilleberg manchmal auch. Denn auch das Hilleberg passt schon nicht auf diese dusseligen, mit Holz gerahmten Tent Pads, die die Amis in den National Parks in USA so gerne anlegen. Und das Kelty natürlich auch nicht. Beim Hilleberg kommt hinzu, dass man darin nur mit dem Kopf zum Eingang liegen will. Und während ich durchaus ein wenig bergauf schlafen kann, geht bergrunter gar nicht, und Seitenneigung ist auch irgendwie doof.
Hier sieht man, dass wir das Vorzelt nicht ganz innerhalb des Holzrahmens unterbringen konnten:
Bild
Chiricahua NM, Arizona

ciao

frank
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