Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Alle Fragen, die den Motorradumbau zum Gespann betreffen

Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon Ductreiber » 22. März 2023 11:17

Hallo Leute,
Ich bin ja jetzt endlich mit meiner Bandit fertig und Tüv hat sie auch seit 23.12.22 und seit dem schon das Elefantentreffen auf dem Nürburgring genossen.
Ein Problem habe ich noch, sie dreht mir zu hoch und säuft dadurch auch reichlich, so 9 bis 10 l nimmt sie sich und dreht im 5ten locker 5000upm, zur Zeit habe ich die Orginalübersetzung 15/45 mit 530er Kette drauf, Reifen sind 165/65-14.
Hat jemand Erfahrung wie ich die Übersetzung am geschicktesten ändere um die Drehzahl etwas runter zu bekommen und das brutale Anschieben in den ersten zwei Gängen zu zivilisieren.
Grüße Koni
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Bild
Benutzeravatar
Ductreiber
 
Beiträge: 100
Registriert: 24. Juni 2012 16:47
Wohnort: Dobbertin Meck Pomm

Re: Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon Feinmotoriker » 22. März 2023 11:51

Bei welcher Geschwindigkeit dreht sie im 5. Gang 5000/min? Bei 100 km/h wär das ziemlich genau richtig. Bei 120 km/h 6000, bei 140 km/h 7000
Das Anschieben in den ersten zwei Gängen kannst Du relativ einfach mit dem Drehgriff am rechten Lenkerende regulieren.

Mein Gespann braucht bei moderater Fahrweise auf der Landstraße (erlaubt plus maximal 10 km/h und kein sportliches Anfahren, eher rollen lassen) zwischen 6,7 und 7,5 Liter/100km. Bei Dauertempo 120 km/h mit voller Beladung und Passagier sind es so 9 bis 10 Liter, ab 150 km/h sind es dann so maximal 12,5 Liter.
(GSX1100G, also ähnlicher Motor aber mit Kardan. Bereifung 165/65R15)

Fahr das Ding nicht zu untertourig! Die Motoren verleiten dazu, ab 1700 Umdrehungen Volllast zu fahren (im 5. am Ortsausgang von 50 einfach Gas zu geben)
Dabei gehen gern die Nocken der Einlaß-Nockenwelle 1. und 4. Gang kaputt wegen Mangelschmierung. Diese Motoren mögen gern immer über 3000/min gefahren werden.
Ich fahre diese Bandit- und GSX1100G- Motoren durchgehend seit 1998 und habe sie auch lange gewerblich gewartet und repariert. Meine Bandit 1200 war technisch wie neu, als ich sie mit 92tkm verkauft habe. Bei meinem Gespann (ca 64 tkm) ist das ähnlich. Bei vielen Kundenmaschinen habe ich eingelaufene Nockenwellen gesehen, das kam ausschließlich vom untertourigen Fahren unter viel Last.

Zum Verbrauch: Oft sind (auch durch untertouriges Fahren) die Nadeldüse/Düsennadel- Kombinationen ausgeschlagen, was zu hohem Verbrauch führt. Außerdem tendieren die Vergaser der Bandit Kult und der GSX1100G dazu, die Schieberführungen zu beschädigen (Auswaschungen). Die müssen dann ersetzt werden, zusammen mit Nadeldüse/Düsennadel und dem Plastikring, der auf die Düsennadel geschoben ist. Erhöhten Verschleiß der Schieberführung sieht man an bräunlichem Abrieb am Schieber, und daran, daß die Gußmarken an den Schieberführungen abgeschliffen sind.
Ab einem gewissen Verschleiß neigen die Düsennadeln dazu, abzubrechen und in die Zylinderköpfe zu fallen. Das macht lustige Sachen mit den Ventilen und Sitzen und man sollte vorher die Teile tauschen.

Bei meinem Gespann konnte ich den Verbrauch durch eine Vergaserrevision und ein leichtes Zurückbedüsen der Hauptdüse auf eine halbe Nummer kleiner den Verbrauch auf die oben angegebenen Werte senken, dafür wird sie bei 180 km/h etwas zu warm, weil die Innenkühlung dadurch geringer ist, so schnell fahre ich aber nie. 150 kann ich den ganzen Tag fahren, ohne den Motor zu überlasten. Das reicht mir.

9 bis 10 l /100km , wie Du sie angibst, erschrecken mich aber nicht. Bei einigermaßen zügiger Fahrweise mit noch einem Roller auf der Plattform festgeschnallt, hört sich für mich nachvollziehbar an. Ist ja aerodynamisch auch eher ungünstig. Bei ruhiger Fahrt auf der Landstraße mit 70 bis 100 km/h wäre es etwas zuviel.

