Ansteuerung der Seitenwagenbremse

Alle Fragen, die den Motorradumbau zum Gespann betreffen

Ansteuerung der Seitenwagenbremse

Beitragvon Da-Fred-aus-IN » 29. März 2011 10:39

Hallo zusammen
Baue mir zur Zeit ein Zweitgespann auf BMW R50/2 Basis auf. Vorne EML Schwinge mit 2 Scheibenbremsen auf Rohrspeichenrad, hinten EML Rohrspeichenrad mit Scheibenbremse und Seitenwagenrad auf Golfbasis mit Scheibenbremse. Von wo aus würdet Ihr den Seitenwagen ansteuern?
Vorne 16 er HBZ, hinten HBZ von Guzzi 15 oder 16 er. Ich bin mir nicht sicher was besser ist. Bringt bitte eure Vorschläge rein.
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Beitragvon Da-Fred-aus-IN » 29. März 2011 11:39

22 Aufrufe und keene Antworten , das kann doch nicht sein !!!
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Beitragvon kommmschmit » 29. März 2011 11:43

Ich würde dir ja gerne antworten, habe aber nicht genügend Ahnung davon und da sollet man sich besser heraushalten....Sorry.
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Beitragvon Richard aus den NL » 29. März 2011 12:05

boxerfreund-fred hat geschrieben:22 Aufrufe und keene Antworten , das kann doch nicht sein !!!

OK, du wollst innerhalb eine Stunde Antwort. :| Hinten anschliessen.

R.a.d.NL 8)
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Beitragvon Da-Fred-aus-IN » 29. März 2011 12:10

Das ist ein Wort. Danke dafür.
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Beitragvon HBJ-Hayabusa » 29. März 2011 12:16

Ich habe auch hinten, der Reflex ist meistens im Fuß also Hinten

Gruß

Andreas
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Beitragvon Uwe » 29. März 2011 12:28

...bei meiner BMW: vorn

...bei Kristines Guzzi: vorn und hinten


evtl. Geschmacksache :smt017


Grüsse Uwe 8)
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Beitragvon Jogi » 29. März 2011 14:16

Grüß Dich,

habe bei meinem Gespann die Beiwagenbremse vorne mit dran gemacht,was da aber wichtig ist das die Dimensionen zueinander passen.Übertrieben große Bremsscheiben und Zangen am Beiwagen bringen nix,da sonst die Gefahr besteht das es deutlich überbremst und das der Weg am Hebel zu lang wird.Die schönste Variante ist zwei Zangen auf einer Scheibe,eine vorne und eine hinten.Werde ich bei mir noch nachrüsten.
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Beitragvon hensmen » 29. März 2011 15:59

Lieber Boxerfreund, mein Römergespann hat Vorderrad und Beiwagenrad über einen15mm Hauptbremskolben gesteuert.
Zum Entlüften zwar ne Geduldsprobe aber bisher völlig klagloses bremsen.
Keine Ahnung was der freundliche Arzt sonst empfehlen würde.
Die mangelnde Resonanz kommt wohl daher, dass man Angst hat eine Lawine auszulösen. Meine bisher angeklickten threads in diese Richtung, lassen mich auf diese These kommen.
Grüsst dich der Hans
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Beitragvon scheppertreiber » 29. März 2011 17:19

Bei meiner Guzzi:

1 x vorne
1 x hinten+vorne
BW geht noch nicht.

Bei TO:

1 x vorne
1 x hinten+BW

Keines ist ideal. Zum Bremsen ist ein Auto einfacher. Mach Dich nicht verrückt.
Zum Sorgenmachen gibt es doch E10 :wink:
frisierte Dnepr MT11 "Toter Oktober" * frisierte Guzzi 1000SP "donnaccia rossa" * 1000SP solo natur "milanese nera"
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Beitragvon deralte » 29. März 2011 19:32

Hallo,

ich habe bei meiner R100GS vorne ein 18er R100R-Rad mit Doppelscheibe. Hinten 15er Smart-Felge mit Trommelbremse.

Ural-BW hat ein 18er R100R-Rad mit Rollerscheibe, angesteuert über rechten Sattel der Vorderradbremse.
Das ganze wurde im Wesentlichen zu überschaubaren Konditionen von Heinz Bals in Minden ( :-D Danke nochmal) umgesetzt .

Mein Handbremszylinder reicht - entgegen aller Befürchtungen - aus für drei Scheiben. Ich hab mich bei der ersten Vollbremsung erschrocken und gefreut, wie bissig und trotzdem ohne wesentliches Übersteuern die Fuhre stoppt.

Allerdings
Die erste Frage vor´m Umbau war: Fährst Du häufig bei nasser oder glatter Fahrbahn?
Wenn ja > BW-Bremse über Hinterrad ansteuern
Wenn nein > BW-Bremse über Vorderrad ansteuern

Da ich bekennender Schönwetterfahrer bin, fiel die Entscheidung leicht.

