Russenbeiwagen

Alle Fragen, die den Motorradumbau zum Gespann betreffen

Russenbeiwagen

Beitragvon Greencow » 25. Oktober 2022 23:14

Hallo Zusammen,

Ich möchte einen Russenbeiwagen-Rahmen an meine Vollschwingen BMW bauen,
bisschen tieferlegen usw.


Da gibts ja erstmal grob 3 verschiedene Schwingenvarianten.

Der „K750“ der sich wohl am schlechtesten eignet, weil die Schwinge sehr kurz ist.

Beim nächsten ist die Schwinge direkt mittig im Beiwagen–Rahmenrohr gelagert.
Was mir zum tieferlegen schon mal besser taugt.

Beim letzten ist die Schwinge unter dem Rahmen befestigt. Das sieht auch brauchbar aus.

Welchen Rahmen nimmt man denn am besten?
Welcher von den beiden letzten ist denn am stabilsten gelagert?


Grüße


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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon scheppertreiber » 26. Oktober 2022 05:37

2) ist Schepper, 3) Ural, 1) Schrott (Blattfedern nur bei Lkw)

Nimm den Uralrahmen, die Rohre haben 50 mm (bei Dnepr 40). Es gibt für
den 2 verschiedene Schwingen. Lederclaus hat mir dafür eine wunderbare
Scheibenbremse gebaut. Für richtige Motorräder (Guzzi) gibt es für kleines
Geld einen Anbausatz bei Iwanbikes. HTG braucht (glaube ich) einen
Hilfsrahmen.
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Zimmi » 26. Oktober 2022 05:50

@scheppertreiber: Was is denn HTG?

Die Vollschwingen-BMWs waren IIRC ab Werk beiwagentauglich und brauchen keinen Hilfsrahmen. Man müsste also nur ggf. die Anschlüsse des Ostrahmens anpassen.
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon scheppertreiber » 26. Oktober 2022 05:53

HTG = BMW = Hängetittenguzzi :-D :-D :-D

Du brauchst aber die Anschlußkugeln und irgendwas um die Streben
am Rahmen festzuschrauben. Ich vermute, die sind auch bei einem
BMW-Rahmen in seitenwagentauglich nicht serienmäßig dran.
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Sejerlänner Jong » 26. Oktober 2022 06:41

Hallo
An unserer Guzzi ist die Nr. 3 montiert.
Zwecks Tieferlegung hat der ehem. Gespannbauer V. Bülter die Aufnahme für die Schwinge auf den Rahmen gesetzt.

Karsten
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Greencow » 26. Oktober 2022 07:51

Moin,

also V3.
Ein Bild von der nach oben versetzten Schwingenaufnahme wäre super.

Jetzt mal zu den Anschlüssen:

Die 2 Gabelanschlüsse oben sind ja eher nicht das Problem
Der hintere Kugelanschluss ist ja bei den meisten Russen drehbar/verstellbar. Auch gut.
Vorne steht der Kugelkopf ja dann doof nach unten und sollte im Idealfall nach oben/vorne
gedreht werden.
Kann man da auf die gleiche Klemmung wie hinten umbauen?.

Grüße
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Sejerlänner Jong » 26. Oktober 2022 08:19

Moin Grüne Kuh

Ich habe fast alle Anschlüsse selbst hergestellt und nochmals würde ich es nicht machen. Gerade für die Guzzi gibt's ausreichend Teile bei den Händlern. Mir ging es um das selber machen.
Einiges von den Bauarbeiten kannst du bei der AIA sehen.

https://forum.motorang.com/viewtopic.ph ... Gg&start=0
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon TV Glotzer » 26. Oktober 2022 09:25

Moin,
ich habe in Rahmen 3 ein 270 mm langes Bilstein Federbein. Die ca. 45 mm Federweg finde ich ausreichend.
Das Boot habe ich zusätzlich getunnelt, so dass es tiefer im Rahmen hängt. Ca. 15 cm Bodenfreiheit sind geblieben.
Die Gummilagerung der Schwinge funktioniert gut, ich weiß aber nicht wie lange. Mein Gespannbauer meinte, man kann die Gummilager durch Nadellager (?) von einem Auto ersetzen, wenn nötig.
Die Anschlüsse motorradseitig würde ich vorne und hinten einstellbar gestalten.
Fotos kann ich nachreichen.
Grüße
Tim
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon dreckbratze » 26. Oktober 2022 11:38

Wenn es lommelt: Karosseriescheiben in passender Größe beilegen und anknallen. Dadurch wachsen die Gummis im Durchmesser. Klingt furchtbar, funktioniert aber.
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Zimmi » 26. Oktober 2022 19:01

In meinen Schwingen-Gummilagern (Rahmen Nr. 3) sind Stahlhylsen. Vor 10 Jahren so gekauft (EZ 1981) und seither etliche tkm gefahren, da geht nix kaputt bisher. Aber "nachstellbar" ist da nix, und von einer Umrystungsmöglichkeit auf Nadellager ist mir bis dato nicht bekannt...

