Eigenbauten und der TÜV

Alle Fragen, die den Motorradumbau zum Gespann betreffen

Eigenbauten und der TÜV

Beitragvon Roland » 23. Juli 2007 18:31

Da ich das nächste geplante Gespann mit deutschen Kennzeichen zulassen möchte
hab ich mich mal beim TÜV erkundigt ob- und wie ein kompletter Eigenbau wie das Fazer-Gespann
möglich ist.
Der "normale" TÜV hat sofort abgewinkt : wir können nicht, dürfen nicht (wollen nicht) :(
Hab mich dann an den TÜV-Mann meines Vertrauens gewendet. Er meint wenn, dann nur bei der
[/b]Typ-Prüfstelle die auch ABE's ... erstellen (Köln).
Die Stellungnahme aus Köln: Im Prinzip ja 8) - aber
> berechnung des Rahmens und Biegeversuche
> die Achsschenkellenkung muß auf den "Pulsprüfstand" mit Dehnmessstreifen ...
> ...

Kostenpunkt ca 4500,- netto :evil:
für ein Einzelstück leider zu teuer:cry:
für eine Kleinserie durchaus interessant :-k



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Beitragvon leopold » 23. Juli 2007 20:55

na ja.. und wass kostet die gutachtung auf papier in Holland?
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Beitragvon Roland » 23. Juli 2007 21:45

keine Ahnung ?
aber in Holland ist kein Gutachten nötig :-D
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Beitragvon leopold » 23. Juli 2007 21:53

mann kann die doch bekommen!
frage nur nicht wie!
in Belgien weiss ich wohin zu gehen..... 8)
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Beitragvon muli » 24. Juli 2007 08:12

hallo zusammen,
letztes jahr war auf dem 2. deutschen SideBike-Treffen der prototyp des Celtic-Trikes von SideBike; mit axel von zweirad norton habe ich mich kurz unterhalten und der erzählte mir, was da so alles für prüfungen für die ABE notwendig waren; lange rede kurzer sinn, das teil wurde auf herz und nieren geprüft, zahlrieche fahr- und zerstörungsversuche unternommen; das ende vom lied, das teil war zwar noch fahrtüchtig aber genau genommen schrott
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Beitragvon HBJ-Hayabusa » 24. Juli 2007 08:17

das Zauberwort heißt "Kleinserie", dabei liegt es im ermessensspielraum des Prüfers ob oder ob nicht. Die meisten Gepannbauer machen das so. Die wenigsten haben Festigkeitsgutachten u.s.w.

Gruß

Andreas
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Beitragvon robby ausm tal » 24. Juli 2007 09:20

HBJ-Hayabusa hat geschrieben:das Zauberwort heißt "Kleinserie", dabei liegt es im ermessensspielraum des Prüfers ob oder ob nicht. Die meisten Gepannbauer machen das so. Die wenigsten haben Festigkeitsgutachten u.s.w.


Das kann aber in den heutigen Zeiten mit Produkthaftung usw. schnell ein finanzieller Suizid sein!
Grüße aus dem Bergischen!

Ich danke allen die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
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Beitragvon Roland » 24. Juli 2007 17:29

HBJ-Hayabusa hat geschrieben:..., dabei liegt es im ermessensspielraum des Prüfers ob oder ob nicht.
Andreas


Das Zauberwort heißt Ermessensspielraum - aber wegen
robby ausm ta hat geschrieben:Produkthaftung

kneifen die meistenl
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Beitragvon HBJ-Hayabusa » 24. Juli 2007 17:51

Da ist aber etwas nicht so ganz KOSCHER, den die meisten die ich kenne haben gar nichts!!!!!!
Hans Gerd Reichler hat ein Festigkeitsgutachten für seinen Rahmen. Doch andere die ich mit dieser Frage konfrontiert habe, meinten nur......Ermessensspielraum und mein Tüv macht das schon

Gruß

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Beitragvon Nattes » 24. Juli 2007 19:06

Beziehungen schaden nur dem,der keine hat.

Uber sowas sollte man gar nicht so viel reden.Das schadet uns leztendlich allen.

Gruß Norbert
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
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Beitragvon Ralph » 26. Juli 2007 22:36

Wer heute vom Gespannbau lebt und keinerlei Gutachten machen läßt, der ist nicht nur blauäugig, der ist ganz schön doof. Von der Haftung mal ganz abgesehen, das System "... mein TÜV macht das schon...." kann von heute auf morgen zu Ende sein. Neuer Sachbearbeiter, neuer Prüfstellenleiter, usw. und schon ist Schluß mit "Stempel mal ab, das passt schon".