Hoffe geholfen zu haben
Dirk
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Beitragvon mecki » 29. März 2011 19:37

Hallo Fred, ein SW braucht gar keine Bremse. Das Rumgebastel kannst dir sparen.

Grße, Mecki
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Beitragvon sirguzzi » 29. März 2011 19:45

Zu dem Thema gibts hier im Forum schon reichlich Lesestoff.
Sogar Glaubenskriege soll es schon gegeben haben... :-)
Honda mit EML
Guzzi 1000SP etc.
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Beitragvon kommmschmit » 29. März 2011 20:29

mecki hat geschrieben:Hallo Fred, ein SW braucht gar keine Bremse. Das Rumgebastel kannst dir sparen.

Grße, Mecki


Würde ich mit deinem Gespann, mit deiner Endgeschwindigkeit und deiner Erfahrung eventüll auch so sehen.
Mit meinem Dreirad, der Gesammtmasse (mit Fahrer :oops: ) und den munteren Pferdchen unter dem Tank bin ich froh das mein BW beim Bremsen hilft. Fast ne halbe Tonne ist eben schon Schwungmasse.......
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Beitragvon Moosmann » 29. März 2011 20:38

Also ich hatte es bei meiner Guzzi über die Hinterradbremse.

FAnd ich eher supoptimal, weil ich vom Solo Fahren eher ein Vornebremser bin.

Also wird jetzt beim neuerlichen Umbau auch gleich vorne mit angezapft :-D :-D
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar.
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Beitragvon Stephan » 29. März 2011 21:13

Fred, wie schon angedeutet, wurde das Thema schon ausgiebig diskutiert. Musste mal nachgucken. Da wurden durchaus sich vernünftig anzuhörende Argumente für den Anschluss der BW Bremse an den vorderen Kreis genannt.

Bei ersten Gespann hatte mein BW gar keine Bremse. Und jetzt sind se Hinten angeschlossen. . .



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muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Beitragvon muli » 30. März 2011 06:55

habe ich da was von "bremsen" gehört ???

HAAAAAALLLOOOO OOOOLAAAF - MAN RUFT UNS !!! :smt005

wo hat sich unsere verrückte kuh nur wieder versteckt - da müßte doch von ihm schon längst ein megathread eingestellt sein ...
naja - dann fang ich halt mal an ... :-D

hallo fred,
also mal grundsätzlich - jedes rad am beiwagen das nicht bremst, verschenkt wertvolle meter im notfall; auch wenn's jetzt, wie in deinem fall, ein gespann ist, das wohl keine rekorde brechen wird, kann ich den beitrag von mecki nicht unterstützen;
ob du nun das beiwagenrad mit der hand- oder fußbremse ansteuerst hängt in erster linie von deinem persönlichen "bremsverhalten" ab; der typische gespannbremser bremst meines wissens mehr mit der fußbremse und greift nur bei notwendigkeit zur handbremse - ist das bei dir der fall, dann klemm das beiwagenrad an die fußbremse;
wenn du wie ich eher ein typischer motorradbremser bist, also in der regel mit der handbremse verzögerst, dann hänge die beiwagenbremse auf den handbremszylinder;
du schreibst, du hast nen 16er handbremszylinder - ich gehe mal stark davon aus, daß es wohl eher einer mit 5/8" ist; ob der noch groß genug ist, wenn da ein zusätzlicher radbremszylinder mit draufhängt kann ich dir nicht sagen; bei mir hat der nicht mehr gereicht und ich habe seit ein paar jahren nen 19er montiert; wenn der fußbremszylinder ebenfalls ein 16er/5/8" ist, ist die wahrscheinlichkeit dort größer, daß der zusätzliche radbremszylinder vernünftig funktioniert - am hinterrad hängt ja nur eine scheibe; eines ist jedoch auch zu bedenken - die auswahl an größeren handbremszylinder ist besser, als die von größeren fußbremszylindern;
das war jetzt nicht wirklich ne hilfe, aber vielleicht konnte ich dir den einen oder anderen sachverhalt etwas verdeutlichen;

und dann warten wir mal, was unser olaf noch zum besten gibt :-D

cu
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Beitragvon mecki » 30. März 2011 07:03

Jetzt legt doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage. Fred kennt mich und weiss wie das gemeint war.

Gruß, Mecki
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sw-bremse

Beitragvon HU » 30. März 2011 07:08

mecki hat geschrieben:Hallo Fred, ein SW braucht gar keine Bremse. Das Rumgebastel kannst dir sparen.