Grysze, Michael
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Zimmi » 26. Oktober 2022 19:03


Interner Bereich wahrscheinlich. Leider nicht öffentlich...
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Feinmotoriker » 26. Oktober 2022 22:01

Ich würde sowas wie Rahmen 3 nehmen (Ural). Rohrdurchmesser ist was dicker als bei 2 und die Schwinge ist einfacher gelagert, man kann das besser an sein Projekt anpassen.
Du möchtest auf jeden Fall eine gezogene Schwinge haben, keine Geschobene wie bei 1.

Original haben viele Vollschwingenrahmen die Gespannanschlüsse serienmäßig. Man sollte die beiwagenseitigen Anschlüsse halt so ändern, daß man das Gespann gut einstellen kann und daß der Vorlauf (Abstand Hinterachse/Beiwagenachse) zwischen 280 und 300 mm ist.
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon g-spann » 26. Oktober 2022 22:08

Feinmotoriker hat geschrieben:...Du möchtest auf jeden Fall eine gezogene Schwinge haben, keine Geschobene wie bei 1. ...

Sehr schön formuliert, Claus! :smt023
Gruß aus dem Niederbergischen,
Gerd
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Sejerlänner Jong » 26. Oktober 2022 22:11

Zimmi hat geschrieben:

Interner Bereich wahrscheinlich. Leider nicht öffentlich...


Oh, das habe ich nicht bedacht dass den Bericht nicht jeder lesen kann.

Fotos, kann ich auf Wunsch zu Verfügung stellen.

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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Greencow » 27. Oktober 2022 08:32

…..
nachdem ich gestern wegen technischer Probleme nicht Antworten konnte….

Guten Morgen,

und Danke für die vielen Antworten.

Das mit der Schwinge in Silentbuchsen find ich auch völlig ausreichend.
@ Scheppertreiber: Hast du noch Bilder von dem Bremsenumbau die du einstellen könntest, oder darf ich den Lederclaus selber nerven?
@sejerjänner Jong: Ja Bilder wären echt super.

Grüße
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon scheppertreiber » 27. Oktober 2022 09:19

Bilder habe ich. Leider läßt diese unfähige Forensoftware keine automatische
Skalierung der Bilder zu (immer noch nicht, Leute, das ist Standard).

Wenn Du mir deine Mailadresse zukommen läßt kann ich dir Bilder schicken.

Im Prinzip ist es eine Moped-Bremszange mit einer kleinen Bremsscheibe und
einer Guzzinabe. Die Zange sitzt auf einem Adapter, der muß auf die Schwinge
passen - es gibt da 2 Varianten.

Über die Bemsleitung auf die Handpumpe - perfekt !
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Sejerlänner Jong » 27. Oktober 2022 10:00

Greencow die Bilder sind als Anhang in einer PN zu gross. Bitte um Angabe einer email Adresse.

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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Feinmotoriker » 27. Oktober 2022 10:10

Greencow hat geschrieben:…..
@ Scheppertreiber: Hast du noch Bilder von dem Bremsenumbau die du einstellen könntest, oder darf ich den Lederclaus selber nerven?