Eventuell kommt das Saufen aber auch durch einen zu offenen Auspufftopf mit zuwenig Volumen, wenn die Vergaserbedüsung nicht auf den Auspuff angepasst ist. Durch das dadurch hervorgerufene Abmagern ab dem Teillastbereich nach oben muß man mehr Gas geben als eigentlich notwendig. Zubehörtöpfe sind schnell gekauft und bei der 12er Kult auch "notwendig", da der originale Endtopf die Drossel auf 98 PS ist. Man muß halt den Rest des Systems daran anpassen, sonst hat man irgendwelche Nachteile.
"Der ist dafür , das passt schon" klappt nicht immer.
Feinmotoriker
 
Beiträge: 1390
Registriert: 27. November 2008 19:58

Re: Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon Ductreiber » 22. März 2023 12:04

Danke für die ausführliche Antwort, stimmt 5000 Bei 100kmh, die Solo Bandit von einem Bekannten dreht bei 100 nur 4000 mit normaler Bandit Bereifung.
Mit dem Schieben in den unteren 2 Gängen meine ich das sie bei der geringsten Bewegung des rechten Griffes richtig kernig nach vorne schiebt was mir in engen Kurven schon den einen oder anderen Schreckmoment beschert hat.
Ich fahre die GSX Motoren ja auch schon 40 Jahre genau deswegen weil sie so unproblematisch sind. Gut, das mit dem 4 und 5ten Gang, die heulen halt wie ne alte Strassenbahn.
Gruß Koni
Bild
Benutzeravatar
Ductreiber
 
Beiträge: 100
Registriert: 24. Juni 2012 16:47
Wohnort: Dobbertin Meck Pomm

Re: Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon Neandertaler » 22. März 2023 12:17

Feinmotoriker hat geschrieben:Das Anschieben in den ersten zwei Gängen kannst Du relativ einfach mit dem Drehgriff am rechten Lenkerende regulieren.


:D

Ich weiss, dass man einen Schwenker nicht mit einem starren Gespann mit anderer bereifung etc. vergleichen kann - aber immerhin ist es die gleiche Zugmaschine. Ich fahre die Bandit mit 15/47 und dem Vaterkit. Da muss ich auch schon etwas mit "gebremstem Schaum" in den unteren Gängen fahren bzw. auf die erwähnte Drehgriffregelung zurüch greifen.
Die Überlegung mit einer Änderung in den untertourigen Bereich zu gelangen, würde ich mir gut überlegen - dafür ist der Motor einfach nicht gedacht.
Natürlich geht das auch ohne Schäden zu provozieren, aber man sollte tunlichst darauf achten, nicht die volle Leistung bei niedrigen Drehzahlen zu fordern.
Die gewonnene Erfahrung steigt direkt proportional mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes.

Schwenker machen Spaß Klick
Benutzeravatar
Neandertaler
 
Beiträge: 1656
Registriert: 10. November 2013 23:57
Wohnort: Hochdahl

Re: Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon Ductreiber » 22. März 2023 12:23

upps 15/47, das schiebt aber kernig, wenn mir 15/45 schon zuviel sind grins.
Werde ich mich wohl dran gewöhnen müssen mit etwas mehr Drehzahl zu fahren, bin halt von meiner Katana gewohnt mit 5000upm bei 130 rum zu cruisen.
Was müsste ich den am Vergaser alles ändern für den BOS?
Bild
Benutzeravatar
Ductreiber
 
Beiträge: 100
Registriert: 24. Juni 2012 16:47
Wohnort: Dobbertin Meck Pomm

Re: Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon Michael aus Düsseldorf » 22. März 2023 12:51

Der Neandertaler hat aber vermutlich die Originalräder.
Benutzeravatar
Michael aus Düsseldorf
 
Beiträge: 1281
Registriert: 7. November 2005 16:38
Wohnort: Düsseldorf

Re: Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon Feinmotoriker » 22. März 2023 13:58

Ductreiber hat geschrieben:Was müsste ich den am Vergaser alles ändern für den BOS?

Kann ich dir für dein Motorrad garnicht genau sagen. Meine Bandit hatte einen Vater-Kit und einer Termignoni- Auspuff, da ist eh alles anders.
Du kannst das aber ganz grob am "Kerzengesicht" erkennen, bzw am Abgaswert bei der entsprechenden Drosselklappenstellung und Last.
Kerzengesicht heißt, in dem fraglichen Bereich fahren, auskuppeln, Motor abstellen, Kerze anschauen. Bei dem Motorrad eher nicht so einfach zu machen.

Die Alternative ist der Leistungsprüfstand und dabei die Werte messen (wird eh gemacht). Da würd ich mal in der Umgebung jemanden fragen, der einen Prüfstand betreibt.
Ganz grob kann man für so einen Motor sagen, daß Lambda 1 zu mager ist und 0,85 viel zu fett. Zwischen 0,93 und 0,95 wäre anzustreben (also leicht auf der fetten Seite).

