Quertreiber hat geschrieben:...... er sollte mit dem Fahrweksrahmen fest verbunden sein
MFG
Chris
Flint hat geschrieben:Quertreiber hat geschrieben:...... er sollte mit dem Fahrweksrahmen fest verbunden sein
Da gehen die Meinungen auseinander. Ich würde den Gurt nur am Boot fixieren, niemals nicht am Rahmen.
Gespannfahrer hat geschrieben:Meine Idee ist, die 4 Punkte jeweils mit der Rückwand zu verschrauben, dabei würde ich dann auf der zum Kofferraum gewandten Seite jeweils eine Metallplatte unterlegen, damit das nicht ausreisst.
Richard aus den NL hat geschrieben:Gespannfahrer hat geschrieben:Meine Idee ist, die 4 Punkte jeweils mit der Rückwand zu verschrauben, dabei würde ich dann auf der zum Kofferraum gewandten Seite jeweils eine Metallplatte unterlegen, damit das nicht ausreisst.
Genau,
Die untere Riemen dann zwischen Sitz und Lehne. Die obere Riemen oben über den Sitz.
Metallplatten von etwa 15 x 10 cm reichen. Man kann auch alle vier Anschlusspunkten nur an zwei untere Metallplatten schrauben. Das funktioniert auch.
Und den Rückenlehne und Sitz kann man dan auch noch immer einfach wegnehmen. (Du weisst hinter der Lehne ganz oben. gibt’s noch ordentlich Platz zum packen).
R.a.d.NL
Babi hat geschrieben:Gurte funktionieren sehr gut um die zukünftigen Erben bei mehr oder weniger starken Bremsvorgängen an Ort und Stelle zu halten.
Babi
Stephan hat geschrieben:Bei Bremsvorgängen die ohne Feindberührung enden. . .
Stephan
scheppertreiber hat geschrieben:Jedes Frühjahr die gleiche Debatte ... Ich denke nicht, daß es Boote mit Knautschzone gibt.
sidebikeregina hat geschrieben:. . .
Bei der letzten Diskussion hier hatte ich schon mal nachgefragt, ob es je schon mal passiert ist, dass das Boot allein weggerutscht ist.
Schon damals hatte sich keiner gefunden.
LG Regina
Stephan hat geschrieben:Nur, Regina, wieviel hatten denn schon schwere Unfälle?!?
Wenn einer auf ein Gespann auffährt, wo schlägt er gegen? Aha, und für den Aufschlag werden wohl alle Boot-Rahmenverbindungen nicht stark genug sein. Das Boot wird samt Passagier nach vorne geschoben. Und der Gurt? Aua. . .
Umgekehrt wird's aber auch nicht lustiger. Das Boot klatscht satt gegen 'ne Mauer. Wird mitsamt dem Passagier vom Rahmen getrennt und nach hinten geschoben. Was der Gurt, welcher am Rahmen fest ist, macht, kann sich jeder selbst vorstellen.
Stephan
scheppertreiber hat geschrieben:Am Besten überhaupt keinen Unfall.
Lassen wir's dabei. Ein Gespann ist halt keine moderne Dose mit -zig
Airbags und funktionierendem Rückhaltesystem. Man weiß das und sollte
entsprechend fahren. Es geht halt nicht anders.
Trügerische Sicherheit bringt nichts.
Gute Nacht.
PS: Mein "Kleiner" hat's ganz gut überstanden und hat jetzt selbst eins
scheppertreiber hat geschrieben:Na ja, 2 Jahre ist vielleicht etwas früh
Soweit ich weiß, muß der Kleine dann eh in einen Kindesitz, er braucht
einen Helm (ich weiß nicht, ob er da schon den Kopf hoch halten kann).
Ein Gurt um ihm am Herumhüpfen zu hindern lenkt Dich beim Fahren
nicht so ab ...
Viel Spaß !
Feinmotoriker hat geschrieben:Ich hatte gerade diese Diskussion mit dem Tüff-Prüfer meines geringsten Misstrauens. Seine Aussage dazu:
" Lieber keinen Gurt und dafür die Möglichkeit, beim Unfall aus dem Boot geschleudert zu werden (möglichst weit weg vom umstürzenden Gespann)"
Sagt doch alles, oder?
sidebikeregina hat geschrieben:Stimmt schon wieder diese Diskussion.
Ich hatte den Hosenträgergurt fest am Rahmen.
Ich glaube nicht daran, dass das Boot nach vorn oder hinten wegrutscht, weil das Hindernis, wo man gegenfährt dann ja niedriger sein muß. als der Rahmen.und das wird in den seltensten Fällen so sein.
Und wenn z.Bsp bei einer Vollbremsung das Boot nach vorn rutscht, dann war die Bootsbefestigung ihres Namens nicht wert.
..........Bei der letzten Diskussion hier hatte ich schon mal nachgefragt, ob es je schon mal passiert ist, dass das Boot allein weggerutscht ist.
Schon damals hatte sich keiner gefunden.
LG Regina
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