Dreiradler

Hallo Forumskollegen.

Während unseres Schottlandurlaubs wurde der Wunsch nach mehr Bodenfreiheit
seeeehr, seeehr groß.

Nun meine Frage:

Lässt sich mit den Federbeinen der R1100GS das Ziel erreichen?

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Stand der Dinge:

So, die erste Maßnahme war der Einbau eines R1100GS Federbeins.
Der Erfolg sind rund 2cm mehr Bodenfreuiheit am vorderen, unteren
Anschlußpunkt.

Die nächste Maßnahme wird das hintere Federbein sein.

Dann kommt noch ein längeres (mehr Federweg) Federbein an den Beiwagen.
Ich habe die Hoffnung, dass dann auch von dort keine Klagen mehr kommen

Dann prüfe aber auch in wie weit sich dann das Fahrverhalten bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und beim Bremsen ändert.

Gruß
Dieter

Fährt sich problemlos

und wie siehts mit dem knickwinkel der kardanwelle aus? macht das viel aus?

Und vor allem, Vorsicht bei der Schleuderwende mit einem relativ hohen Gespann!



Stephan

Moin,

der Knickwinkel ist kritisch!
Beim ausfedern ist der Kardan bei mir ans Gehäuse geschlagen - habe ich nicht so wirklich wahrgenommen, aber die Beste aller hats im Beiwagen gehört.
Habe dann die Strebe der GS verbaut - nun ist Ruhe.

Die Strebe der GS habe ich schon drin.
Als nächstes kommt das hintere Federbein der GS.

Ich habe noch ein original R1150GS ADV Federbein mit hydrauischer Handverstellung und Zugstufeneinstellung übrig.
Für den Gespannbetrieb hat der Stern da einen Alublock unter der Feder verbaut und eine Gespannfeder eingesetzt.
Das Federbein hat insgesamt 16Tkm gelaufen. Davon 6Tkm im Gespannbetrieb.

Hab das Teil übrig weil ich das komplette Gespann bei Wilbers auf deren Dämpfer umbauen habe lassen.

Wenn einer das Federbein brauchen kann, einfach melden. Für 100€ plus Versand wechselt es den Besitzer