Oder, wenn man das messen kann, den CO-Wert nehmen. Leerlauf bei 2- 2,5%(Vater-Kit 3,5%), im Teillastbereich zum Anfetten beim Beschleunigen zwischen 3,5 und 5, oben raus bei 3%.
Das wäre optimal aber nicht besonders sparsam. Meine ist ab 7/8 Schieberhub im Bereich 2,8% Co unterwegs, original war das zwischen 5,5 und 6% CO.
Diese Motoren werden wirklich vollgasfest durch eine leichte Überfettung im Vollgasbereich und die damit verbundene Innenkühlung durch verdunsteten Sprit, das hab ich etwas Richtung mager geändert. Sowas sollte aber nur jemand machen, der sich damit gut auskennt und weiß, was er macht.

Und das gilt alles nur bei einwandfreien Düsennadel/Nadeldüsen/Schieberführungen.

Du kannst aber einfach beim Fahren schon sehen, ob etwas ganz grob falsch läuft.(Also zu fett oder zu mager ist). Dazu im großen Gang bei ca 2500 Umdrehungen den Gasdrehgriff langsam ganz bis zum Anschlag aufziehen (ja ich weiß, die Nockenwellen, muß aber zum Teste sein). Wenn der Motor ruckfrei und kraftvoll bis 5000 durchzieht, bist Du nicht im kritischen Bereich. Zieht er schwach und beim Zurückdrehen des Gasgriffs wird es sofort besser, bist Du bei den Hauptdüsen entweder zu mager oder zu fett unterwegs.(das sieht man dann auch am Kerzengesicht) Beim Vierventiler Vierzylinder ist das aber nur ein ganz grober Anhaltswert. Da muß dann schon viel zu fett oder zu mager sein, daß man das deutlich merkt. Prüfstand ist da viel aussagekräftiger und sicherer.
Feinmotoriker
 
Beiträge: 1390
Registriert: 27. November 2008 19:58

Re: Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon Ductreiber » 22. März 2023 14:52

Ich habe den mit den Glaskerzen eingestellt und das mit dem wenn ich Gas wegnehme das es besser wird macht sie erst wenn ich im 5ten kurz vor 6000 drehe,dann will sie nicht so richtig, nehme ich dann Gas ein klein wenig weg zieht sie wieder. Schalte ich dann runter und drehe den 4ten richtig aus zieht sie auch im 5ten dann richtig bis kurz über 7000, dann ist Ende.
Bild
Benutzeravatar
Ductreiber
 
Beiträge: 100
Registriert: 24. Juni 2012 16:47
Wohnort: Dobbertin Meck Pomm

Re: Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon Feinmotoriker » 22. März 2023 16:11

Ductreiber hat geschrieben:das mit dem wenn ich Gas wegnehme das es besser wird macht sie erst wenn ich im 5ten kurz vor 6000 drehe,dann will sie nicht so richtig, nehme ich dann Gas ein klein wenig weg zieht sie wieder. Schalte ich dann runter und drehe den 4ten richtig aus zieht sie auch im 5ten dann richtig bis kurz über 7000, dann ist Ende.

Das ist ein guter Anhaltspunkt und ich würde schätzen, daß die Hauptdüsen etwas klein sind. Du solltest mal schauen, ob die Kerzen sehr hell oder weiß sind, wenn Du so gefahren bist. Falls ja, Hauptdüsen raus, kukken was draufsteht und die nächste Größe (also zB von 102,5 auf 105) einbauen.
Wenn es besser wird aber nicht ganz weg ist, die nächste Größe probieren.

Eine Bandit sollte bis über 9000 willig hochdrehen. Entweder deine Übersetzung ist zu lang (das ist original auch so wegen Emissionsschutz usw), oder was anderes stimmt nicht.
Wenn Du die Vergaser eh draußen hast, schau die Membrane der Hauptluftventile nach (Schieber). Sind die elastisch und trocken, ist alles gut. Sind sie klebrig und zäh, nimm neue. Die lassen sich einfach so tauschen. Aufpassen, daß die langen Federn (Nr 10) nicht abknicken beim Einbau, das geht schnell! Ansonsten ein größeres Kettenrad probieren (mal mit 2 Zähnen mehr anfangen). Oder Du willst gemächlich touren, dann ist der zu lang übersetzte Antrieb in Ordnung.

Sowohl meine ehemalige Bandit als auch meine 11er G werden bei etwas über 7000 nochmal richtig munter, da soll nicht Schluß sein. Beim Gespann braucht es dazu halt richtig Kraft, und dazu müssen Vergaser und Übersetzung stimmen.