Der Lederclaus sacht:
Beispielhaft für eine Bremse am Uralbeiwagen (die Bilder sind von 3 verschiedenen Beiwägen). Eigenbau Radnabe mit Rollerbremsscheibe und Bremszangenhalter (Eigenbau), dazu die kleine Bremszange, das Rad besteht in diesem Fall aus einer Außennabe für Moto Guzzi Doppelscheibe alte Modelle vorn und dem originalen Ural- Felgenring (Stahl). Sowas läßt sich recht einfach mit einer entsprechend ausgelegten vorderen Bremse kombinieren. Man kann aber auch einen kleinen Fußbremszylinder am Beiwagenrahmen anbringen und mit Schlepphebel über den Motorrad- Fußbremshebel bedienen, wenn man am Motorrad nur Trommelbremsen hat.
Der Vorteil dieser Bremse ist, daß sie ohne Schrauben oder Schweißarbeiten auf die Ural- Beiwagenschwinge bis 2008 passt und die Achse so weiterverwendet werden kann.
Und sie ist so dimensioniert, daß der Beiwagen gut mitbremst, aber nicht dauernd blockiert.
Bei mir ist immer mit Wartezeit zu rechnen. Ich bin über Monate ausgebucht. (nur, daß es keine langen Gesichter gibt)
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Zuletzt geändert von Feinmotoriker am 27. Oktober 2022 10:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon scheppertreiber » 27. Oktober 2022 10:13

... und bremst wunderbar !
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Greencow » 27. Oktober 2022 21:09

280-300mm Vorlauf …. ist notiert.


Feinmotoriker hat geschrieben:Ich würde sowas wie Rahmen 3 nehmen (Ural). Rohrdurchmesser ist was dicker als bei 2 und die Schwinge ist einfacher gelagert, man kann das besser an sein Projekt anpassen.
Du möchtest auf jeden Fall eine gezogene Schwinge haben, keine Geschobene wie bei 1.

Original haben viele Vollschwingenrahmen die Gespannanschlüsse serienmäßig. Man sollte die beiwagenseitigen Anschlüsse halt so ändern, daß man das Gespann gut einstellen kann und daß der Vorlauf (Abstand Hinterachse/Beiwagenachse) zwischen 280 und 300 mm ist.
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon martin58 » 19. Dezember 2022 12:08

Wie verhält sich diese High-Tech-Bremse denn im winterlichen Alltagsbetrieb? Salz ist ja sehr korrosiv. Die rustikale Lösung mit russischer Blumenkohlnabe inkl. gestängebetätigter Trommelbremse (per Schlepphebel beaufschlagt) schlägt sich bei mir seit Jahren diesbezüglich recht wacker.
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Stephan » 19. Dezember 2022 13:13

So Hightech ist das nicht. Gibt es schon seit gut 100 Jahren. Musste wie alles Salzbeaufschlagte, halt nach der Saison reinigen. Ich hab da schonmal die Beläge im Stück verloren. Von der Trägerplatte abgerostet/gefault. . .


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muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Aynchel » 19. Dezember 2022 13:23

moin
aus gleichem Grund bin ich bei meinem Triptek Umbau bei der Fiat Trommelbremse geblieben
am Ende des Winters mal durchputzen und gut ist`s
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Feinmotoriker » 19. Dezember 2022 14:26

Ich hab Kunden, die den ganzen Winter im Salz damit fahren. Muß halt zwischendurch mal entsalzt werden und im Frühjahr eh.
Abgefallene Bremsbeläge von den Belagträgern hatte ich auch schon. Bei meinem Suzuki-Gespann und beim MB Sprinter. Beides sind "Standuhren" und die Suzuki hatte damals noch nie Salz gesehen. Bei regelmäßiger Benutzung passiert das eigentlich eher selten.
Die Winterfahrerei ist immer mit mehr Arbeit und Kosten verbunden. Ohne Wartung und Reinigung wirds nach einer Zeit immer teuer. Mit viel Pflege geht es besser.
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Hans62 » 19. Dezember 2022 14:41

gelöscht
Zuletzt geändert von Hans62 am 19. Dezember 2022 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
LG
Hans
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Onno » 19. Dezember 2022 15:22

Moin!

Claus, die Nabe für die Guzzi (Außen) Nabe sieht ja toll aus.
Du hast nicht ein paar mehr gemacht und kannst mir eine davon verkaufen?
Und wo bremst die niedliche Scheibe im Original?

Ich möchte gerade das hässliche Golf Notrad von meinem Guzzi Seitenwagen (auch Ural) gegen ein Speichenrad tauschen.
Obwohl die montierte Golf II Trommelbremse bestens funktioniert.
Schwinge mit hydraulischer Trommel und 15 Zoll Stahlrad sind dann über...
Rad mit Flanschen hab ich. Aber deine Lösung ist ja viel schlanker.

Viele Grüße, Onno
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Re: Russenbeiwagen

Beitragvon Feinmotoriker » 19. Dezember 2022 15:59

Onno, Du bekommst eine PN...
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