Grße, Mecki


Ist seit der neuen TÜV-Richtlinie, welche von der ARGE-Tüv (Fa.Mobec +Müller/Sauer) angeschoben wurde, nicht mehr zulässig.
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Beitragvon muli » 30. März 2011 07:14

hallo mecki,
daß du den mecki kennst, kann ich nicht wissen;
hättest du so nen kleinen smiley :wink: hinter deinen satz gemacht, wäre es auch für außenstehende deutlicher gewesen, daß das nicht ganz ernst gemeint war und ich wäre vmtl. auch nicht weiter drauf eingegangen;
das ist halt ein grundsätzliches problem von so nem forum - da kannst du nix dafür - du kannst es den anderen nur leichter machen;
so - und jetzt magst du mich wieder, OK ? :wink:
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Re: sw-bremse

Beitragvon Ralph » 16. April 2011 10:22

HU hat geschrieben:
mecki hat geschrieben:Hallo Fred, ein SW braucht gar keine Bremse. Das Rumgebastel kannst dir sparen.

Grße, Mecki


Ist seit der neuen TÜV-Richtlinie, welche von der ARGE-Tüv (Fa.Mobec +Müller/Sauer) angeschoben wurde, nicht mehr zulässig.


Aber nur, wenn der TÜV-Mann das Stück Papier auch gelesen hat............ bzw. nach dem Lesen ernst nimmt :roll:

Ich würde vorne anschließen, ordentlich abgestimmt bremst es dann geradeaus .................... nach dem Erfinder des Motorradgespannes , der hoch im Norden residiert,aber eine lebensgefährliche Variante, gut scheint daher nur Allradbremse über Fuß und Hand ............ :?
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Re: sw-bremse

Beitragvon kommmschmit » 17. April 2011 09:52

Ralph hat geschrieben:
Ich würde vorne anschließen, ordentlich abgestimmt bremst es dann geradeaus .................... nach dem Erfinder des Motorradgespannes , der hoch im Norden residiert,aber eine lebensgefährliche Variante, gut scheint daher nur Allradbremse über Fuß und Hand ............ :?


Na dann müssen hier wohl allerhand Scheintote durch die Gegend eiern. :grin:
Besser als ne Allradbremse wäre allerdings noch ein 4. Rad und ein vollverzinkter Bürgerkäfig mit drölfzig Airbags darüber. Ich glaube ich sollte mal dem Dampfkesselverein ne neue Richtlinie basteln. Hat wer Lust mitzumachen oder muss ich mich alleine im Halbkreis aufstellen und ein Gruppenfoto von mir als neues Kompetenszentrum in Sachen Dreiradsicherheit zu machen? :smt077
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Beitragvon Ralph » 17. April 2011 10:46

Früher hat der Besserwisser auch solch schlimme Dinge gebaut, ohne SW-Bremse :-D :-D :-D

Pfui, pfui http://www.sauer-sidecar.de/angebote/bmw-r90-6.html
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Re: sw-bremse

Beitragvon Stephan » 17. April 2011 16:01

kommmschmit hat geschrieben:. . .


. . . Hat wer Lust mitzumachen oder muss ich mich alleine im Halbkreis aufstellen und ein Gruppenfoto von mir als neues Kompetenszentrum in Sachen Dreiradsicherheit zu machen? :smt077


Gute Idee. Als Niederrheiner und Aussenmonteur kann ich das. Keine Ahnung, aber kann alles erklären. . .



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Beitragvon DieterB aus W » 14. Juni 2011 12:02

Also ich habe das so gelöst:
a) Wintergespann XS 1100: vorne 2 Scheiben über Handbremse, SW und hinten zusammen über Fussbremse, denn ich will auch bei Schnee und Bergabfahrt bremsen, ohne das das Vorderrad blockiert und unlenkbar wird
b) Sommergespann MG Centauro: Fussbremse bremst vorne, hinten und SW (3 Scheiben = bestmögliche Bremsverzögerung) Handbremshebel bremst SW und vorne.
Ob drei Scheiben mit der Hand oder dem Fuss gebremst werden, ist mM nach Geschmackssache. Aber: ich für meinen Teil glaube, dass die Reaktion mit dem Fuss schneller ist, der muss nur drauftappen. Die Hand muss Gas loslassen, öffnen, greifen, schliessen.
Wenn man am SW nur eine Zange hat, würde ich ebenfalls die Fussbremse mit einer vorne und dem SW verbinden, dh vorne würde ich nicht mit 2 Zangen bremsen.
Unmöglich ist keine Tatsache, sondern nur eine Meinung!
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Beitragvon Ralph » 14. Juni 2011 12:19

Die Hand muss Gas loslassen, öffnen, greifen, schliessen.


Ich denke wir reden da von schnell bremsen = Notbremsung:

Die rechte Hand geht schnell und weit auf, das Gas geht alleine schnell zu, die Hand schließt sich mit Bremshebel auf einen oft geübten Druckpunkt und bremst sauber dosiert. Die linke Hand zieht die Kupplung.

Gleichzeitig tappt der rechte Fuß drauf (oft nicht machbar, weil die meisten den Fuß immer neben dem Pedal hängen haben :? )

Auf jeden Fall solte das Ganze so abgestimmt sein, dass das Hinterrad nie blockert, den ein drehendes Hinterrad hat Seitenführung und hält die Fuhe einigermaßen stabil.
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