Teileversorgung: Entweder Originalteile oder vom Zubehör. Originalteile sind sicherer bei der Benzinbeständigkeit.
Zubehörteile (Bj 96 bis 2000)
Membrane: Tourmax VCC-301, ca 13 bis 16 Euro /Stück. zB Matthies Nr. 724.13.83
Schwimmerkammerdichtung Tourmax FBG-251V (4 Stück im Set), ca 20 bis 25 Euro, zB Matthies 724.18.08
Hauptdüsen: Original 102,5; nächste 105 (zB :EBC SJ105-1PC), nächste 107,5 (zB: EBC SJ107.5-1PC) usw. oder halt Originalteile
Preise variieren stark je nach Händler...

Zeichnung und Stückliste Vergaser: https://alpha-sports.com/suzuki_parts.htm
Bezugsquelle für Originalteile zB Topham Mikuni oder KFM-Motorrad

Achtung! Gummi- O-Ring Nr 15 im Deckel nicht verlieren!
Schwimmerkammerdichtungen sind gern plattgedrückt und sollten neu, sonst läuft sprit aus.
Feinmotoriker
 
Beiträge: 1390
Registriert: 27. November 2008 19:58

Re: Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon MichaelM » 23. März 2023 12:29

Claus, wie immer kompetent auf ganzer Linie. Da freu ich mich immer sowas fachkundiges zu lesen. Noch dazu wenn man selbst so etwas fährt :-)

Koni, da hast du ganze 1000 Touren mehr, als im Serientrimm. Dein Kurzstreckentrecker, der dazu noch aerodynamisch und gewichtmäßig eher kontraproduktiv ist.
Da ist schon der erste Verursacher. Den anderen hat der Claus ja ausführlich beschrieben.


Zum BOS an der Bandit.
Mein Sohn und ich fahren den auch. Er an der 600er und ich an der 12er Pop.
Laufen an beiden Maschinen top.
Laut den einschlägigen Foren und FB-Gruppen, einer der besten ESD.

Mein Gespann läuft ja auf den originalen Felgen mit Autoberreifung, so wie das im Rest der Welt bei Bandit-Gespannen scheinbar üblich ist. Hatte deshalb extra mit Ad Donkers, von LBS Kontakt aufgenommen.


Deine derzeitige Bereifung ist um satte 10% kleiner als im Original.
Ich würde es wenn vorne mit einem Zahn mehr oder hinten mit 2-3 Zähnen weniger probieren.

Selber fahre ich auf originaler Übersetzung. Wenn ich den Motor drehen lasse( im 4.jenseits der 8000U/min) und dann in den 5.schalte sind Ü 180km/h machbar. Macht mir aber nicht wirklich Spaß.

Der Verbrauch steigert sich dann auch im Quadrat zur Geschwindigkeit.
Bei Landstraßentempo von 80-120, auch im Mittelgebirge, bin ich bei 6,5-7 Liter. Dauerhaft jenseits der 120 kostet der Spaß dann deutlich mehr.
Zuletzt geändert von MichaelM am 23. März 2023 16:26, insgesamt 1-mal geändert.
MichaelM
 
Beiträge: 943
Registriert: 30. September 2014 14:26
Wohnort: Nienburg(eastside)

Re: Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon Ductreiber » 23. März 2023 12:45

Danke Michael,
ich werde dann wohl mal anfangen vorne ein Zahn hoch zu gehen und schauen ob ichs dann mit den Drehzahlen im 4ten regeln kann oder hier in Meck Pomm einen Spezialisten suchen der mir die Vergaser mit rchtigem Werkzeug und Ahnung einstellen kann, da komm ich mit meinem Hobbywerkzeug und Messgerät nicht weit.
Gruß Koni
Bild
Benutzeravatar
Ductreiber
 
Beiträge: 100
Registriert: 24. Juni 2012 16:47
Wohnort: Dobbertin Meck Pomm

Re: Bandit Sauer Wing mit Rollstuhlplattform

Beitragvon Mönch » 23. März 2023 15:53

Ductreiber hat geschrieben:Danke Michael,
ich werde dann wohl mal anfangen vorne ein Zahn hoch zu gehen und schauen ob ichs dann mit den Drehzahlen im 4ten regeln kann oder hier in Meck Pomm einen Spezialisten suchen der mir die Vergaser mit rchtigem Werkzeug und Ahnung einstellen kann, da komm ich mit meinem Hobbywerkzeug und Messgerät nicht weit.
Gruß Koni


Wasmund in Stavenhagen macht seit Jahren Suzuki...
Mönch
 
Beiträge: 369
Registriert: 21. November 2015 17:35


Zurück zu Umbau zum Gespann

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 11 Gäste