Auf- und Umbau meiner CX 500 EML
Verfasst: 17. Juli 2022 20:14
Es ist zwar kein "Umbau zum Gespann", wie die Überschrift der Rubrik verheißt, aber etwas passenderes habe ich leider nicht gefunden.
Es geht mir in diesem Thema darum, Euch an diversen Instandsetzungs- und Umbauarbeiten an meinem CX 500 EML-Gespann teilhaben zu lassen, die verschiedene Bereiche der Technik betreffen und deshalb auch nicht in einen bestimmten Teilbereich der Technik passen.
Im Grunde ist es ein Projekt mit vielen Facetten, wobei ich selber noch nicht genau weiß, wo die Reise hin geht.
Angefangen hat es damit, dass ich nach wochenlangen Umzugsarbeiten in meine neue Werkstatt endlich mal wieder etwas schrauben will und das Gespann zum Gespanntraining im September auf der Strasse sein muss.
Auf der To do Liste stehen bis dahin neue ZylKopfDichtungen, die Umrüstung von 125er auf 135/70er Bereifung, bessere Bremsen vorne, ein elektronischer Tacho, andere Endschalldämpfer, die Beseitigung des einen oder anderen Pfuschs, der sich irgendwie überall und vor allem an der Elektrik findet, und was sich dann sonst noch so alles ergibt. Es wird auf alle Fälle spannend werden.
Das Gespann selbst habe ich vor ziemlich genau einem Jahr gekauft und Euch hier schon mal gezeigt. Seitdem ist aus Zeit- und Platzmangel damit noch nichts passiert.
Zumindest der Platzmangel ist mit dem Einzug in die neue Werkstatt kein Thema mehr. Also hab ich erst mal Tank, Sitzbank und Verkleidung abgebaut und für eine altersgerechte und bequeme Arbeitshöhe gesorgt.
Das erste, was noch am Boden stehend demontiert wurde und in die Schrotttonne geflogen ist, war der schreckliche Schubkarrenlenker.
Dem folgten dann, auf den Kisten stehend, die Endschalldämpfer und der gammelige Sammler.
Dann wurde der Kühler demontiert und die Köpfe abgenommen und das eine oder andere überflüssige Kabel abgeschnitten, um mir einen ersten Überblick über die Elektrik zu verschaffen.
Weiter ging es dann mit dem Ausbau der 40 Jahre alten Gummi-Bremsleitungen und der originalen CX Einkolben-Schwimmsätteln, die schon an der Solo-Maschine keine zufriedenstellende Bremsleistung entwickeln.
Die originalen Bremsscheiben wurden durch von Eckert gelochte Scheiben einer 750er Boldor mit 275 mm Durchmesser ersetzt. Gebremst werden sollen die von zwei Brembo-Faustsätteln, die ich noch von meinem 650er Projekt übrig habe.
Wenn ich die zu langen Schrauben und die zu großen Unterlegscheiben sehe, kommt mir schon das kalte Kotzen.
Eine "einfache" Adapterplatte passt nicht an die vorhandenen Halter. Deshalb habe ich mich entschieden, komplett neue Halter zu bauen oder die alten so umzubauen, dass sie passen.
Was mir auch auch nicht gefällt, ist die Verlegung der Tachowelle und das Zwischengetriebe, so dass ich mich entschlossen habe, einen elektronischen Tacho einzubauen.
...Zumindest habe ich schon mal einen Anfang gemacht und bin selbst gespannt, wie es weiter geht.
Es geht mir in diesem Thema darum, Euch an diversen Instandsetzungs- und Umbauarbeiten an meinem CX 500 EML-Gespann teilhaben zu lassen, die verschiedene Bereiche der Technik betreffen und deshalb auch nicht in einen bestimmten Teilbereich der Technik passen.
Im Grunde ist es ein Projekt mit vielen Facetten, wobei ich selber noch nicht genau weiß, wo die Reise hin geht.
Angefangen hat es damit, dass ich nach wochenlangen Umzugsarbeiten in meine neue Werkstatt endlich mal wieder etwas schrauben will und das Gespann zum Gespanntraining im September auf der Strasse sein muss.
Auf der To do Liste stehen bis dahin neue ZylKopfDichtungen, die Umrüstung von 125er auf 135/70er Bereifung, bessere Bremsen vorne, ein elektronischer Tacho, andere Endschalldämpfer, die Beseitigung des einen oder anderen Pfuschs, der sich irgendwie überall und vor allem an der Elektrik findet, und was sich dann sonst noch so alles ergibt. Es wird auf alle Fälle spannend werden.
Das Gespann selbst habe ich vor ziemlich genau einem Jahr gekauft und Euch hier schon mal gezeigt. Seitdem ist aus Zeit- und Platzmangel damit noch nichts passiert.
Zumindest der Platzmangel ist mit dem Einzug in die neue Werkstatt kein Thema mehr. Also hab ich erst mal Tank, Sitzbank und Verkleidung abgebaut und für eine altersgerechte und bequeme Arbeitshöhe gesorgt.
Das erste, was noch am Boden stehend demontiert wurde und in die Schrotttonne geflogen ist, war der schreckliche Schubkarrenlenker.
Dem folgten dann, auf den Kisten stehend, die Endschalldämpfer und der gammelige Sammler.
Dann wurde der Kühler demontiert und die Köpfe abgenommen und das eine oder andere überflüssige Kabel abgeschnitten, um mir einen ersten Überblick über die Elektrik zu verschaffen.
Weiter ging es dann mit dem Ausbau der 40 Jahre alten Gummi-Bremsleitungen und der originalen CX Einkolben-Schwimmsätteln, die schon an der Solo-Maschine keine zufriedenstellende Bremsleistung entwickeln.
Die originalen Bremsscheiben wurden durch von Eckert gelochte Scheiben einer 750er Boldor mit 275 mm Durchmesser ersetzt. Gebremst werden sollen die von zwei Brembo-Faustsätteln, die ich noch von meinem 650er Projekt übrig habe.
Wenn ich die zu langen Schrauben und die zu großen Unterlegscheiben sehe, kommt mir schon das kalte Kotzen.
Eine "einfache" Adapterplatte passt nicht an die vorhandenen Halter. Deshalb habe ich mich entschieden, komplett neue Halter zu bauen oder die alten so umzubauen, dass sie passen.
Was mir auch auch nicht gefällt, ist die Verlegung der Tachowelle und das Zwischengetriebe, so dass ich mich entschlossen habe, einen elektronischen Tacho einzubauen.
...Zumindest habe ich schon mal einen Anfang gemacht und bin selbst gespannt, wie es weiter geht.