Nuovo Falcone mit Sputnik-BW Probleme Einzelabnahme TÜV
Verfasst: 24. Mai 2023 21:03
Guten Abend!
Derzeit ist mein Gespann in Arbeit und kurz vor Vollendung, Nuovo Falcone mit IZH-Sputnik-Beiwagen. Wird von einem professionellen und versierten Gespannbauer errichtet. Nun gibt es Schwierigkeiten: Der schon lange vor Baubeginn involvierte TÜVler sieht Schwierigkeiten für die Einzelabnahme, weil es, so auch ein kontaktierter Dekra-Prüfer aus Lübeck seit März dieses Jahres Festigkeitsprüfungen notwendig sind. Dabei soll der Prüfer 500 - 2000km mit dem Gespann fahren und die Schweißnähte etc. auf Dauerfestigkeit überprüfen, völliges Unding bei dem alten Eisenhaufen und auch völlig unverhältnismäßig. Das Gespann wird ja wohl nur ca. 90km/h laufen. Die Verordnung soll im Bundesanzeiger (?) bekannt gemacht worden sein und es sollen sich alle Prüfanstalten auch daran halten (müssen). Den genauen Wortlaut kenne ich nicht.
Die Schweißarbeiten an den Verbindungsteilen sind von einem zertifizierten Schweißer gemacht worden. Nahezu alle Verbindungsteile sind Einzelanfertigungen, gefräst, geschweisst, einige andere Teile von Dnepr, Ural, BMW, wenn geeignet.
Habt ihr von dieser neuen Regelung schon etwas gehört? Kann ich das irgendwo nachlesen? Gibt es Möglichkeiten, diese Art von Prüfung zu "umgehen" oder eine "Hintertür"?
Ich bzw. wir suchen nun nach einem Sachverständigen, der die Einzelabnahme vornimmt.
Ich habe meinen Text auch schon in der Facebook-Gruppe "Gespannfahrer" gepostet.
Für Anregungen und Tipps zu Sachverständigen bin ich sehr dankbar, gerne im norddeutschen Raum. Ich komme aus Hamburg.
Vielen Dank!
Grüße
Timm
Derzeit ist mein Gespann in Arbeit und kurz vor Vollendung, Nuovo Falcone mit IZH-Sputnik-Beiwagen. Wird von einem professionellen und versierten Gespannbauer errichtet. Nun gibt es Schwierigkeiten: Der schon lange vor Baubeginn involvierte TÜVler sieht Schwierigkeiten für die Einzelabnahme, weil es, so auch ein kontaktierter Dekra-Prüfer aus Lübeck seit März dieses Jahres Festigkeitsprüfungen notwendig sind. Dabei soll der Prüfer 500 - 2000km mit dem Gespann fahren und die Schweißnähte etc. auf Dauerfestigkeit überprüfen, völliges Unding bei dem alten Eisenhaufen und auch völlig unverhältnismäßig. Das Gespann wird ja wohl nur ca. 90km/h laufen. Die Verordnung soll im Bundesanzeiger (?) bekannt gemacht worden sein und es sollen sich alle Prüfanstalten auch daran halten (müssen). Den genauen Wortlaut kenne ich nicht.
Die Schweißarbeiten an den Verbindungsteilen sind von einem zertifizierten Schweißer gemacht worden. Nahezu alle Verbindungsteile sind Einzelanfertigungen, gefräst, geschweisst, einige andere Teile von Dnepr, Ural, BMW, wenn geeignet.
Habt ihr von dieser neuen Regelung schon etwas gehört? Kann ich das irgendwo nachlesen? Gibt es Möglichkeiten, diese Art von Prüfung zu "umgehen" oder eine "Hintertür"?
Ich bzw. wir suchen nun nach einem Sachverständigen, der die Einzelabnahme vornimmt.
Ich habe meinen Text auch schon in der Facebook-Gruppe "Gespannfahrer" gepostet.
Für Anregungen und Tipps zu Sachverständigen bin ich sehr dankbar, gerne im norddeutschen Raum. Ich komme aus Hamburg.
Vielen Dank!
Grüße
Timm