Die von Roland genannten 4500.- sind schon ein preiswertes Angebot, andere Stellen in Deutschland machen das nicht unter 5-stellig, und dann ein kompletter Pulserlauf dazu, dann ist das Teil, wenn es das aushält, hinterher theoretisch 100.000km alt und damit fast Schrott.

Und nicht immer auf den TÜV-lern rumhacken, von wegen die wollen nicht. Denen sitzt die interne Qualitätssicherung im Nacken (der TÜV hat sich ja selbst auch zertifiziert nach EN 9000 und anhängendem Mist), die müssen (müßten) jeden Eintrag in ihrer eigenen Kopie mit der Grundlage vermerken, bedeutet "mit Austauschlenker xyz" muss ergänzt werden mit Einzelgutachten/ABE/Sonstwas Nr. 4711 vom 24.12.05 Prüfanstalt ABC.........

Da ist kein Spielraum mehr, der TÜV kann Online auf fast alle erstellten Gutachten zugreifen und damit ist ein lückenloses Dokumentieren möglich.

Und wenn der Prüfer das nicht hinschreibt und der QM-Mann kommt, dann hat einer im blauen Kittel ein Problem, dass kann im Wiederholungsfall den schnellen Wechsel nach Hartz IV bedeuten :cry:

Also nicht mehr so einfach und locker wie vor 20 Jahren, als der Gott im blauen Dress einfach mal schrieb: Mit geänderter Vorderradaufhängung, Hersteller Schmitts Karlchen...........

@Roland: ich kann Dir ne gute TÜV-Adresse geben, kompetenter Mann, der Gutachten erstellt und evt. etwas preiswerter ist.
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Beitragvon muli » 27. Juli 2007 06:15

hallo zusammen

... und dann ein kompletter Pulserlauf dazu, dann ist das Teil, wenn es das aushält, hinterher theoretisch 100.000km alt und damit fast Schrott.
...


für den abschließenden test des Celtik-Trikes mußte das vehikel mit 50 km/h (?) über eine bordsteinkante fahren; prämisse, verbiegen darf es sich, nur brechen darf nix - und es hat sich verbogen und es ist nichts gebrochen :D
test bestanden, aber verkaufen brauchte man das teil nicht mehr :(
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Beitragvon Ralph » 27. Juli 2007 09:03

Wenn mein Festigkeits-Tüvler prüfen kommt, dann mache ich gleich ein altes SW-Rad drauf, in dem Wissen, dass er sowas ähnliches mit dem dritten Rad macht. Schwund ist eben überall :( :oops:
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Beitragvon Roland » 29. Juli 2007 16:33

Ralph hat geschrieben:@Roland: ich kann Dir ne gute TÜV-Adresse geben, kompetenter Mann, der Gutachten erstellt und evt. etwas preiswerter ist.

@ Ralf
mach mal PN
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Beitragvon halflive » 4. August 2007 23:50

ist es nicht möchlig das teil mit ein niederländisches kenzeigen nach deutschland zu exportieren?
wenn ein fahrzeug in ein eu land zugelassen ist soll ein anderes eu land das fahrzeug auch zulassen.
ich weis das mann das in die niederländen mit kit cars macht.
die werden hier zu lande selbst gebaut, bekommen in die u.k. ein zulassung und werden denn wieder in die niederländen importiert.
Guzzi/velorex, was sonst?
deutsch ist schwer, können wir auch auf holländisch reden?
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Beitragvon Crazy Cow » 5. August 2007 00:19

zulassung auf eine in den niederlanden wohnende privatperson.
verkauf an eine deutsche privatperson.

einzelabnahme (oder hu?) wg. der beleuchtung. keine vollabnahme.

ansonsten wie halflive schreibt.
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Beitragvon Ralph » 5. August 2007 07:09

halflive hat geschrieben:ist es nicht möchlig das teil mit ein niederländisches kenzeigen nach deutschland zu exportieren?


Das ist richtig wenn das Ding eine Europäische Betriebserlaubnis hat (trifft also zu auf die gängigen Moppeds, nicht auf Gespannumbauten etc.).

Ansonsten legt der Prüfer vor Ort den Prüfumfang fest :?

und alle anderen Aussagen sind Wunschgedanken, Gegenteiliges lasse ich mir gern (mit Nachweis) berichten :x
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Beitragvon leopold » 5. August 2007 08:24

na da hatt der Ralph recht, das wird gehen wenn es documente gibt beim gespann,
aber das ist ja nicht beim selbstbau.
ich binn auch mit ne selbstbau schwenker drann,
wenn er komplet fertig ist dann gehe ich fur die documente.
wie oder was weiss ich jetzt noch nicht, da mir keiner genau sagen kann wo ich sein muss,
aber wenn es soweit ist dann wird es schon klappen. :wink:
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Beitragvon Crazy Cow » 5. August 2007 11:46

Ralph hat geschrieben:
halflive hat geschrieben:ist es nicht möchlig das teil mit ein niederländisches kenzeigen nach deutschland zu exportieren?


