TomTom hat geschrieben:Servus zusammen,
... Heute sind, wie mir scheint, viele Gespanne unterwegs, mit originalen (Alu-) Einarmschwingen. Ich frage mich, ob das wirklich halten kann und auch verkehrssicher ist. Ich denke dabei an breite Autoreifen an der Hinterhand, potenten Antrieb und die Querkräfte die in Kurven auf Schwinge und auch deren Lagerung einwirken. Zwar wird, wenn die Fuhre auf drei Rädern fährt, sicherlich ein Teil der Kräfte vom Beiwagenrad und dessen Aufhängung getragen. Wenn aber das 3. Rad in forschen Rechtskurven schon mal, vielleicht sogar gezielt, hochkommt, dann wirken doch völlig andere Kräfte auf die Schwinge als beim Solo-Moped in Schräglage, ohne diese auftretenden Querkräfte.
Sind meine diesbezüglichen Sorgen berechtigt oder eher vernachlässigbar?
...
Schöne Grüße
Tom
TomTom hat geschrieben:...
sondern darum, mir selbst Gewissheit darüber zu verschaffen, ob ich mir ein Gespann mit deutlich > 100 Pferden zulegen soll, mit ~ 700 kg zul. ges. Gew., Breitbereifung und Einarmschwinge. Habe ich da zurecht Bedenken hinsichtlich der Hinterradführung, obwohl das Ding ja abgenommen und seit Jahren am Verkehrsgeschehen beteiligt ist? Nicht, dass es da mal im Eifer des Gefechts "knack" macht.
Gruß
Tom
Mönch hat geschrieben:Wenn das jetzt ernst gemeint ist, wovon ich erstmal ausgehe,dann erscheint es mir sinnvoller wenn Du kein Gespann fährst....
Das ist alles wild zusammengestellter Krempel und es sterben auf der ganzen Welt Leute, die mit Gespannten fahren .
Das ist alles extrem gefährlich.
Gruß
Mönch
pw73 hat geschrieben: Ich hatte mal für einen Kumpel eine gebrauchte K100 Schwinge gekauft und mich gewundert, wie leicht das Teil war. Und für meinen Geschmack etwas dünnwandig. Ich hatte mich auch gefragt, was das Teil im Gespannbetrieb wohl macht.
Kuckuck hat geschrieben: jetzt: Handbremse 1 Scheibe vorn + 1 Scheibe SW; Fußbremse vorn 1 Scheibe, hinten und SW je eine Scheibe (ist jetzt Hauptbremse).
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