Das ist richtig wenn das Ding eine Europäische Betriebserlaubnis hat (trifft also zu auf die gängigen Moppeds, nicht auf Gespannumbauten etc.).

Ansonsten legt der Prüfer vor Ort den Prüfumfang fest :?

und alle anderen Aussagen sind Wunschgedanken, Gegenteiliges lasse ich mir gern (mit Nachweis) berichten :x


deshalb: (oder hu?).

bei mir sagte der prüfer dann freitag nachmittags, "ach da mach´mer halt ne hu" . es hat mich irritiert, aber darüber wollte ich natürlich dann nicht mehr streiten.
ich glaube eindeutiger ist die regelung, nicht eg fahrzeuge (aller art), die in den niederlanden zugelassen wurden müssen anschliessend auch in deutschland zugelassen werden.

aber die gesetzestexte sind zu lang, um eindeutig zu sein.
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Beitragvon Roland » 6. August 2007 20:13

Ich wollte es doch was genauer wissen was in NL geht oder nicht und hab mal auf den Seiten
vom RDW nachgelesen ( ne Mischung zwischen TÜV und Verkehrsministerium) und festgestellt:
theoretisch muß jeder Umbau / Eigenbau geprüft werden :!:
Bin ich allso heute morgen auf die Bahn zum nächsten RDW-Testzentrum in Venlo.
Die waren erstmal vollkommen überfordert - meinten dann aber das der Umbau zum Gespann, der Gespannrahmen und auch die Vorderradführung nicht prüfungspflichtig sind.
Prüfungapflichtig ist dafür aber jede Änderung am Bremssystem.
Und wenn der Radstand um mehr als 60mm verlängert wird - was wieder Prüfplicht bedeuten würde.
Jetzt bin ich so schlau wie vorher :?
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Beitragvon Ralph » 6. August 2007 21:34

Pass auf, dass Du in Holland nicht irgendwelchen schlafenden (Verwaltungs-)Hunde weckst, sonst steht plötzlich alles Dreirädrige still und Du bist schuld :lol:
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Beitragvon leopold » 7. August 2007 08:20

Jetzt bin ich so schlau wie vorher


du wirds ja noch professor im gespanntechnik :wink:
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Beitragvon Crazy Cow » 7. August 2007 10:57

ja, was ist denn mit belgien oder luxemburg?

in der bucht wurde neulich ein modernes lux. gespann mit belgischem oder frz. seitenwagen angeboten. mit dem vermerk, dass das teil ohne eintrag dort rumfahren durfte, deshalb in deutschland wohl eine abnahme benötige.

ischweissesned. :roll:
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Beitragvon leopold » 7. August 2007 22:18

Crazy Cow hat geschrieben:ja, was ist denn mit belgien oder luxemburg?

in der bucht wurde neulich ein modernes lux. gespann mit belgischem oder frz. seitenwagen angeboten. mit dem vermerk, dass das teil ohne eintrag dort rumfahren durfte, deshalb in deutschland wohl eine abnahme benötige.

ischweissesned. :roll:


8) Belgien meldet sich!! :-D

Bei uns ist es so das es drei regel gibt!

1- das fahrzeug(gespann) darf nicht breiter sein wie 2 meter,
2- denn anbau sollte lossschraubbar sein,
3- und das ganze sollte verkehrssicher und keine scharfe aussteckstucke haben.

Mann kann bei uns auch eine art von document machen lassen, aber bis jetzt weisst mir keiner zu sagen wie, wann, oder wo ich dafur sein muss.
Aber da komme ich ja hinter wenn ich mein schwenker fertig habe und dieses machen will. :wink:
Es ist auch fur ein gespannbauer wie EML sehr schlimm alle papieren in Belgien rund zu kriegen, nur ein EMLgespann in Belgien ist, wie mann dann sagt, komplet mit alle documente in ordnung.
(info von EML selber bekommen!)
Gespanne wie Dnjepr oder so die von hersteller aus als gespann geliefert werden haben die papiere schon doch dabei! Ist ja ein ding,nicht?

Ich habe einige motorradzeitschrifte die frage gestelt und nur eines konnte mir denn weg angeben in welcher richtung ich gehen musste,
und eine nummer von ein sehr angesehen herrn bei die verkehrsgesellschaft in Brussel.
Alles gemacht aber noch immer keine genaue antwort,
ich bleibe drann, aber habe ja noch zeit,
und jeder der etwas info zu mir geben kann frage ich auch wie oder wo ich weiter kann damit. :-)
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